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Schatten der Vergangenheit

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Beitrag  walli So 07 Feb 2010, 19:29

Leni schaltete den Film mittendrin ab
"Also Stein hat den Skandal angezettelt. Jetzt verstehe ich, warum du so am Boden zerstört bist Jan. Nicht genug, dass alte Wunden aufbrechen, jetzt will er dich total vernichten. Was hast du vor Jan. Ich sehe dir an, dass es hinter deiner Stirn arbeitet. Deshalb hast du auch Angst um mich. Jan du kannst dir nichts erlauben. Stein wird dich schnell einsperren"
Jan umarmte sie: "Leni beruhige dich bitte. Mir geht wegen dem Video einiges durch den Kopf was ich überprüfen möchte"
Leni bat eindringlich: "Tue es nicht Jan. Ich habe zu große Angst um dich"
Jan wollte sie beruhigen: "Liebes, ich will mich nicht schlagen und erst recht keine Waffe benutzen. Ich will ermitteln, einfach nur ermitteln"
"Das kann doch Papa für dich tun" erregte sich Leni
Jan entgegnete: "Leni, weder Hajo noch die Anderen können im Moment etwas für mich tun. Wir dürften ja noch nicht mal miteinander telefonieren. Sicher, sie suchen weiter nach dem wahren Mörder. Aber wenn sie jetzt einem Verdacht von mir nachgehen und der ist verkehrt, belangt man sie, weil sie gegen die Vorschriften verstoßen haben"

walli

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Beitrag  walli So 07 Feb 2010, 19:41

"Sollten sie aber Entlastendes finden, wird man ihnen Kollegenmauschelei vorwerfen und es als unbrauchbar verwerfen" erklärte Jan
"O.k.,o.k. ich habe verstanden. Dann schalte Andi ein. Für was hat man einen Anwalt als Freund" meinte Leni
"Andi ist noch eine Zeit in Urlaub, wie man von seinem Anrufbeantworter erfährt" erklärte Jan
"Jan ich habe doch solche Angst um dich" schmiegte sich Leni an ihn
Jan nahm sie in die Arme: "Liebes, in dem langen Dunkel zeigt sich zum erstenmal ein kleines Licht, was ein bisschen Hoffnung gibt. Ich muss mir auch erst noch überlegen wo oder wann ich ansetze. Versuche mich ein wenig zu verstehen, dass ich diese winzige Chance nicht verstreichen lassen kann"
Leni meinte leise: "Ich verstehe dich Jan, verstehe dich nur zu gut. Ich weiß auch, dass du nichts Unüberlegtes tust. Aber mulmig ist mir trotzdem"
Da aber jetzt Benni kam, den man nicht auch noch aufregen wollte, war das Thema damit beendet

walli

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Beitrag  walli So 07 Feb 2010, 19:54

Jan war viel zu aufgewühlt um blind vorzustürmen. Seit er Wolf und Braun gehört hatte, ging ihm ein entsetzlicher Verdacht nicht mehr aus dem Sinn. So entsetzlich, dass er ihn zwischendurch immer wieder selbst verwarf, dachte: "Es kann nicht sein. Du hast so schreckliche Angst, dass du schon unter Wahnvorstellungen leidest, niemals ist deine Annahme Realität"
Aber die Vorstellung blieb, egal wie oft er sie auch verdrängte, bis Jan ganz langsam an einem Abend die Regist-
rierstelle der Waffenvergabe bei der Polizei betrat
"Darf ich reinkommen?" fragte er unsicher
"Was soll die Frage Jan" meinte Kollege Uwe
"Ich will nicht, dass du Ärger wegen mir bekommst" entgegnete Jan
"Mensch Jan, es ist unfassbar, was die mit dir machen. Ich begreife es nicht, Keiner begreift es" schüttelte Uwe den Kopf
"Dann gehe ich wohl besser" wandte sich Jan zur Tür
Uwe hielt ihn fest: "Bleib Jan. Das hier gehört zwar zur Polizei. Aber was willst du hier schon Verbotenes ermitteln in einem Berg von Akten.. Du kommst noch nicht mal an eine Waffe, denn dir ist ja bekannt wie gut gesichert sie sind. Wie also kann ich dir helfen?"

