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Glück auf vier Pfoten

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Glück auf vier Pfoten - Seite 3 Empty Re: Glück auf vier Pfoten

Beitrag  Moritz1 Mo 06 Dez 2010, 19:08

Eine wirklich gute Nacht hatte er nicht hinter sich. Und noch bevor Leni wach wird, steht er auf und möchte wieder in die Klinik fahren. Im Flur kommt er an Emmas Körbchen vorbei. Die Futternäpfe sind leer. Jan muss schlucken als er auf die Sachen schaut. Er wirft einen Blick ins Wohnzimmer. Überall liegen Emmas Spielbälle und Knochen verteilt. Traurig lässt er sich auf die Couch fallen. Die kleine Schwarze war ihm wirklich ans Herz gewachsen. Er weiß noch nicht mal genau was passiert ist. Er wollte eigentlich gleich in die Klinik, doch auf der anderen Seite weiß er, was Benni fragen wird, wenn er aufwacht. „Wo ist Emma?“ Er presst die Lippen aufeinander und fährt zur nächsten Polizeistation. Tatsächlich kann er nach einigem Suchen die Zuständigen für die vergangene Nacht ausfindig machen.

Polizist: Ja bitte?
Jan: Guten Tag, Maybach.
Polizist: Ach, Jan.
Jan: ( Er schaut nun erstaunt auf den Kollegen vor sich ) Uwe, hallo. Hab dich gar nicht erkannt.
Uwe: Macht doch nichts, ist schon ewig her. ( Jan sagt darauf nichts, er wirkt ziemlich mitgenommen ) Alles klar? Du wirkst so betrübt.
Jan: ( Er schüttelt den Kopf ) Ihr ward gestern Abend bei einem Verkehrsunfall. Ein Hund wurde...wurde ( Er schluckt ) wurde über..überfahren. Und..und...
Uwe: Jan, was ist denn los? ( Er bietet ihm einen Stuhl an und bringt ihm ein Glas Wasser )
Jan: Danke.
Uwe: Was ist los?
Jan: Erinnerst du dich an den Unfall?
Uwe: ( Er nickt traurig ) Trauriger Fall. Der Hund war tot und der Junge hatte einen Nervenzusammenbruch, war wohl sein Tier.
Jan: Das..das war mein Sohn.
Uwe: Was??? Quatsch doch nicht. Niemals, Benni? Es..es war Benni?
Jan: ( Er nickt stumm )
Uwe: Oje, der arme Kerl war völlig fertig mit den Nerven. Ich habe ihn gar nicht erkannt. Er war auch nicht wirklich in der Lage zu sprechen, meinten die Ärzte. Sei total verwirrt gewesen. Aber das ist ja auch verständlich. Der muss alles mitangesehen haben.
Jan: Weißt du was...was passiert ist?
Uwe: Ja. Der Unfallfahrer hat die beiden nicht gesehen, es war dunkel. Und plötzlich ist ihm das

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Glück auf vier Pfoten - Seite 3 Empty Re: Glück auf vier Pfoten

Beitrag  Moritz1 Mo 06 Dez 2010, 19:08

Tier vors Auto gelaufen. Er hat noch gebremst, aber...es war zu spät. Wie geht es Benni?
Jan: Weiß noch nicht. Die Ärzte sagen gut, aber...ich weiß nicht. Vielleicht bleiben ja psychische Schäden. Er...er hat das Tier geliebt. ( Und leise fügt er hinzu ) Und ich auch.
Uwe: Ach Jan. ( Er legt ihm eine Hand auf den Arm ) Das tut mir so leid.
Jan: Was habt ihr mit Emma gemacht? ( Uwe schaut ihn fragend an ) Mit dem Hund? Ich bin es Benni schuldig.
Uwe: Wurde zum Tierarzt gebracht. Der war zwar tot, aber allein schon für den Tathergang. Willst du, willst du zu ihm?
Jan: Zu IHR, ja, wenn es keine Umstände macht.
Uwe: Jan ich bitte dich., komm.

