Zorniger, trauriger alter Mann

"Schon o.k." lächelte Jan, zog Leni an sich, raunte: "Liebes, du weißt doch welch dickes Fell wir Polizisten haben. Köpfe heiß reden gehört dazu. Keine Sorge das haut mich nicht um, Ehrenwort"
Leni lächelte: "Dickkopf. Aber euch ist ja Allen nicht zu helfen"
Also setzte sich der Redeschwall fort, bis es klingelte
Ängstlich fragte Jan: "Da steht doch jetzt nicht das ganze Präsidium draußen weil ihr....."
Hajo fiel ein: "Natürlich ist die erfreuliche Nachricht herum, dass du aus dem Institut bist. Aber die Kollegen wollten dich auch schonen Jan. Kann mir nicht vorstellen........."
Von der Tür rief Benni: "Papa, kommst du biite mal
Mißtrauisch mit unguten Gefühlen ein Kollegengetöse breche gleich los, ging Jan langsam zur Tür
Als er dort H. Behr erblickte war er total verwirrt. Irgendwas in Jan machte "Rumms". Mit versteinertem Gesicht stand er unbeweglich da
Verlegen, hilflos, schüchtern, stammelte H. Behr: "Herr Maybach, könnte, dürfte ich vielleicht.....Würden Sie unter Umständen mit mir reden?"
"Woher haben Sie meine Adresse" hauchte Jan entsetzt
"Im Gefängnis erfährt man viel" war die Antwort
Verwirrt stotterte Jan: "Wes, weshalb sind sie hi, hier, was, was so, so, soll das?"
H. Behr stammelte: "Das lässt sich nicht so fix erklären. Verlange sehr viel, ich weiß. Aber ein kurzes Gespräch, Herr Maybach bitte"
Jans Gedanken überschlugen sich. Da tauchte es wieder vor ihm auf: See, tauchen, Fässer, Totenköpfe

Jan taumelte, krallte sich an der Tür fest. Immer enger wurde seine Kehle. Da war es, dass nach Atem ringen, was Dr. Sobt vorausgesagt. Er stand wie auf den Boden genagelt, spürte wie ihn immer dickerer Schweiß überrann. Noch mehr Bilder tauchten vor ihm auf: Bis zur Nasenspitze eingehüllt der Abtransport vom Schiff, das Institut gleich einem Gefängnis, die grauenhafte Röhre und das er sich lange im Sarg liegen sah
Kreidebleich war Jan inzwischen
Benni bekam das alles mit, schaute entsetzt was mit seinem Vater vor sich ging. Endlich packte er Jan am Arm, meinte aufgebracht: "Papa was ist mit dir. Du musst dich hinlegen, ich rufe den Arzt"
Jan schüttelte sich als habe Benni ihn wachgerüttelt, krächzte schnell: "Ist schon vorbei Junge, alles o.k." bekräftigte nochmal als er Bennis ängstlichen Blick sah: "Glaube mir bitte, alles wieder o.k."
Einen Moment fixierte Jan H. Behr noch wie versteinert, dann wisperte er: "Kommen Sie rein"
Das Team sprang bei H. Behrs Erscheinen sofort hoch. Riefen wild durcheinander: "Sie hier bei Jan, schämen Sie sich nicht. War die Verstrahlung durch Sie nicht genug. Wie skrupellos sind Sie denn"
Jetzt wussten auch Leni und Benni wenn sie mit H. Behr vor sich hatten
Die Aufregung ging weiter, Hajo stieß gerade hervor: "Verlassen Sie sofort die Wohnung"
Leise meinte Jan: "Hajo, H. Behr will mit mir reden und genau das machen wir jetzt" ging er in Richtung Büro
"Papa" raunte Benni