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Beitrag  walli So 07 Feb 2010, 20:54

Jan meinte: "Es ist doch so, dass ihr hier angefangen vom Streifenbeamten bis zum obersten Richter, jede, aber auch jede aus- und wieder eingezogene Waffe registriert"
"Hier ist jede Waffenbewegung festgehalten Jan. Auch solche die einkassiert wurden oder vorrübergehend abge-
nommen, wie deine jetzt. Oh entschuldige, ich wollte dich nicht beleidigen" bemerkte Uwe seinen gesagten Blöd-sinn
"Ist schon o.k." versuchte Jan zu lächeln
"Hier kannst du Jahrzehnte zurückverfolgen womit Streifen, Kripo, Wachbeamte, Staatsanwälte, Richter und alle Täter geschossen haben" erklärte Uwe
"Darf ich da mal Forschung betreiben" fragte Jan vorsichtig
"Klar, soviel und solange du willst Jan. Ist gut sortiert nach Jahren und Namen, wirst dich bestimmt zurechtfinden. Näheres wirst du mir wohl nicht verraten" meinte Uwe
"Glaube mir, es ist besser wenn ich dich da raushalte" entgegnete Jan
Uwe gestand: "Dann ist mir ehrlich gesagt auch wohler. Wünsche dir, dass du fündig wirst Jan"

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Beitrag  walli So 07 Feb 2010, 21:11

Jan bedankte sich und betrat die große Halle mit vielen Regalen. Die Sortierung war bestens und bald stand er vor der gesuchten Akte, wo er nach einer bestimmten Waffe und den entsprechenden Einträgen suchte. Jan schaute auf die Stelle, immer und immer wieder. Er war gekommen, weil ihn eine schreckliche Ahnung trieb. Aber jetzt, durch diese leere Zeile die Bestätigung zu erhalten, schockierte Jan so sehr, dass er eine Ewigkeit wie erstarrt verharrte. Egal, wie lange er auch auf die entscheidende Stelle schaute, sie war und blieb leer. Unendlich langsam klappte Jan die Akte zu, stellte sie ins Regal und ging mit schleppenden Schritten, als hätte er Betonklötze an den Füssen zurück zu Uwe.
"Bist du zurecht gekommen?" fragte dieser ohne eine Antwort von Jan zu erhalten. Uwe wiederholte die Frage, Jan zuckte zusammen, fragte irritiert: "Wie, was" riss sich zusammen und antwortete: "Hier muss man sich ja zu-
recht finden, ordentlicher wie bei euch geht es wirklich nicht". Vielen Dank noch mal, dass ich nachschauen durfte"
Uwe meinte: "Freut mich, wenn ich dir helfen konnte Jan und sonst wünsche ich dir alles Gute. Dieser lächerliche Verdacht klärt sich bestimmt bald"

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Beitrag  walli So 07 Feb 2010, 21:26

"Danke" versuchte Jan beim Gehen zu lächeln
Es dauerte lange bis er losfuhr, denn in seinem Kopf hämmerte es pausenlos: "Der Eintrag fehlt, der Eintrag fehlt"
Daraus ergaben sich so viele Schlussfolgerungen. Jan redete sich aber immer wieder ein: "Es kann nicht sein, ich darf meine Vermutungen nicht auf die Spitze treiben"
"Jan wer hat dir was getan?" fragte Leni bei seinem Anblick
Jan beruhigte sie: "Ehrlich Liebes, mir wurde nichts angetan. Ich bin durch den Wind, weil ich auf etwas gestoßen bin, was mich schockt"
"Aber da du mich schützen willst, erzählst du mir nichts" meinte Leni
Jans Blick bat: "Bitte nicht böse sein"
Leni verstand. Auch wenn es ihr schwerfiel, sie fragte nicht weiter, bat nur: "Bitte bleibe vorsichtig Jan"
Das war Jan ohnehin. Denn trotz den furchtbaren Erkenntnissen, die ihn total in Aufruhr versetzten, wusste er, dass weitere Schritte gut überlegt sein mussten
Auch wenn es in Jan zum Zerplatzen rumorte, der Alltag sollte beibehalten werden. Also brachte er Benni am nächsten Tag zur Schule. Auf dem Parkplatz traf Jan auf die Mutter eines Freundes von Benni und man plauderte einen Moment