Uwe fährt vor und Jan folgtin seinem Wagen. Wenige Minuten später kommen sie beim Tierarzt an. Uwe zeigt ihm noch den Eingang, dann muss er zurück. Jan bedankt sich bei ihm und geht rein, nachdem er einmal tief durchgeatmet hat.

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Glück auf vier Pfoten - Seite 3 Empty Re: Glück auf vier Pfoten

Beitrag  Moritz1 Mo 06 Dez 2010, 19:09

Arzthelferin: Ja bitte?
Jan: Guten Tag. Mein Name ist Maybach. Gestern wurde von der Polizei eine kleine schwarze Hündin hier eingeliefert. Sie...sie war tot.
Arzthelferin: ( Sie schaut kurz in ein Buch ) Ja, stimmt. ( Sie schaut ganz mitleidig ) Sind Sie der Besitzer?
Jan: Sozusagen.
Arzthelferin: Sie..wollen die kleine Maus abholen?
Jan: Geht das denn? Der Polizist meinte, sie...sie müssten noch...also wegen dem...dem Tatablauf...
Arzthelferin: Das ist nicht nötig. Kommen Sie. ( Sie bringt Jan ins Wartezimmer, dort soll er auf sie warten )

Jan setzt sich. Er ist ganz verwirrt und traurig. So viele Dinge gehen ihm durch den Kopf. Die schöne Zeit mit Emma, Bennis strahlende Augen wenn er mit ihr zusammen war, das tägliche Joggen, die treuen, braunen Augen. Und obwohl er es gar nicht will, kommen plötzlich Tränen. Schnell wischt er sie ab, doch dann fällt ihm auf das sowieso keiner da ist. Auf einmal legt sich ein Arm um seine Schultern. Er wischt sich schnell die Tränen weg und schaut nach oben.

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Beitrag  Kathy Mo 06 Dez 2010, 20:34

Hallo Moritz,
och das ist aber jetzt traurig mit der kleinen Emma, ging mir gerade durch und durch beim Lesen. Und Jan macht ja auch wieder allerhand durch und ist emotional ganz schön "angeschlagen". Mal sehen wie es weitergehen wird. Schöne Adventswoche. L.G. Kathy

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Beitrag  Moritz1 Di 07 Dez 2010, 20:06

Neben ihm steht Marie Renz. Erstaunt schaut er sie an.

Jan: Ma...Marie!
Marie: Hey Jan, was ist denn los?? ( Sie macht ihm noch eine Träne weg ) Alles OK?
Jan: Mein...mein Hund ist letzte Nacht verstorben.
Marie: Das tut mir leid, du mochtest ihn?
Jan: War eine Hündin, ja sehr. Mein Sohn auch. Er hatte deshalb einen...einen Nervenzusammenbruch.
Marie: Oh nein, für Kinder ist das alles noch viel, viel schlimmer als für uns.
Jan: Ja, er liegt jetzt im Krankenhaus, ich hoffe er kommt bald raus.
Marie: Und du willst...deine Hündin jetzt – abholen?
Jan: ( Er nickt ) Ja. Ich muss es tun, alleine schon für Benni.
Marie: Ja, da kann er froh sein das sein Vater das für ihn macht. Und du hast auch nochmal die Möglichkeit dich von ihr zu verabschieden.
Jan: Ja. ( Er möchte nicht weiter auf das Thema eingehen, weil er schon wieder die Tränen spürt ) Und...du?
Marie: Meine Katze wird gerade drinnen behandelt. Die untersuchen aber noch, ich sollte hier warten. ( Die Arzthelferin kommt wieder herein )
Arzthelferin: Herr Maybach?
Jan: Ja?

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Beitrag  Moritz1 Di 07 Dez 2010, 20:06

Arzthelferin: Sie können dann kommen.
Jan: Bin sofort da.
Arzthelferin: Ok. ( Sie verschwindet wieder )
Jan: Ja ich...ich muss dann.
Marie: Klar, ich wünsch dir viel Kraft, du schafft das.
Jan: Sicher. Danke für alles.
Marie: Tschüß.

