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Das Geheimnis einer Akte

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Das Geheimnis einer Akte - Seite 4 Empty Re: Das Geheimnis einer Akte

Beitrag  cat Sa 13 Aug 2011, 17:09

Drexler schaut Hajo und Ina an. Dann entdeckt er Binz. MAn erkennt jetzt, dass Drexler leicht nervös wird.
Hajo setzt sich mit Ina an den Tisch. Er lässt sein Gegenüber nicht aus den Augen.
Binz stellt sich in eine Ecke und wartet.

hajo: Was ist? Wollen sie von selbst anfangen zu erzählen oder soll ich meine Fragen stellen?

Es bleibt erst mal still.
Drexler schaut nach unten. hajo nimmt eine Akte und legt sie vor Drexler auf den Tisch.

hajo. Es ist alles dokumentiert von Annika Schwarz. Auch wenn sie nichts sagen, reichen diese Unterlagen, sie für lange Zeit in den Kanst zu bringen.

Wieder Schweigen.

Ina: Wo sind Annika Schwarz und Ute Kleber?

Er schaut nach oben.

Hajo: Sie waren dabei, als Frau Maybach aus der Nachricht ihres Mannes den Weg zu den beiden herausgelesen hat.
Ina: Was haben sie mit ihnen gemacht?
Hajo: Besser, sie sagen uns, wo wir sie finden. Wenn sie noch am Leben sind könnte sich ihre Kooperation positiv auf ihre Anklage auswirken.
Drexler: Sie finden sie in einem alten Fabrikgelände in der ............ Straße.

hajo schaut durch die Scheibe. Vince dahinter versteht sofort und schickt eine Handvoll Kollegen an die Adresse.

Ina: Was ist an dem Abend auf dieser Party passiert?
Drexler: Ich weiß es nicht genau. Ein Gast hat sich mit Miriam Stock nach einer Weile in ein Nebenzimmer zurückgezogen. Irgendwann hörte ich sie schreien. Es waren... Angstschreie. ich bin nach oben ins Zimmer. Da ... da sah ich den Mann, wie er.... er hat....
Ina: Er hat sie vergewaltigt, oder? (er nickt) Und er hat sie geschlagen.
Drexler: Miriam hat nicht aufgehört zu schreien. Er hat auf sie eingeschlagen, bis sie ... bis sie plötzlich nichts mehr sagte. Sie lag wie tot auf dem Bett.
Hajo: WAs ist dann passiert?
Drexler: Wir haben gewartet, bis die anderen Gäste gegangen waren und haben sie dann nach unten in den Keller gebracht.
Ina: Warum haben sie den Notarzt nicht verständigt?
Drexler: Den Notarzt? Sie sind lustig. Was hätten wir dem den erzählen sollen? ich wusste, wo sie wohnt und bin in ihre Wohnung gefahren, um ein paar Kleider von ihr zu holen. Wir haben ihr dann eine Jeans und eine bluse angezogen und sie in einem Parkstück abgelegt.
Ina. Und wie kam die DNA von Schuler an Miriam Stocks Körper?
Drexler: Die DNA ..... ich hab die DNA des Mannes mit dem Namen Schulers versehen. Ich... ich hab dafür gesorgt, dass der Fall schnell zum Ende kommt. Mit der DNA war das alles sehr leicht, weil Schuler... weil er kein unbeschriebenes Blatt war und er Miriam Stock auch kannte.
hajo: Woher?
Drexler: Schuler war mal der Freund von Annika Schwarz. Und von ihr weiß ich, dass sie von ihm schwanger ist. Er hat sie.... vergwaltigt. Ich hab nicht länger darüber nachgedacht.
Binz: Drexler, sie sind... sie sind wirklich das Allerletzte.

die beiden Staatsanwälte schauen sich an.