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Beitrag  Moritz1 Mo 08 Feb 2010, 16:02

Hallo Walli,
ich möchte mich mal wieder zu Wort melden, nachdem ich deine Geschichte täglich weiterverfolgt habe.
Schreib weiter so.
LG
Moritz

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Beitrag  walli Mo 08 Feb 2010, 20:17

Beim Weggehen glaubte Jan ihn treffe der Schlag, als er Stein da bei Benni stehen sei. Jan näherte sich leise und hörte Stein sagen: "Du schweigst bestimmt, weil dir dein Mördervater Schlimmes angedroht hat. Aber ich bringe ihn auch so in die Zelle, denn den Mord hat er begangen. Das steht fest. Sieh es positiv, in Zukunft kann er dir keine Gewalt mehr antun"
"Ich habe meinem Sohn auch in der Vergangenheit noch keine Gewalt angetan" zischte Jan da
Benni erschrak, stammelte: "Papa du musst mir glauben, der hat auf mich eingeredet. Dabei wollte ich nichts von ihm"
Jan redete auf ihn ein: "Beruhige dich Benni, der Staatsanwalt schreckt vor nichts zurück, dich trifft keine Schuld. Besser du gehst jetzt in die Klasse"
Aber Benni blieb und hörte Jan sagen: "Es verstößt gegen viele Vorschriften wenn ein minderjähriger Angehöriger, sehr enger Angehöriger, mein Sohn, ausgehorcht wird. Noch dazu auf so linke Tour"
"Der ist nur so stur weil Sie ihm gedroht haben" grinste Stein
"Sie halten mich für einen großen Halunken" zwang sich Jan zur Ruhe, obwohl er Stein am liebsten geohrfeigt hätte, "bitte, das ist Ihre Sache"

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Beitrag  walli Mo 08 Feb 2010, 20:31

"Doch im Gegensatz zu Ihnen setze ich nie die Brechstange an, vor allem nicht bei der Erziehung meines Sohnes. Drohungen hat es noch nie gegeben und auch wenn Sie es nicht glauben, ich habe Benni noch kein einziges Mal geschlagen. Offenheit ist unsere Devise und das bedeutet, dass Benni weiß, dass ich unter Mordverdacht stehe. Sie können sich solche Auftritte also sparen"
"Vielleicht kann der Junge ja Einzelheiten berichten, wie Sie sich in der Tatnacht maskiert und mit der Waffe zu Braun gefahren sind" meinte Stein hohnvoll
Jan funkelte ihn an: "Treiben Sie es nicht auf die Spitze. Mit mir können Sie machen was Sie wollen. Wenn es Ihnen hilft mit soviel Dreck bewerfen, dass ich daran ersticke. Aber Benni lassen Sie aus dem Spiel"
"Von einem brutalen Killer lasse ich mir nichts vorschreiben" entgegnete Stein kalt
Jan zischte ihn an: "Auch ein Mordverdächtiger findet beim Jugendrichter Gehör. Der wird Ihnen schnell einen Unterlassungsbescheid bezüglich Benni zustellen. Und jetzt entfernen Sie sich bevor der Rektor Ihnen Hausverbot erteilt"

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Beitrag  walli Mo 08 Feb 2010, 20:45

"Ich kriege noch Informationen von dem Jungen darauf können Sie Gift nehmen" entfernte sich Stein
Jan blieb zitternd zurück und zuckte zusammen als Benni den Arm um ihn legte
"Du solltest doch in die Klasse gehen" meinte Jan leise
"Das ist ja ein Oberfiesling" war Bennis Kommentar
"Vergiss ihn und konzentriere dich jetzt auf die Schule. Bis später mein Großer" verabschiedete sich Jan

Leni war noch in der Wohnung bei Jans Rückkehr und da ihm die Fassungslosigkeit im Gesicht stand, musste er alles erzählen. Aber Leni musste ins Büro. So allein wurde Jan wieder zerfressen von der Bedrohung die auf ihm lastete, von der Erkenntnis aus der Akte und jetzt musste er sich noch Sorgen um Benni machen. Er wusste, dass er jetzt fix handeln musste. Andererseits bremste ihn seine Aufgewühltheit, denn Jan wollte nicht unbesonnen handeln, was ihn vielleicht restlos ins Verderben stürzte.
Hajo rief an, kam sofort zur Sache: "Leni hat mich informiert, dass Stein Benni belästigt, deshalb bekommt er ab sofort Personenschutz"