"Als dein Chef verbiete ich dir ganz kategorisch den Blödsinn den du vorhast" schrie Hajo
"Jan mache das nicht" flüsterte auch Leni
Jan sah alle einen Moment an, lächelte dann bitter, raunte: "Wird schon nicht so schlimm werden. Glaubt mir, ich weiß was ich tue" verschwand im Büro, während die Aufregung hinter ihm weiter ging
Im Büro fixierte Jan H. Behr stumm, harrte was kommen würde
H. Behr wand sich verlegen bis Jan fragte: "Also H. Behr, weshalb sind Sie hier?"
H. Behr stotterte: "Entschuldigung, wenn ich gewusst hätte, dass Sie heute erst entlassen wurden, wäre ich natürlich nicht aufgetaucht"
"Jetzt sind Sie hier, also weshalb?" forderte Jan
Stammelnd begann H. Behr: "Ich will mich ganz herzlich bedanken bei Ihnen, dass Sie mich nicht wegen versuchtem Totschlag, oder wie man alle diese schweren Verbrechen nennt, anzeigten"
Verwirrt fragte Jan: "Deshalb sind Sie extra gekommen?"
H. Behr stotterte: "Ja, es brannte mir unsagbar auf der Seele, aber Sie waren ja solange eingesperrt. Würden Sie mir denn auch sagen, warum Sie mich nicht verklagen?"
"Das ist meine Sache" kam es knapp von Jan
"Herr Maybach bitte, ich möchte es verstehen" bat H. Behr
Jan sinnierte lange vor sich hin, dann fragte er: "Beantworten Sie mir dann auch einige Fragen?"
H. Behr nickte fest

Es verstrichen viele Minuten. Jans Blick ging in die Ferne, blieb auch so, als er langsam, flüsternd begann: "Es war so ungerecht, dass Amto Sie für den Kratzer in der Zelle sehen wollte. Als wir Sie endlich verhafteten dachten wir bzw. meine Kollegen zu erfahren wer hinter dem Atommüll steckt, die Inhaftierung war notwendig. Ich war zwar durch Ihr Handeln verstrahlt, aber für mich waren Sie nicht der Feind, der mich durch das Gift vernichten wollte. Kein Verbrecher. Dachte Sie seien zornig, aufgelöst, wohl aber mehr wegen dem Tod Ihrer Frau. Tja und aus Trauer handelt man oft unberechenbar"
Beschämt murmelte H. Behr: "Sie sind sehr verständnisvoll, mitfühlend. Habe ich schon am Grab bemerkt"
"Sie bemerkten mich?" fragte Jan verdutzt
H. Behr nickte: "Ja und ich kann nicht beschreiben wie dankbar ich bin, dass Sie mich dort nicht verhafteten. Ihre Kollegen sagten auch oft, dass Sie sich zuvor Sorgen um mich machten"
Jan gab zu: "Richtig. Amtos Kratzer war ein Witz. Wegen ihm mussten wir Sie aber suchen. Wir erfuhren, dass Sie Rache an ihm wollten, wegen Ihrer Frau. Aber nichts passte zusammen, weil man Sie andererseits als netten, ruhigen Mann beschrieb. Jedoch Amto als Feind zu haben ist gefährlich. Sie hätten die Waffe gegen sich richten können, aus Verzweiflung o.ä.Deshalb hatte ich Angst um Sie. Aber keinen Zorn, dass ich Sie Jahre hinter Gitter sehen wollte. Der Tod Ihrer Frau ist Strafe genug"................."Obwohl" fuhr Jan nach einer Pause fort "die Waffe in den See zu werfen, wo die Giftmüllfässer lagen..........Sie wussten das doch. Die Folgen lagen auf der Hand. Diese Kaltblütigkeit kann ich nicht mehr mit Verzweiflung entschuldigen. Was für eine Erklärung haben Sie dafür?"