Binz: Sie wollten mich mit den Korruptionsvorwürfen zum Schweigen bringen.
Drexler: Ich wusste, dass sie Maybach zugehört hätten, wenn er ihnen von dieser Akte Schuler berichtet.
Binz: Ich fass es einfach nicht. Maybach liegt im Krankenhaus und kämpft um sein Leben. (er ist sehr laut)
Drexler: Wieso? Er ist doch auf dem Weg der Besserung.
Hajo: Ist er nicht. Wir haben nur so getan also ob.
Ina: Wir wussten, dass jan noch ein Risiko für sie darstellte.
Drexler: Schlau. Wirklich schlau.
Hajo: Wie lautet der Name des mannes, der Miriam Stock vergewaltigte?
Drexler: Das kann ich nicht sagen.
Binz: Wie haben sie es geschafft, Schuler zu töten?
Drexler: Ist nicht wirklich schwer gewesen. Im Knast herrschen eigene Gesetze. Mit den richtigen Kontakten alles kein Problem.
Hajo: sie werden vor Gericht eine Menge zu erklären haben. Und sie werden während der Verhandlung Namen nennen müssen.
Ina: Wer hat Bilheim getötet und das Haus in Brand gesetzt?
Drexler: Dazu sage ich nichts mehr. Ich möchte meinen Anwalt sprechen.

Die Tür geht auf und Vince kommt herein.

Vince: Hajo? (sie schauen sich an und Hajo geht zu ihm. Er flüstert ihm ins Ohr) Die Kollegen haben sich gemeldet. Die beiden Frauen sind unverletzt.
Hajo: Danke vince. (geht wieder zurück zum Tisch) Annika Schwarz und Ute Kleber sind in Sicherheit.

Drexler sagt nichts mehr. Binz geht ohne ein weiteres Wort aus dem Raum.
Hajo und Ina schauen sich an und folgen ihm
Drexler bleibt alleine zurück.

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Das Geheimnis einer Akte - Seite 4 Empty Re: Das Geheimnis einer Akte

Beitrag  cat Sa 13 Aug 2011, 17:14

Etwas später im Büro.
Hajo sitzt am Schreibtisch, als sein Telefon klingelt.

Hajo: Trautzschke.
Andrea: hajo? Ich bin's. andrea.
Hajo: Andrea. Ist was mit Jan?
Andrea: Er war wach. vor etwa einer Stunde.
Hajo: Wirklich?
Andrea: Ja. Hat dieser Drexler gestanden?
Hajo: Ja. Hör zu, ich... komm später noch mal bei dir vorbei. OK?
Andrea: DAs ist lieb von dir.
Hajo: Bis später.

Er legt auf. Ina kommt zu ihm.

Ina: Drexlers Anwalt ist jetzt hier.
Hajo: OK. Und was ist mit Annika Schwarz und Ute Kleber?
Ina: Die Kollegen haben die beiden erst noch ins Krankenhaus gebracht. Ute Kleber hat eine kleine Verletzung am Arm.
Hajo: gut. Dann sag mir Bescheid, sobald sie hier sind. Und dann muss der Bericht geschrieben werden.
Ina: Fang gleich damit an.
Hajo: Jan ist übrigens vor gut einer Stunde kurz zu sich gekommen.
Ina. Was? Das ... das ist doch super.
Hajo. Ja. Ich fahr später noch mal in die Klinik.
Ina: Ist gut. Wir machen das hier schon.
Hajo: Danke Ina.

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Das Geheimnis einer Akte - Seite 4 Empty Re: Das Geheimnis einer Akte

Beitrag  cat Sa 13 Aug 2011, 17:38

Leni ist auf dem Weg ins Krankenhaus. Sie hat Lukas dabei.
Sie geht zuerst zu Andrea.

Andrea: Leni, hallo.
Leni: (geht zu ihr und gibt ihr einen Kuss zur Begrüßung) Hallo Andrea. Hast du schon was von Jan gehört?
Andrea: Er war vorhin mal kurz bei Bewusstsein.
Leni: Das ist doch gut, oder?
Andrea: Dr. Winkler sagt, dass er noch nicht über den Berg ist. Das Gift ist immer noch in seinem Körper. Aber... ja... ja ich bin mir sicher, dass...dass es ein gutes Zeichen ist.
Leni: (sie hört die Verzweiflung) Hey, Jan schafft das. Darf ich dir Lukas kurz da lassen? ich würde gerne mal bei ihm vorbeischauen.
Andrea: Sicher. Geh nur.

Leni lässt Lukas bei Andrea und geht dann zur Intensivstation.

Leni: Dr. winkler?
Winkler: Frau Trautzschke.
Leni: Sagen sie... kann ich kurz zu Herrn MAybach? (er schaut sie eine Weile an) Bitte.
Winkler: Na gut. Aber nur kurz.
Leni: sicher.

Er bringt sie zu ihm. Sie geht ganz nah an sein Bett, streicht ihm über die Stirn.