Jan geht schnell aus dem Wartezimmer, damit Marie nicht merkt das er seine Tränen jetzt nicht mehr zurückhalten kann. Er fragt sich selber was mit ihm los ist, so war er doch sonst nie. Aber er hat Emma nun mal ins Herz geschlossen. Vielleicht hat ihn auch ihr Schicksal berührt. Er geht der Schwester hinterher, die im Gang auf ihn wartet.
In einem der Behandlungsräume steht eine Box, Jan kann nicht hineinsehen, doch das braucht er auch gar nicht. Er ahnt schon wer da drinnen so ruhig und friedlich liegt.

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Beitrag  Moritz1 Di 07 Dez 2010, 20:07

Helferin: Hier ist Ihre Hündin. Die Kleine Maus hatte ein kurzes Leben, aber bei Ihnen sich ein Schönes.
Jan: ( Er bekommt die Worte nur halb mit, muss immer auf die Box starren ) Ist sie...ist sie schwer verletzt?
Helferin: Den Unfall hat sie nicht überlebt, aber von außen sieht man kaum was, falls Sie das meinen. Sie sieht aus als würde sie schlafen, ganz friedlich.
Jan: ( Er schüttelt der Schwester die Hand ) Haben Sie vielen Dank für Ihre Mühe! ( Er bückt sich und hebt die Box hoch, ohne auch nur einen Blick hinein zu werfen. Er kann das nicht. Noch nicht und schon gar nicht hier, an diesem Ort )

Schnell verschwindet er. Er legt die Box behutsam, als wäre dort Porzellan drin, auf den Rücksitz. Dann fährt er ins Krankenhaus und versucht nicht an Emma zu denken, die hinter ihm auf dem Sitz in ihrer Box liegt.

Benni begegnet ihm bereits am Eingangsportal. Er trägt einen Klinikschlafanzug und sieht ziemlich mitgenommen aus.

Benni: Papa! ( Er läuft auf ihn zu )

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Beitrag  Moritz1 Di 07 Dez 2010, 20:07

Und plötzlich bekommt Jan Zweifel, ob es wirklich das Richtige war, Emma jetzt mitzunehmen. Vielleicht möchte Benni sie gar nicht mehr sehen, sie so in Erinnerung behalten, wie er sie zum letzten mal gesehen hat, aber dafür ist es jetzt zu spät )

Jan: Benni. ( Er nimmt seinen Sohn überglücklich in die Arme ) Gott bin ich froh. Kannst du denn – schon wieder herumlaufen?
Benni: Klar. Ich habe ja nichts abbekommen, zum Glück.
Jan: Benni ich bin ja so froh, so glücklich.
Benni: ( Er bekommen einen traurigen Gesichtsausdruck ) Aber Emma nicht. Sie hat den Unfall nicht überlebt. Ich...ich war bei ihr. ( Es fällt ihm sichtlich schwer darüber zu sprechen ) Als sie gestorben ist. Ihre Augen die...die Augen waren so..so voller Schmerz und Trauer. ( Seine Augen werden ganz feucht und Jan drückt ihn schnell wieder an sich )
Jan: Emma ist jetzt im Himmel. Es geht ihr sicher sehr gut und sie beschützt dich von da oben. ( Er ist froh das Benni ihm im Moment nicht in die Augen schaut, denn hätte er bemerkt wie schwer es auch Jan fällt )
Benni: Ich vermisse sie so.
Jan: Ich auch. Das glaubst du gar nicht. Wann darfst du nach Hause?
Benni: Heute Nachmittag. Die wollen noch ein paar Tests machen.

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Beitrag  Moritz1 Di 07 Dez 2010, 20:08

Jan: Magst du einen Kakao?
Benni: Gerne.