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Beitrag  walli Mo 08 Feb 2010, 21:00

Jan wehrte ab: "Hajo jetzt mach kein Drama draus. Ich bringe Benni doch zur Schule und hole ihn ab"
"Trotzdem kannst du ihn nicht immer bewachen" meinte Hajo
Jan entgegnete: "Ihr aber auch nicht. Es fällt nicht unter eure Pflichten, Zeit und Leute fehlen auch und außerdem lässt Benni sich nicht gerne bei allem beobachten"
Hajo meinte: "Er wird nichts merken. Schon alles paletti, eine Menge junger Kollegen, die Benni nicht kennt, lassen sich abwechselnd einteilen. Ob beim Sport, Disco, mit Freundin oder Sonstigem. Bei diesen Kollegen liegt das noch nicht lange zurück. Sei überzeugt, Benni nähert sich kein Staatsanwalt mehr"
Jan wehrte wieder ab: "Hajo das geht nicht. Soviel Aufwand, soviel Zeit, dass sprengt jeden Rahmen und dafür gibt es auch keine Vorschrift. Ich werde mich nie revanchieren können"
"Mensch Jan, kannst du denn nicht mal einen Freundschaftsdienst annehmen. Dich zu entlasten haben wir bisher nicht geschafft. Dann lass uns dich doch wenigstens bei deinen Privatproblemen unterstützen. Du gehörst zu uns. Für was sind wir Polizisten, wenn wir keinen Jungen schützen können"

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Beitrag  walli Mo 08 Feb 2010, 22:00

"Hajo ich" setzte Jan an, kam nicht weiter, war emotional zu sehr berührt
Hajo meinte: "Ja ich weiß Jan, bist eben ein sensibler Kerl dem das alles sehr nahe geht. Aber glaube mir, alle Beteiligten machen es gerne. Wir haben dich nicht abgeschrieben, alles klar"
"Dann sage ich aus tiefem Herzen vielen Dank für alles" musste Jan sich noch immer zusammenreißen
"Angenommen Jan. Also du weißt Bescheid" legte Hajo auf
Jan musste wirklich mit aufsteigenden Tränen kämpfen. Das er die besten Freunde hatte, wusste er ja. Aber mit so einer Aktion hätte er nie gerechnet
Damit es nicht auffiel blieb es dabei, dass Jan die Schulfahrten mit Benni machte. Zu anderen Zeiten hatte er einen unauffälligen Schatten

Lange grübelte Jan über seinen nächsten Schritt nach, ihm graute davor, was wenn er sich irrte.

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Beitrag  walli Mo 08 Feb 2010, 22:13

Aber Jan musste weiterkommen bevor Stein Anklage gegen ihn erhob. Er hatte keine Ahnung was sein Plan brachte. Doch er hatte sich so festgesetzt bei ihm, dass er jetzt geradezu angetrieben wurde
Als Jan den Treff betrat, wo Polizisten gern mal auf die Schnelle einen Kaffee tranken, traf er auf die Streifenbeamten Klaus und Björn.
Björn empfing ihn: "Hallo Jan, schön dich zu sehen. Wie es dir geht, frage ich lieber nicht. Jeder würde gerne etwas für dich tun, aber das ist ja leider nicht möglich"
Jan entgegnete: "Doch, ihr könnt etwas für mich tun. Würdet ihr mich bitte jetzt begleiten?"
"Kläre uns auf Jan. Wieso brauchst du Begleitung von der Polizei?" fragte Klaus
Jan erklärte: "Ich möchte zu Stein. Termine hat er erst in 4 Stunden, also müsste er in seinem Haus sein"
Klaus stieß entsetzt hervor: "Zu Stein. Jan was um alles in der Welt hast du vor?"
"Ich möchte mit ihm über die Vergangenheit reden, mehr nicht" entgegnete Jan

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Beitrag  walli Mo 08 Feb 2010, 22:27

