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Schatten der Vergangenheit

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Beitrag  walli Do 11 Feb 2010, 23:51

"Stein ist Brauns Mörder, wird vielleicht gerade verhaftet. Jetzt kriegt er alles das wieder, was er dir angetan hat. Du hast nicht eine Sekunde und mit nichts falsch gelegen. Alles was du vermutet, aber nicht wahrhaben wolltest ist eingetroffen. Und du Idiot wolltest mir nicht glauben, dass alles gut wird. Hast dich lieber als Lebenslänglicher bejammert"
Jan musste ein paar Mal schlucken, dann raunte er leise: "Kannst du mir noch mal verzeihen, dass ich deine Bemühungen so bezweifelte. Egal wieviel Mut du mir auch machtest, meine Angst Oberhand behielt"
Ernst meinte Andi: "Gerade bei dir musste ich doch den großen Optimisten spielen. Die "alles wird gut Schiene fahren". Du warst doch schon nach ein paar Stunden in der Zelle total down. Entgegen meiner Reden hattest du ja auch vollkommen recht damit. Deine Angst war begründet. Ich weiß nicht, was alles noch geschehen wäre, wenn die Kugel nicht aus Steins Waffe gestammt hätte. Der hätte nicht geruht, bis du zum Mörder verurteilt worden bist. Soviel steht fest. Ich war ja auch unsicher, konnte dich so gut verstehen. Deine Verzweiflung war nicht übertrieben, dazu bist du ein viel zu großer Realist."

walli

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Beitrag  walli Fr 12 Feb 2010, 00:05

"Jan ich wünsche jetzt nichts sehnlicher, als dass du das alles bald verarbeiten kannst und aus dem abgemagerten
eingefallenen, blassen Schreckgespenst, was du im Moment bist, wieder der alte Jan wird"
Jan stotterte wieder: "Andi es war alles so, ich konnte nicht anders, ich war so, so, so...."
Andi umarmte ihn wieder, meinte: "Je weniger wir darüber reden, desto schneller vergisst du es. Komm jetzt"
"Wohin?" fragte Jan erschrocken
"Na hier raus. In die Freiheit, dein altes Leben, da wo du hingehörst" erklärte Andi
"Du meinst jetzt gleich?" fragte Jan erstaunt
Andi nahm ihn beim Arm, zog ihn aus der Zelle, meinte: "Ja jetzt gleich. Oder findest du die Zelle inzwischen so toll, dass du freiwillig hierbleiben willst"
Jan stolperte vollkommen fassungslos neben ihm her. In seinem Kopf schwirrte alles durcheinander. Ein klarer Gedanke war unmöglich. Diese glückliche Wende kam so plötzlich, dass es ihn irgendwie schon wieder schockierte. Er glaubte zu träumen und wenn er erwachte doch wieder auf der Pritsche in der zugesperrten Zelle zu liegen

walli

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Beitrag  walli Fr 12 Feb 2010, 00:26

Die Verwirrtheit war so stark, dass er sich noch gar nicht freuen konnte, wieder zusammenzuckte, als plötzlich Josefs Stimme erschall:
"Ach Jan,, ich bin ja so glücklich, dass du endlich wieder ein freier Mann bist. Ich weiß nicht, wielange ich dein Elend noch ertragen hätte. Deshalb ließ ich mich auch nicht mehr blicken. Dein Zustand war einfach schauerlich"
Jan verzog die Lippen. Ein Lächeln brachte er noch nicht fertig, meinte leise verlegen: "Ich versprach ein braver Häftling zu sein und dann sorge ich für solche Unruhe. Tut mir leid, dass ich dich aufgeregt habe"
"Keine Entschuldigung Jan, davon will ich nichts hören" meinte Josef
Leise meinte Jan: "Ich danke dir aber sehr für deinen Beistand, die Schachspiele, Gespräche, überhaupt alles"
Josefs Augen glänzten als er meinte: "Jetzt mach aber das du rauskommst. Alles, alles Gute und über ein Wiedersehen freue ich mich nur, wenn du als KOK Häftlinge befragen willst"
"Danke" krächzte Jan. Ein ehrlicher Händedruck folgte
"Hier werden noch deine Unterschriften benötigt Jan" zog Andi ihn an den Tisch mit Formularen
"Was soll ich unterschreiben?" fragte Jan erschrocken

walli

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Beitrag  walli Fr 12 Feb 2010, 00:37