H. Behr stotterte: "So unbegreiflich meine Erklärung auch sein mag, besonders für Sie, der Sie ja der eigentliche Leidtragende waren. Aber es ist die Wahrheit, wirklich...............Wenn ich schon wegen Amto verfolgt wurde, wollte ich auch auf ihn aufmerksam machen. Deshalb bin ich zum See, zu der Stelle, warf die Waffe hinein. War mir sicher, dass man danach tauchte. Endlich wurde das grauenhafte Gift entdeckt. Ich dachte doch nicht, dass Sie gleich hinein springen. Hätte ich mir nie träumen lassen, dass alles so einen Verlauf nimmt, ein Polizist verstrahlt wird. Nein, das wollte ich wirklich nicht, ich schwöre es Ihnen"
Jan zischte: "Ist ein bisschen hart Ihnen das als verzweifelte Spontanhandlung abzukaufen. Eine Waffe verschwindet schnell im Grund. Die Kripo muss oft spontan handeln, kann nicht immer auf Taucher oder Spezialisten warten. Aber ob Taucher oder wir, es war tödliche Kaltblütigkeit überhaupt einen Menschen in die Nähe der Fässer zu locken. Ging Ihre Rache an Amto soweit, dass Ihnen alle anderen Menschen gleichgültig waren
H. Behr beteuerte: "Aber nein Herr Maybach bestimmt nicht, dass müssen Sie mir glauben. Sah die Fässer beim Abtransport nicht genau. War mir sicher, dass sie wenigstens eine Kennzeichnung mit dem giftigen Stoff hatten. Jeder Taucher sich in Sicherheit bringt, den Umweltschutz informiert. Ich hätte die Waffe doch sonst nie in den See geworfen"
Scharf meinte Jan: "Nach all den langen Folgen die ich auszustehen hatte, kann mich Ihre Erklärung nicht trösten.
Wozu so ein tödlicher Leichtsinn, wäre doch logischer gewesen uns bei der Verhaftung zu sagen, dass im See Giftmüll versenkt ist und von wem"
"Hätten Sie mir den geglaubt?" flüsterte H. Behr
"Zumindest die Stelle überprüfen lassen" konterte Jan

H. Behr entgegnete: "Aber nicht Sie, dazu sind Fachleute nötig. Die hätten Sie aber bestimmt ausgelacht"
Es wurde still. Wer Jan kannte, hätte bemerkt wie es in ihm wühlte, bis er endlich krächzte: "So wie Sie das alles sagen vermute ich irgendwie, dass Sie nirgends zuvor auf Verständnis stießen. Sie müssen mir jetzt von A-Z alles erzählen. Vor allem wie Sie überhaupt auf Amto kamen"
H. Behr begann: "Meine Frau und ein Chef der ....Pharma sind Schulkameraden. Der vertraute ihr an, dass Amto mit so großem Anteil am Werk beteiligt war, dass er nun über alles bestimmte. Harte Zügel anlege und am schlimmsten was er dem Labor befahl zu verarbeiten. Das erzählte mir meine Frau. Na ja, viele unbezahlte
Überstunden waren die Folgen. Aber ich wähnte sie ja in ihrem Büro in Sicherheit. Dann kam der Krebs"