Leni: Na? Du machst mal wieder Sachen. Hör zu, du solltest schnellstens wieder auf die Beine kommen. Greta und andrea brauchen dich. Und.... Lukas möchte auch wieder mit seinem Papa spielen.

Sie schaut ihn an, dann merkt sie, dass seine Augenlider sich bewegen. Wieder versucht er, seine Augen langsam zu öffnen.
Leni fängt an zu lächeln. die beiden schauen sich an.

Leni: Hallo.
Jan: Leni? Wo.. wo bin ich?
Leni: Im Krankenhaus.
Jan: Im ... Krankenhaus?
Leni: Jan, du ... du brauchst Ruhe.
Jan: Wo ist Andrea?
Leni: Sie passt auf Lukas auf.
Jan: Ich... ich muss... ich muss zu ihr, ich...
Leni: Gar nichts musst du. Du bleibst schön hier liegen.
Jan: Aber....
Leni: Jan bitte.

Dr. Winkler kommt ins Zimmer und erkennt, dass jan wieder bei Bewusstsein ist.

Winkler: Herr Maybach?
Leni: Er möchte zu seiner Frau.
Jan: Andrea, ich.. ich muss....
Winkler: Ganz ruhig, Herr Maybach. (er geht an einen Schrank und zieht eine Spritze auf)
Leni: Was it denn mit ihm?
Winkler: Das gift beherrscht immer noch seinen Körper. Das zeitweise Zusichkommen ist sicherlich ein gutes Zeichen, aber... er muss ruhig gehalten werden.

Er gibt ihm eine Spritze und Jan schläft wieder ein.

Leni: Dr. Winkler, sagen sie mir die Wahrheit. Wird er durchkommen?
Winker: Ich weiß es nicht. Geben sie ihm noch ein zwei Tage.

Leni schaut Jan an, dann gibt sie ihm einen Kuss und verlässt das Zimmer. Sie geht zurück zu Andrea. Die spielt ein wenig mit Lukas.

Andrea: Schau mal, wer da kommt.
Leni: Na? ich hoffe, er war lieb.
Andrea: Natürlich. Wie war's bei Jan?
Leni: Er war wieder kurz bei Bewusstsein.
Andrea: Wirklich? (sie fängt an zu lächeln) Ich wusste es. Er wird wieder gesund.
Leni: (versucht, sich nichts anmerken zu lassen) Hab ich doch gesagt, hm?
Andrea: Ja.
Leni: Ich.. muss jetzt wieder. du ...rufst mich an, wenn es was Neues gibt? Ich meine wegen Jan?
Andrea: Klar doch.
Leni: Dann bis bald.

Sie nimmt Lukas und geht aus dem Zimmer. Vor der Tür bekommt sie feuchte Augen. Sie konnte Andrea nicht die Wahrheit sagen und sie hat Angst, dass Jan das alles nicht überleben wird.

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Das Geheimnis einer Akte - Seite 4 Empty Re: Das Geheimnis einer Akte

Beitrag  cat Sa 13 Aug 2011, 17:43

Es vergehen ein paar Tage. Jans Zustand ändert sich nicht sonderlich. Er kommt ab un zu für kuzre Zeit zu sich, aber dann ist er verwirrt und verliert auch gleich danach wieder das Bewusstsein.

Andrea ist bei Greta. sie spricht mit ihr und streichelt sie behutsam.
Frau Dr. Winkler kommt zu ihr.

Winkler: Hallo.
Andrea: hallo.
Winkler: Ihre Tochter macht wirklich jeden Tag Fortschritte.
Andrea: Ja.
Winkler: (sie merkt, dass sie traurig ist) gibt es was Neues von ihrem Mann?
Andrea: Nein. Aber... darf ich sie was fragen?
Winkler: Sicher.
Andrea: Er war jetzt schon einige male für kurze zeit bei Bewusstsein. Und er hat immer wieder nach Greta gefragt.
Winkler: Wirklich? (sie nickt) Das ist doch gut.
Andrea: Hören sie, ich.. ich hab mir gedacht, wenn ich... also wenn ich mit Greta zu ihm gehen könnte.
Winkler. sie wollen, dass er die Nähe seiner Tochter spürt?
Andrea: Ja. Er.. .er ist doch so vernarrt in sie. Und ich bin mir sicher, dass sie.... dass sie für ihn sehr heilsam sein könnte.
Winkler: Ich weiß nicht. Aus meiner Sicht würde jetzt nichts dagegen sprechen. Aber... .(sie schauen sich an) OK. Ich rede mit meinem Bruder.
Andrea: Danke.