"Deine Freiheit" zog Andi Jans Hand an die Stellen, belehrte ihn wie einen kleinen Jungenn: "Hier und da, dort. Kannst ruhig unterschreiben, denn im Moment kapierst du sowieso nichts"
Dann gingen sie zu dem großen Eisentor, wohinter die Freihheit lag
Langsam setzte Jan einen Fuß vor den anderen, wusste, wenn sich das Tor öffnete war er ein freier Mann. Aber in seinem Kopf ging es noch immer drunter und drüber. Beklemmend war ihm zu Mute. Er wollte hier raus, nichts sehnlicher als das. Wollte in sein altes Leben. Aber da war auch dieser unsichtbare Panzer, der ihm die Brust zusammenschnürte. Dieser Felsbrocken in der Kehle, an dem er gleich zu ersticken glaubte. Je mehr sich das Tor öffnete, desto größer wurde das unbehagliche Gefühl in Jan. Ein Gefühl, für das er keine Bezeichnung fand
Jetzt erkannte Jan Leni, Benni, Ina, Hajo und Vince, die etwas weiter zurück standen und er wusste, dass er wirklich in der Freiheit angekommen war.
Leni schrie kurz auf, presste sich sofort die Hand auf den Mund. Nach einem Entsetzensschrei war es aber auch den Anderen zumute

walli

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Beitrag  walli Fr 12 Feb 2010, 00:55

Andi hatte Jans Zustand zwar beschrieben. Aber ihn nun wirklich so zusammengefallen, gealtert, von Verzweiflung gezeichnet zu sehen, erschütterte Alle entsetzlich
Jan stand da, blickte sie unsicher an, wirkte so hilflos und verloren
"Jan es ist endgültig vorbei. Es gibt noch viel zu besprechen, aber das hat Zeit. Jetzt wirst du erstmal sehnsüchtig erwartet" meinte Andi
Jan drückte ihm die Hand, brachte ein aufrichtiges "Danke" hervor. "Danke, dass du mir geglaubt hast, für deinen großen Einsatz, für die unendliche Geduld mit mir. Andi, ich, ich..........."
"Jetzt schwinge keine Reden Jan, mach das du zu deinen Leuten kommst" stieß Andi ihn sanft an
Jan näherte sich ihnen langsam, unsicher, stand verlegen vor ihnen. Brauchte einen Moment bis er leise hervor-
krächzte: "Ihr habt allen Grund zornig auf mich zu sein. Ich habe den Kopf verloren, bin einfach zu Stein, selbst schuld, dass ich hinter Gitter landete. So etwas ist nicht zu entschuldigen. Aber auch wenn das jetzt total daneben klingt, ich konnte einfach nicht anders. Musste was tun. Aber es ist unverzeihlich, dass ich dich Leni und Benni in solche Schwierigkeiten brachte. Mich auch eines Polizisten unwürdig aufführte, dem Ansehen der ganzen Innung schadete, was wohl scharfe Konsequenzen bringen wird"

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Beitrag  walli Fr 12 Feb 2010, 01:09

"Mehr kann ich zu meiner Entschuldigung nicht sagen und jetzt könnt ihr über mich herfallen, schimpfen, schlagen, Abmahnungen oder die Kündigung auf mich loslassen"
"Blödmann" schrie Leni da, stürmte zu Jan, umarmte ihn, küsste und küsste ihn immer wieder
Als sie endlich aufhörte, fragte Jan ganz leise: "Soll das heißen du trennst dich nicht von mir?"
Leni rief: "Jan wach endlich auf. Weder ich, noch sonstwer trennt sich von dir, macht dir Vorwürfe. Sicher, du hast sehr ungewöhnlich gehandelt, der Schrecken war für uns Alle groß. Aber du hast doch wohl mehr als genug dafür bezahlt. Aber ab jetzt heißt es nur noch glücklich sein" umarmte und küsste sie Jan wieder, der es nicht begreifen konnte, dass man ihn nicht mit Vorwürfen überschüttete. Er konnte es nicht mehr unterdrücken. Jetzt liefen ihm Träne für Träne über die Backen
Jetzt umarmte ihn Benni, meinte: "Papa, du ahnst ja nicht wie froh ich bin, dass du endlich wieder frei bist"