H. Behr musste den Klos in seiner Kehle erst runterschlucken, fuhr dann fort: "Ab jetzt hatte ich nur das Werk als Verursacher für den Krebs im Kopf. Als meine Frau starb wollte ich das auch beweisen. Amto lachte mich aus. Darum mein furchtbarer Zorn auf ihn. Versuchte alle Hebel in Bewegung zu setzen. Wurde gerade mal die Untersuchung des Büros meiner Frau gestattet, natürlich nur oberflächlich, sie fanden nichts. Akte zu. Ob Presse, Reporter, stieß überall auf taube Ohren. Ging ja um Amto, der auf einem Sockel stand an dem keiner zu kratzen wagte. Aber ich wollte ihm das Handwerk legen, irgendwie. Legte mich rund um die Uhr auf die Lauer am Werk. Irgendwann wurde ich Zeuge vom Abtransport der Fässer bis zur Versenkung im See. Erstattete anonym Anzeige, schrieb wieder an Redaktionen, Verlage, nichts geschah. Wollte Amto selbst Angst machen, deshalb der Auftritt mit der Waffe. Mit seiner Anzeige gegen mich wurde seine Macht noch deutlicher. Als Sie mich dann verfolgten erschien mir der See wie die Lösung. Jetzt oder nie. Also Waffe fallen lassen. Den Rest kennen Sie ja"
Jan schüttelte den Kopf: "Wenn man Felsen einrennt, weil man gegen einen Großkotz wie Amto nicht ankommt, tja dann muss man den Kopf verlieren. Ich erfuhr aber, dass Sie auch noch bei den Verhören schwiegen. Kann es sein, dass Sie wegen Amtos unfassbarer Anzeige wegen versuchten Mord mutlos geworden sind"
H. Behr bekannte: "Richtig, Amto glaubte man alles, er erreichte alles. Ein Wort das er Atommüll versenkt hatte und ich wäre für immer im Irrenhaus gelandet. Trotz aller Angst die ich wirklich um Sie hatte, schwieg ich weil die Angst vor der Anstalt noch größer war. Komisch, ich hatte immer so ein Gefühl, dass gerade Sie die Wahrheit aufdecken würden. Hat sich ja bestätigt. Sie sind ein ganz besonderer Polizist"
Jan wehrte ab: "Ich war zu der Zeit ein erbärmliches Wrack und ins Rollen kam nur alles weil der Arzt eine Vermutung aussprach"

H. Behr ergänzte: "Und Sie die richtigen Schlüsse daraus zogen. Sage ja, besonderer Polizist"
Jan lenkte um: "Sie sprachen aus, was Sie loswerden wollten. Meine Fragen sind auch beantwortet. Dann ist das Gespräch ja beendet"
Ängstlich fragte H. Behr: "Können Sie mir denn verzeihen Herr Maybach, auch wenn Sie wegen mir eine furchtbare Hölle durchlitten?"
Jan überlegte lange, dann begann er mehr zu sich selbst: "Verzeihen ist ein großes Wort und Richter kann und will ich nicht spielen. Den "Kopf gewaschen" habe ich Ihnen. Bin mir sicher, dass sich nichts bei Ihnen wiederholt
Von den Strahlen bin ich befreit, auch wenn es ein entsetzlicher Kampf war dem ich Keinem wünsche. Das Wichtigste: Ich habe wieder Zukunft. Vergessen kann ich Ihr Handeln nicht. Aber ich verspüre keinen Hass auf Sie
Reicht Ihnen das?"
"Ist mehr, viel mehr als ich zu erwarten hoffte. Danke Herr Maybach, herzlichen Dank" drückte H. Behr Jan die Hand und verschwand schnell
Jan war gleich darauf im Wohnzimmer
Vince meinte: "Lief alles so ruhig ab. Deine Rachedrohungen waren gar nicht zu hören"
Jan raunte: "Rache? H. Behr ist irgendwie in jeder Hinsicht ein armer Tropf. Nach seinen Erzählungen ist mir noch klarer zu was man verzweifelt fähig ist, wenn man überall an verschlossene Türen klopft" gab Jan nun alles weiter was er von H. Behr erfuhr
Ina meinte: "Das kann nicht gut gewesen sein für dich Jan, dafür sind die Geschehnisse noch zu frisch"