"Und das ist alles?" fragte Björn skeptisch
Jan nickte nur
"Der wird dich zerreißen Jan und dann hat er erst recht Grund dir was anzuhängen" meinte Björn
"Gespräche sind kein Verbrechen" entgegnete Jan
Entsetzt sahen die 2 Jan an
"Glaubt ihr etwa ich tue ihm etwas an?" fragte Jan
"Quatsch Jan, du doch nicht. Es ist nur...." wusste Klaus nicht weiter
"Ich habe keine Pistole, Messer oder sonstige Waffe einstecken. Ihr könnt mich durchsuchen" meinte Jan
"Das wäre das Letzte" entrüstete sich Klaus
"Nur das hier" holte Jan einen kleinen Rekorder hervor
"Zeugen, Rekorder, wofür das alles Jan" fragte Björn ratlos
"Damit er mich nicht wegen Beleidigung oder Tätlichkeiten belangt, für Worte die ich nicht gesagt und Dinge die ich nicht getan habe" erklärte Jan
"Warum nimmst du deine Kollegen nicht mit?" fragte Klaus
Jan erklärte: "Die fallen wegen Befangenheit aus. Ihr seid neutral
Man sah Björn und Klaus an, dass ihnen nicht wohl in ihrer Haut war

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Beitrag  walli Mo 08 Feb 2010, 22:39

Jan wurde eindringlich: "Ich würde euch nicht bittten, wenn es nicht nötig wäre. Wovor habt ihr Angst?"
"Um dich Jan. Stein ist ein linker Hund. Wer weiß, was er mit dir anstellt und wir wollen nicht, dass du noch mehr einstecken musst" antwortete Björn
"Er kann mich nicht mehr als rauswerfen" entgegnete Jan
"Wir können dir das nicht ausreden?" fragte Klaus
Entschlossen schüttelte Jan den Kopf
"Also werden wir Zeugen wie du in dein endgültiges Verderben rennst" meinte Björn
"So glaubt mir doch, dass ich nur reden will" bat Jan
"Das glauben wir dir Jan. Nur was Stein draus macht, davor haben wir Angst" meinte Klaus, als sie schon losgingen
Jan fuhr in der Streife mit
Bei Stein klingelte er, stellte sich der Dame, die öffnete, vor und bat mit Stein sprechen zu dürfen. Die Frau ging voran, öffnete eine Tür und meinte: "Herr Maybach möchte Sie sprechen"
Ganz ruhig und langsam trat Jan mit den Polizisten ins Zimmer
Stein schrie sofort: "Maybach. Wie können Sie es wagen bei mir einzudringen. Das ist Hausfriedensbruch"

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Beitrag  walli Mo 08 Feb 2010, 22:50

Ruhig meinte Jan: "Ist es nicht. Ich habe geklingelt, mich vorgestellt, wurde zusammen mit den Polizeibeamten Kramer und Becker in ihr Zimmer geführt und diese Aufnahmen schon an der Haustür eingeschaltet, geben das auch so wieder" hielt er den Rekorder hoch
"Raus Maybach, aber auf der Stelle" tobte Stein
Unbeeindruckt meinte Jan, nach Blicken auf einige Geweihe an der Wand: "Sie sind Jäger und anscheinend ein ziemlich guter"
"Jawohl ich bin Jäger, ein sehr guter Jäger" erklärte Stein im Brustton der Überzeugung
"Ich hörte mal, dass, wer ein leidenschaftlicher Jäger ist, jede Waffe die er jemals in Händen hatte für immer aufbewahrt" meinte Jan
"Da sind Sie richtig informiert" geriet der Jurist in Jagdschwärmerei. Sein Blick war leidenschaftlich in die Ferne gerichtet, als er fortfuhr: "Wahre Jäger behalten jede, aber absolut jede Waffe vom langen Jagdgewehr bis zum kleinen Revolver ein Leben lang"

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Beitrag  walli Mo 08 Feb 2010, 23:04