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Das Geheimnis einer Akte - Seite 4 Empty Re: Das Geheimnis einer Akte

Beitrag  cat Sa 13 Aug 2011, 17:55

Am nächsten Tag ist es dann soweit. Andrea darf mit Greta in das Intensivzimmer. Greta liegt in einem Brutkasten, der auf Rollen in den Raum geschoben werden kann.

Winkler: Meine Schwester hat nicht lange gebraucht, mich zu überzeugen. Ich lasse sie alleine. Aber wenn er zu sich kommt, dann.... melden sie sich.
Andrea: Danke Dr. Winkler.

Er verlässt das zimmer. Andrea geht mit dem Brutkasten ganz nah an sein Bett.

Andrea: Hallo mein Schatz. Ich.. ich komme heute nicht alleine. Hab jemanden mitgebracht. Greta... sie wollte ihrem Papa guten Tag sagen.

Sie lässt Jan nicht aus den Augen. Es dauert eine ganze Weile, bis sie erkennt, dass er wieder zu sich kommt.
Langsam öffnet er die Augen.

Jan: Andrea?
Andrea: Na? Ich hoffe, du bleibst heute ein bisschen länger bei uns.
Jan: (schaut sie an) Wer ist denn noch hier?
Andrea: Greta.
Jan: Greta? (er ist etwas überrascht)
Andrea: Ja. Ich dachte, du möchtest ihr vielleicht hallo sagen.

Sie schiebt den Brutkasten ganz nah an die Bettkante. Jan erkennt seine tochter. Er fängt an zu lächeln. Währenddessen drückt Andrea den Notknopf und Dr. Winkler ist kurz danach schon bei ihnen.

Winkler: Hall herr Maybach.
Jan: Hallo.
Winkler: Wie fühlen sie sich?
Jan: Ganz gut.
Winkler: Wie ich sehe, haben sie ihren Besuch schon erkannt?
Jan: Darf ich... darf ich sie ... anfassen?

Andrea schaut Winkler an. Er erkennt ihre Angst, dass das Gift auf Greta übertragen werden könnte.

Winkler: Ich sehe darin eigentlich kein Problem.

Andrea und Jan schauen sich an. Dann nimmt sie Jans freien Arm und führt seine Hand in eine der Öffnungen. Er berührt sie ganz leicht.

Jan: Hey, kleine Prinzessin. (Andrea und Winkler schauen sich an)

Jan laufen ein paar Tränen über das Gesicht. Er ist einfach zu überwältigt über das, was gerade geschieht.
Andrea wischt sie ihm weg.

Jan: Entschuldige.
Andrea: Schsch. Du musst dich für nichts entschuldigen, Jan. Ich möchte, dass du wieder gesund wirst. Und Greta soll dir dabei helfen, hm?
Jan: Wie lange bin ich denn schon hier in der Klinik?
Winkler: Seit fast einer Woche.
Jan: So lange schon?
Winkler: Ja. Das gift hatte sie voll unter Kontrolle. Aber ich denke, dass sie jetzt das Schlimmste hinter sich haben. In ein zwei Tagen können wir sie auf Normalstaion verlegen.
Andrea: Und ich darf morgen schon nach Hause.
Jan: Wirklich? Da... da wird sich Max aber freuen.
Andrea: Ja. Und sobald du auf Normalstation liegst, kommt er dich auch besuchen. ER kann es kaum abwarten.
Jan: Es geht ihm gut?
Andrea: Ja. aber er fragt natürlich ständig nach dir. Er vermisst dich.
Jan: Ich ihn auch. Sag ihm das, ja?
Andea: Mach ich.

Sie bleibt noch eine Weile und dann wird Greta zurück zur Säuglingsstation gebracht.

Es ist wirklich so, dass Jan nach zwei Tagen auf Normalstation verlegt werden kann und wieder ein paar Tage später darf er auch nach Hause.


Durch die Aussagen von Annika Schwarz und Ute Kleber ist es nun ein Leichtes, Drexler anzuklagen.

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Beitrag  cat Sa 13 Aug 2011, 18:02

Jan ist noch eine weitere Woche krank geschrieben. Er sitzt nun am Abend im Wohnzimmer und liest in einem Buch.
Andrea setzt sich zu ihm.