Nachdenklich entgegnete Jan: "Oder es war gerade gut. Habe alles noch mal durcherlebt. Aber mit den Erklärungen von H. Behr ist jetzt auch die letzte Frage beantwortet. Irgendwie ist auch er ein Betroffener. Aber gerade so kurz nach meiner Entlassung soviel tatsächliche Realität aufgetischt zu bekommen, hat mich nun wirlich wieder landen lassen. Meine angekommen zu sein, in meinem alten Leben und vor allem bei euch"
Vince erregte sich: "Nicht zu fassen. Hast gerade die Hölle hinter dir, aber "Gutmensch" Jan verzeiht schon wieder. Zeigt sein großes Herz, privat und als Polizist. Man könnte meinen du bist schon wieder voll im Dienst"
Hajo wehrte ab: "Quatsch, blass geworden bist du bei dem Gespräch Jan"
"Mir war auch anfangs ganz schön mulmig. Aber keine Angst. Jetzt ist mir als sei etwas von mir abgefallen, bin irgendwie befreiter" entgegnete Jan
Hajo meinte: "Auch wenn dem so ist, voll auf der Höhe bist du noch lange nicht Jan. Wird wohl noch eine Weile dauern. Du musst unbedingt eine ausgiebige Reha machen"
Jan verzog das Gesicht: "Ihr wollt mich schon wieder in so einen Kurkasten stecken, wo ich gerade erst aus einer "Gefangenschaft" komme. Ach ich weiß nicht, in so Dingern fühlte ich mich noch nie wohl"
Vince erklärte: "Dann mache Urlaub Jan, lange und ausgiebig. Rate dir in die Sonne, in den Süden zu fahren. Da knallen den ganzen Tag ohne Ende die Strahlen auf dich. Dringen auf deine Haut, in dich hinein, so viel und so heiß das du kochst"
"Vince" schrie Ina entsetzt auf, der sah sie verdutzt an
Jan flüsterte: "Strahlen ja, von außen, von innen, im Übermaß. Das ist jetzt nicht dein Ernst Vince?"
Verwirrt fragte Vince: "Wieso, unzählige Leute sehnen sich danach"

Jan krächzte: "Aber bestimmt nicht, wenn sie gerade durch eine knallharte Prozedur Strahlen aus sich rausgetrieben bekamen"
Vince starrte ihn erschrocken an, stammelte: "Jan, Jan bitte entschuldige. Da dachte ich jetzt gar nicht dran, sonst hätte ich doch nie so einen Mist gefaselt. Tut mir leid, musst du mir glauben, tut mir wirklich sehr leid"
Jan schüttelte den Kopf: "War lange weg von der Bildfläche. Aber du bist der selbe Clown geblieben, mit dem gleichen losen Mundwerk wie früher"
Vince beteuerte: "Das stimmt nicht. Eben das war ein blöder Ausrutscher. Wegen deiner Verstrahlung bin ich fast durchgedreht, habe mich total gewandelt. Bin verdammt ernst und vernünftig geworden. Kannst Ina und Hajo fragen. Mensch Jan, ich hatte doch solche Angst um dich. Das musst du mir wirklich glauben"
Jan sah Inas und Hajos zustimmendes Nicken im Hintergrund. Er versuchte zu lächeln, flüsterte: "Dann glaube ich dir mal "Ernsthafter Vince". Aber nur ausnahmsweise. Wirklich nur ganz ausnahmsweise"

E N D E

Hallo Walli,
nachdem Jan in deiner Geschichte so richtig schlimmes und furchtbares durchmachen mußte bin ich nun erleichtert das sie ein gutes Ende genommen hat und das Leben Jan langsam wieder hat. Du hast dich ja hier an ein wie schon gesagt immer wieder aktuelles und brisantes Thema gewagt und wie immer hast du mich auch mit dieser Geschichte gefesselt. Also dankeschön nochmal und ich hoffe bald wieder auf eine neue spannende Geschichte von dir und Jan:) L.G. Kathy

Hallo walli,
genau wie Kathy möchte auch ich mich für deine gelungene Geschichte bedanken.
Wie immer fesselnd und viel durchmachen musste Jan ja wirklich dieses mal. Gut das es ihm wieder besser geht und alles noch einmal gut ausgegangen ist
Freue mich auch schon wieder auf eine neue Geschichte
LG
Moritz

Hallo Kathy und Moritz1,

entschuldigt wenn ich ein bisschen spät anworte. Trotzdem freue ich mich sehr, dass euch auch diese Story gefallen hat. Vielen Dank für euer Interesse.
Eine neue Geschichte - na ja, wie das immer bei mir ist. Bevor mein Konzept nicht felsenfest steht, gehe ich nicht ins Forum.
Wünsche euch noch einen schönen Sonntag und eine ebenso gute neue Woche

LG
Walli