"Aha, wieder ein kleines Puzzleteil eingefügt" dachte Jan
Da schrie aber Stein schon wieder: "Was soll der Auftritt Maybach, verschwinden Sie"
"Nicht bevor ich mit Ihnen geredet habe" meinte Jan ruhig aber bestimmt
"Es gibt nichts zu reden. Um Gnade wimmern hilft nicht, Sie entgehen der Verurteilung nicht" höhnte Stein
"Ich will über 2001 reden. Den Skandal den Braun mir anhängte und für den Sie mich jetzt zum Killer stempeln" erklärte Jan
"Was soll das bringen" regte sich Stein auf
Unbeirrt fuhr Jan fort: "Sie werden mir zustimmen, dass jede Sache 2 Seiten hat. Mir hat der Skandal damals geschadet, also Verlierer. Ihnen hat er aber genutzt, also Gewinner. Der einzige Gewinner übrigens, denn bis heute ist unverständlich, warum der naive Braun Spaß daran hatte Dreck über mich zu schütten. Nutzen hatte er nicht davon, nur Sie. Also sind Sie der Einzige der profitierte"
"Maybach, Ihren Kauderwelsch versteht kein Mensch" schüttelte Stein den Kopf
Jan antwortete: "Ich stelle eine Verhältnismäßigkeitsrechnung auf und stelle fest, dass die Verhältnisse sehr ungleich sind"

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Beitrag  walli Mo 08 Feb 2010, 23:20

"Ich stand einige Zeit im Focus, bekam nicht die erhoffte Stelle, aber dann trat wieder Ruhe ein. Erstaunlich nur, dass Sie genau dann als der Skandal aufkam, sich um die Stelle beworben und auch bekommen haben. Dadurch öffneten sich alle Türen für Ihre Karriere. Mehr Nutzen kann man doch nicht haben, meinen Sie nicht auch?"
"Ich war zur rechten Zeit am rechten Ort und Karriere habe ich wegen meiner überaus guten Fähigkeiten gemacht" lobte sich Stein übermäßig
"Als Sie den Mordverdacht gegen mich aussprachen, war Ihre Fähigkeit wohl ausgeschaltet" meinte Jan
"Das ist eine Unverschämtheit Maybach" schrie Stein
Gelassen entgegnete Jan: "Nein, das ist Logik. Ich habe jetzt viel Zeit zum Nachdenken. Aber egal wie ich auch hin- und herüberlege, stelle ich fest, dass Ihre Anschuldigungen gegen mich keinen Sinn ergeben. Für Sie habe ich Braun getötet, aus Rache weil ich wegen seines Skandals die Abteilung nicht bekam. Dafür arbeite ich aber in einer anderen Soko, wir sind ein gutes Team, erfolgreich, ich bin Oberkommissar"

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Beitrag  walli Mo 08 Feb 2010, 23:37

Es ist bekannt, dass ich mich in meiner Stellung wohlfühle. Glaube kaum, dass Sie einen Richter von meiner Rache überzeugen können. Er wird in den Akten lesen und feststellen, dass ich wegen dem Skandal keine Drohungen gegen Braun ausstieß. Im Gegenteil, noch eine hilfreiche Aussage vor Gericht machte. Der Skandal war bald vergessen. Ich habe gute Jahre bei der Polizei, bin zufrieden. Warum sollte ich das alles für einen Mord aufs Spiel setzen, von dem ich absolut keinen Nutzen habe. Es passt nicht, es passt aber auch rein gar nichts zusammen. Umso fragwürdiger ist es, warum Sie mich als Mörder von Braun verurteilen wollen. So wie: "Der wahre Täter lässt sich nicht finden, da bringe ich Rache ins Spiel und schon ist Maybach geliefert". Nur warum Sie so handeln kann ich nicht nachvollziehen. Damals war Braun bzw. die Verleumdungen schädlich für mich., nützlich für Sie. Was haben Sie davon mir wieder zu schaden. Ein Nutzen fällt für Sie doch nicht ab. Um solche Mordfälle wie bei Braun kümmern Sie sich doch sonst auch nicht. Das Sie aus Dankbarkeit, weil Braun Ihnen damals die Karriere ermöglichte, so handeln, sorry aber das kaufe ich Ihnen nun wirklich nicht ab"

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Beitrag  walli Mo 08 Feb 2010, 23:54