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Beitrag  walli Fr 12 Feb 2010, 01:27

Jan drückte ihn an sich, murmelte aufgelöst: "Mein Großer, hast du mich denn gut vertreten als Mann im Haus?"
"Habe es versucht Papa. Aber ohne dich ist alles so öde" antwortete Benni
Leni und Benni blieben an Jans Seite, doch Hajo griff ihm jetz in den Nacken, rüttelte ihn hin und her, polterte: Jan, wenn du meine Worte gehört hättest, dass du zu Stein gegangen bist. Wenn er sich aufführt wie ein Irrer geschieht es ihm recht in der Zelle zu stecken. Schmoren bis zum schwarz werden solltest du da, habe ich getobt. Bis mir dein tüchtiger Anwalt klar machte, dass ohne diese Aktion von dir alle weiteren Schritte, die alles aufklärten, nicht hätten getan werden können. Stein hätte dich weiter beschuldigt und wohl auch den Prozess gemacht. Das Gefängnis ist eines der schrecklichsten Orte überhaupt, für einen Polizisten die reinste Hölle. Bald wirst du es hoffentlich verarbeitet haben. Aber der Triumph, dass Stein durch diese furchtbare Zeit für dich überführt wurde, der gehört dir allein"
Jan brachte nicht mehr als ein gekrächztes "Danke Hajo" hervor, wischte sich verlegen wieder Tränen ab

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Beitrag  walli Fr 12 Feb 2010, 01:38

"Jan" umarmte ihn Ina, ließ ihren Tränen freien Lauf "Jan ich bin so froh, dass du wieder frei bist. Alles, alles Gute für die Zukunft"
Leise meinte Jan: "Danke Ina. Danke für eure Hilfe, euren Beistand, euer Vertrauen. Vielen Dank für alles"
Vince war seltsam still, drückte Jan die Hand, meinte: "Ich freue mich, ehrlich Jan, dass du alles hinter dir hast, wieder frei bist. Auch wenn ich dir sonst mit meiner Blödheit auf die Nerven gehe, jetzt fehlen mir die Worte. Es hat mich umgehauen, dass man einem aufrichtigen Kerl wie dir, einem Polizisten, einen Mord anhängen will. Unbegreiflich, dass du eingesperrt warst. Ich habe das jetzt noch nicht so richtig gerafft"
Jan entgegnete: "So etwas gehört eigentlich nicht zur Ausbildung. Jetzt hast du auf realistische Weise gelernt, dass auch ein Polizist vor nichts sicher ist. Nicht vor falschen Beschuldigungen, noch nicht mal vor der Zelle. Ist der Stein ins Rollen gebracht, schütten sie den ganzen Dreck über dir aus, egal was du für einen Rang hast. Den einzigen Rat den ich dir geben kann ist, sei vorsichtig und kritisch, egal um welche Persönlichkeiten es auch geht"

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Beitrag  walli Fr 12 Feb 2010, 01:48

Da brachte man den inzwischen verhafteten Stein. Auch der Richter kam mit. Aber Stein hatte noch immer diese Überheblichkeit, grinste Jan hämisch an und sein Blick ließ Jan erschauern. Angst beschlich ihn. Er wusste nicht warum, aber das Gefühl war da
Stein rief: "Glaube ja nicht, dass du gewonnen hast Maybach. Wie der Blitz bin ich wieder frei und dann mache ich dich so fertig, dass du dir wünscht nie geboren zu sein"
Jan zitterte. Der Mann bereitete ihm Abscheu und doch konnte er den Blick nicht von ihm wenden, sich überhaupt nicht mehr rühren
Der Richter sprach Jan an. Aber ihm setzte Stein so zu, dass er überhaupt nicht reagierte, abwesend wie in Trance wirkte
Erst beim 3. sehr lauten "Herr Maybach" vom Richter, nahm Jan ihn wahr, hörte ihn sagen: "Die Mordanklage gegen Stein ist sicher. Aber auch Sie können ihn wegen einer ganzen Reihe Delikte verklagen, was Sie bestimmt wissen"
"Ich werde ihn nicht verklagen" flüsterte Jan
"Aber Herr Maybach, er wird Ihnen doch keine Angst mehr machen?" fragte der Richter entsetzt