Andrea: Na? Alles klar bei dir?
Jan: Ja.
Andrea: Was wollte denn Hajo vorhin am Telefon?
Jan: Er hat mir nur gesagt, dass Drexlers Prozess nächste Woche beginnt.
Andrea: Musst du auch aussagen?
Jan: Ich denke schon.
Andrea: Aber....
Jan: Hey, ich schaff das schon. Ich möchte, dass dieser Mistkerl das bekommt, was er verdient.
Andrea: Schon. Aber es wird alles wieder hochkommen.
Jan: Lässt sich nicht vermeiden.
Andrea: Wird dir das nicht zu viel?
Jan: Nein. Ich krieg das schon hin.
Andrea: Ach Jan. Ich.. ich bin so froh, dass alles wieder seinen normalen Gang geht.
Jan: Und ich erst. Kann es kaum abwarten, wieder ins büro zu kommen.
Andrea: Glaub ich dir.

Wolfgang Grossmann kommt zu ihnen.

Grossmann: Guten Abend ihr beiden.
Andrea: Wolfgang, wo warst du denn so lange?
Grossmann: Ich hab gute nachrichten. Die Baufirma wird nächste Woche mit den Abrissarbeiten beginnen und dann wird euer Hexenhaus neu aufgebaut.
Andrea: So schnell schon?
Grossmann: Ja. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich euch los werden möchte. Im Gegenteil. Ich genieße eure Nähe.
Andrea: Wir sind auch froh, dass wir hier bei dir unterkommen können. Und wenn wir dir zu viel werden dann sag es ruhig.
Grossmann: Wird ganz bestimmt nicht passieren. Ich... lass euch jetzt alleine. Bin müde, geh ins Bett.
Jan: Gute Nacht Wolfgang.
Grossmann: Nacht ihr beiden.

Er verlässt das Wohnzimmer. Jan und Andrea schauen sich an. Sie sagen nichts. Müssen sie auch nicht.
Sie küssen sich sehr lange und intensiv.



Ende.

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Beitrag  walli Sa 13 Aug 2011, 20:54

Hallo Cat,
wieder eine sehr schöne Storry. Hast sehr viel "reingepackt", aber das macht es ja erst interessant. Beinhaltet auch viel Ungerechtigkeit gegen Jan. Aber das erleben wir ja auch bei seinen Rollen immer wieder.
Na, schreibst du schon an der nächsten Geschichte...............???
Wünsche dir einen schönen Sonntag
LG Walli

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Das Geheimnis einer Akte - Seite 4 Empty Re: Das Geheimnis einer Akte

Beitrag  Moritz1 Sa 13 Aug 2011, 22:54

Hallo Cat,
gratualtion zu deiner tollen Geschichte..
Wie walli schon sagte, da hast du ja wieder eine Menge reingepackt und das ist auch gut so!! Smile
Der arme Jan hatte ja wieder viel zu ertragen...gut, dass es ihm jetzt wieder besser geht. Und auch
das Andrea alles gut überstanden hat!!
Bin auch schon gespannt ob du bald wieder eine neue Geschichte hier reinsetzt?
Ich würde mich freuen Smile Smile
LG
Moritz

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Das Geheimnis einer Akte - Seite 4 Empty Re: Das Geheimnis einer Akte

Beitrag  Kathy Mo 15 Aug 2011, 21:56

Hallo Cat,
etwas verspätet will ich mich auch nochmal kurz zu Wort melden und dir zu der wieder gelungenen Geschichte gratulieren. Hab sie auch schon am Samstag zu Ende gelesen Smile Ja es war wieder alles dabei und Jan und auch seiner neuen Familie blieb nichts erspart. Das Ende war dann nochmal ganz besonders dramatisch indem du Jans Leben an den seidenen Faden gehängt hast. Aber zum Glück gab es ja dann doch noch ein Happy End. Nun hoffe ich genau wie die anderen das du vielleicht schon wieder an einer neuen Geschichte brütest. Bis dahin alles Liebe Kathy

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Beitrag  Smarthi Di 16 Aug 2011, 10:42

Da ich in den Ferien war konnte ich leider erst jetzt deine Geschichte zu Ende lesen... und ar mal wieder sehr gefesselt. Der arme Jan! Und natürlich warte auch ich sehnsüchtig uf eine neue Geschichte von dir.
Liebe Grüße, Smarthi

Smarthi

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