"Bleibt nur noch eine ganz groteske Erklärung. Sie meinen Ihre Ernennung zum Oberstaatsanwalt wird beschleunigt, wenn Sie einen Polizisten hinter Gitter bringen. Dabei ist die Beförderung aber schon so gut wie ausgesprochen. Dann erklären Sie mir wenigstens was ich Ihnen getan habe, damit ich weiß, warum ich ins Verderben stürze"
Stein fuhr auf: "Sie haben getötet Maybach, deshalb stürzen Sie ins Verderben. Den Mord Braun bearbeite ich, weil ich die Vergangenheit gut kenne und im Gegensatz zu all den anderen, die Sie für den guten Kerl halten, weiß was für ein Gewaltpotential in Ihnen steckt, dass Sie aus Rache zum Mörder wurden"
Jan blieb ruhig: "Sie glauben doch selbst nicht an das was Sie von sich geben. Sie haben ganz andere, schmutzige Gründe. Ihren Kopf durchleuchten kann ich leider nicht. Aber antworten könnten Sie mir totzdem, warum Sie trotz aller Unlogik an allem festhalten"
Stein explodierte: Jetzt reichts. Diese Belästigung lasse ich mir nicht länger gefallen. Nehmen Sie diesen Verbrecher fest und schaffen Sie ihn sofort ins Gefängnis" befahl er Klaus und Björn

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Beitrag  walli Di 09 Feb 2010, 00:18

Jan war als verpasse man ihm einen Schlag in den Magen. Gefängnis. jetzt war ausgesprochen, was er immer versucht hatte zu verdrängen in seinen Vorstellungen. Total geschockt hörte er Björn und Klaus wie durch eine Nebelwand stammeln: "Festnehmen, aber das geht doch nicht, wir können Jan doch nicht...."
"Haben Sie solche Angst vor mir, dass Sie mich in eine Zelle einsperren" fragte Jan so ruhig er konnte, während sich um ihn alles drehte und er sich immer wieder zurief: "Nicht schlapp machen, bloss nicht schlapp machen vor dem Kerl"
Stein lachte hämisch: "Angst, Sie haben die Hosen gestrichen voll. Ich kann Ihr um Gnade wimmern nicht mehr länger hören"
Björn und Klaus schrie er wieder an: "Worauf warten Sie noch, Festnahme habe ich gesagt"
Die 2 stammelten: "Aber weshalb denn, Jan hat doch nichts getan"
Stein zählte auf: "Einbruch, Ruhestörung, Behinderung einer Amtsperson, Erpressung, versuchter Raub, Beleidigung
Suchen Sie sich was aus. Den Haftbefehl reiche ich garantiert nach. Los jetzt, wo sind Ihre Handschellen"
Björn stieß entsetzt hervor: "Handschellen, wir sollen Jan fesseln?"

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Beitrag  walli Di 09 Feb 2010, 00:37

Stein höhnte: "Ist wohl üblich bei einer Festnahme. Maybach Sie gehen jetzt in Ihre neue Bleibe, die Zelle, wo Sie jahrelang eingesperrt sein werden. Die Mordanklage werde ich jetzt schneller durchkriegen als Sie bis 3 zählen. Das garantiere ich Ihnen"
Hilflos stand Björn mit den Handschellen vor Jan, der ihm zunickte und als Björn mit einem "Aber" noch immer zögerte, nickte Jan noch mal. Björn sah aus als würde er zum Henker geführt, als er Jan die Arme auf den Rücken drehte und die Hände zusammenfesselte
Ganz still stand Jan, ließ geschehen was geschah
"Sie so, den Ex-Kommissar mit Handschellen gefesselt vor mir zu sehen Maybach, ist der größte Triumph für mich. Habe lange nicht solche Genugtuung gespürt. Der Höhepunkt, Sie in einer dunklen Zelle, hinter Gitter, eingesperrt zu wissen. Bei Besuchen werde ich Ihnen auch dann meine Schadenfreude zeigen" triefte Steins Stimme vor Hohn
Jan blieb stumm. Aber er durchbohrte Stein mit einem Blick der Angst machen konnte
Schnell befahl Stein auch: "Bringen Sie ihn jetzt sofort ins Gefängnis und kommen Sie bloß nicht auf die Idee Maybach laufen zu lassen"

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Beitrag  walli Di 09 Feb 2010, 00:50