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Beitrag  walli Fr 12 Feb 2010, 02:01

Jan entgegnete: "Nein, Angst habe ich keine mehr. Gebe aber zu, dass mich allein sein Anblick in Schock versetzt, all das Unfassbare wieder hochkommt. Aber klagen werde ich nicht, da ich überzeugt bin, dass Sie ein gerechtes Mordurteil fällen"
Stein tönte: "Wenn du glaubst, dass mich Gefängnis in die Knie zwingt, täuscht du dich Maybach. Ich werde es in gutem Zustand und nicht wie du als Wrack verlassen"
Beherrscht rief Jan ihm zu: "Für Polizisten ist Gefängnis die schlimmste Hölle überhaupt, weil sie Freiwild sind für die Häftlinge. Zum Glück glaubten die Wärter an meine Unschuld, haben mich gut behandelt. Bei Ihnen ist das unvorstellbar. Die wilde Meute Häftlinge, die zornig auf Sie sind weil Sie sie hinter Gitter brachten. Wärter, die zornig sind, weil sie sich mit dieser Horde abplagen muss, also Feinde rundum. Wenn Sie das Gefängnis verlassen sind Sie ein gebrochener Mann, der keine Zukunft mehr hat"

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Beitrag  walli Fr 12 Feb 2010, 02:10

Stein schrie: "Irrtum Maybach, wir sehen uns schnell wieder. Ich vor den Gittern und du dahinter eingesperrt. Das schwöre ich dir"
"Jetzt schaffen Sie ihn doch endlich weg" herrschte der Richter die Polizisten an
Jan wusste sicher, ganz sicher, dass ihm Stein nichts mehr tun konnte und doch war ihm mulmig zumute. Sein Blick hing noch immer an ihm. Er hatte das Gefühl in Stein den Teufel in Person vor sich zu haben, der geisterhaft böse Macht versenden konnte. Er zitterte noch immer als Hajo ihn herumdrehte, nach vorne zeigte, meinte: "Da, siehst du da liegt die Gegenwart und die Zukunft, dein Beruf, wo deine Fähigkeiten gebraucht werden"
Jan schüttelte sich jetzt und fragte unsicher: "Muss ich sofort den Dienst antreten oder darf ich mir vorher den Knastgestank abduschen?"

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Beitrag  walli Fr 12 Feb 2010, 02:21

"Nichts ist mit Dienst, wir fliegen erst mal in Urlaub" rief Leni übermütig
"Urlaub?" fragte Jan vollkommen irritiert
"Jawohl Urlaub, wir mit Benni, denn er hat Ferien" verkündete Leni freudig
Jan war konfus, stotterte: "Ja, Nein. Das geht doch nicht. Erst bin ich lange in der Zelle und genehmigt worden ist auch kein Urlaub"
Hajo tönte: "Und ob. Als Chef wäre es ja vollkommen verantwortungslos, wenn ich dich Nervenbündel arbeiten lasse. Mach bloß, dass du in die Sonne kommst, wieder Farbe und etwas auf die Rippen kriegst"
Jan konnte das noch immer nicht begreifen, da zogen ihn Leni und Benni schon fort
Jan brachte gerade noch ein kaum hörbares "Danke" hervor, da hatte ihn Benni schon ins Auto gedrückt. Leni startete und meinte: "Jan, mit jedem Meter den wir jetzt fahren entfernt sich das Zurückliegende und du solltest versuchen auch innerlich davon Abstand zu nehmen"
Jan nickte nur zustimmend

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Schatten der Vergangenheit - Seite 7 Empty Re: Schatten der Vergangenheit

Beitrag  Kathy Fr 12 Feb 2010, 19:49

Hallo Walli,
das war wieder eine wunderbare und vorallem sehr emotionale Geschichte in der du Jan diesmal auf eine ganz andere Art durch die Hölle hast gehen lassen. Ich hoffe dir fallen noch mehr solcher Geschichten rund um Jan ein. Ich freu mich drauf. Einen schönen Freitag, heute leider ohne Soko und Marco Crying or Very sad Kathy

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