"Ich werde mich im Gefängnis über sein Eintreffen vergewissern und sollte das nicht erfolgen, können Sie gleich Ihre Uniform abgeben"
"Gehen wir" war es Jan der dies tonlos hervorbrachte und sich in Bewegung setzte. So mit Handschellen gefesselt, abgeführt von 2 Kollegen, in den Streifenwagen verfrachtet zu werden, ließ Jan den Gedanken aufkommen: "Die Aussage, mir ist zum Heulen zumute würde jetzt zutreffen"
Klaus raste los, während er und Björn auf Jan einredeten: "Mensch Jan, jetzt ist die Scheiße perfekt. Du wie ein Verbrecher gefesselt in unserer Streife, mit Ziel Gefängnis. Jan, warum bist du bloß zu Stein. Als Gefangener zu enden, dass konnte doch nicht dein Ziel sein. Du hättest wissen müssen wie Stein reagiert. Bist du denn total bekloppt"
Klaus bog in die nächste Seitenstraße ein, hielt an. Björn befreite Jan von den Handschellen und fragte aufgeregt: "Wie soll es denn jetzt weitergehen Jan. Was hast du vor?"
Jan meinte: "Ich werde euch weder niederschlagen, noch flüchten. Ihr werdet mich im Gefängnis abliefern und damit ist die Sache für euch erledigt. Ist es zuviel verlangt, wenn ihr noch ein ehrliches Protokoll schreibt?"

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Beitrag  walli Di 09 Feb 2010, 01:04

"Natürlich schreiben wir die Wahrheit. Aber du Jan, du bist jetzt eingesperrt, kannst nichts mehr gegen Stein unternehmen. Jetzt hat er dich komplett in der Hand und du kannst dich nicht wehren. War es das wert?" regte sich Klaus auf
Jan gab zu: "Ihr habt recht. Es ist schlimmer gekommen, als ich mir vorstellte. Ich führe keinen Freudentanz auf in die Zelle zu wandern. Aber dafür kann mein Anwalt jetzt Vollgas geben. Gestattet ihr dem Gefangenen zu telefonieren?" holte Jan sein Handy vor
"Wenn du dich noch mal als Gefangenen bezeichnest, lege ich dir sofort wieder Handschellen an" knurrte Björn
Jan musste lächeln. Er rief seinen Anwalt Andreas Möller, genannt Andi, an, fragte: "Andi hier Jan. Steht dein Angebot noch mich wegen dem Mordverdacht zu vertreten?"
Andis Antwort war wohl positiv, denn Jan fuhr fort: "Du musst aber ins Gefängnis kommen. Ich war bei Stein, na ja und deshalb lande ich jetzt in der Zelle"
Jetzt war aufgeregtes Geschrei durchs Telefon zu hören. Erst nach Minuten sprach Jan wieder:

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Beitrag  walli Di 09 Feb 2010, 01:21

"Runterziehen kann ich mich selbst. Es ist wie es ist. Muss ich mir jetzt einen anderen Anwalt suchen"
Jetzt vergingen nur Sekunden bis Jan meinte: "O.k. Andi, also dann in ca. 3 Stunden. Brauchst dich nicht zu eilen, kann ja nicht weglaufen"
Leni wollte Jan auch anrufen, doch sie war nicht erreichbar
Während der ganzen Fahrt regten sich Klaus und Björn darüber auf, was Jan sich eingebrockt hatte. Erklärten, wie unwohl ihnen war einen Kollegen ins Gefängnis zu bringen
Jan sprach nicht mehr viel. Er war aufgeregt, aufgewühlt, ja auch ihm war mulmig zumute jetzt an so einen Ort zu müssen. Legte sich aber auch schon zurecht, was er Andi alles sagen wollte
Klaus hatte den längsten Weg gewählt und fuhr sehr langsam. Doch irgendwann war man doch am Gefängnis. Als Jan ausstieg meinte Klaus: "Jan du, du du denkst doch nichht, du wirst doch nicht......."
"Ich flüchte nicht" beantwortete Jan die offene Frage. Geradewegs ging er zum Eingang, wo ihm der aufgeregte Wärter zurief: "Jan ich kann es nicht glauben. Für was sollst du denn eingesperrt werden. 5 x hat Stein schon angerufen, als ob du ein Massenmörder seiest"

walli

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