Doch während Benni seinen Kakao schlürft, will kein vernünftiges Gesprächsthema aufkommen. Über den Unfall verlieren beide kein Wort mehr.

Jan: Soll ich noch bleiben?
Benni: Nee, ist nett gemeint aber...ich wäre ganz gerne noch für mich.
Jan: Ok. Komm mal her Großer. ( Er nimmt ihn nochmal kräftig in die Arme ) Sag mal, soll ich die Sachen von Emma lieber wegräumen bevor du kommst?
Benni: ( Er schüttelt den Kopf ) Nein. Ich will sie nicht vergessen, Papa.
Jan: Ok. Machs gut, bis nachher.

Zu Hause überlegt Jan ob er die Sachen wirklich nicht wegräumen soll, doch er lässt alles so liegen, wie es war. Denn das war Bennis Wunsch.
Als Benni dann am späten Nachmittag nach Hause kommt, schaut er kurz traurig auf Emmas Sachen. Dann räumen Jan und er alles gemeinsam weg. Sie möchten das Körbchen und die Spielsachen den Nachbarn schenken, die gerade einen Wurf Welpen bekommen haben. Nur Emmas Lieblingsball hebt Benni sich auf.

Jan: Wärst du denn einverstanden wenn wir die Kleine im Garten begraben würden?
Benni: ( Er macht große Augen ) Du..du hast sie hier?
Jan: ( Er nickt vorsichtig ) Ja. Aber wenn du nicht magst ist es auch Ok, ich mach das alleine.
Benni: Nein, das ist schon Ok. Ich möchte auch nochmal richtig von ihr verabschieden.
Jan: Weißt du, vielleicht ist es besser wenn du nicht dabei bist. Psychisch bist du noch nicht wieder ganz stabil und ich möchte auch kein Risiko eingehen, du bist doch mein Ein und Alles, Benni.
Benni: Ich weiß Papa, dass weiß ich doch. ( Er nimmt ihn in den Arm ) Aber ich möchte es. Sie war auch meine kleine Freundin.
Jan: Gut, dann komm.

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Beitrag  Moritz1 Di 07 Dez 2010, 20:08

Am nächsten Tag kommt Jan ziemlich gerädert ins Büro. Hajo weiß bescheid und versucht den ganzen Tag über Jan aufzuheitern. Emma und vorallem auch die Sorge um Benni nagen an ihm.

Hajo: Soll ich dir einen Kaffee mitbringen?
Jan: Nein danke, ich hab noch.
Hajo: Oder soll ich schnell zum Bäcker und uns ein Stück Kuchen holen?
Jan: Das ist lieb aber, ich habe gar keinen Hunger.
Hajo: Oder...
Jan: Hajo, dass ist alles lieb gemeint aber, lass mich einfach meine Arbeit machen, Ok?
Hajo: Ok, Ok. Habe schon verstanden.
Jan: Bist du jetzt sauer?
Hajo: Blödsinn. Ich verstehe dich doch voll und ganz. ( Er geht in sein Büro )

Jan: ( Er ruft von seinem Platz aus, damit Hajo ihn auch hört ) Ich fahre nochmal zur Wohnung der Toten!
Hajo: Okay, alles klar. Soll ich mitkommen?
Jan: Nein lass mal, danke. Das schaffe ich schon.
Hajo: Gut.

Jan fährt los. Er ist nochmal den kompletten Fall durchgegangen, angefangen bei Emma, die eines Morgens zu ihm kam. Er will einfach ganz sicher gehen.
Irgendwann stoppt er vor ihrer Wohnung. Er öffnet die Tür und macht sich ans Werk. Er wählt ihre Nummer, doch nirgends hört er ein Klingeln, also ist das Handy absolut nicht mehr in der Wohnung. Er durchsucht Schränke und Schubladen. Warum haben seine Kollegen das vorher nicht gemacht? Er findet einen Pfändungsbeleg.
Und plötzlich wird er noch fündiger. Er hält einen Stecker in der Hand. Und der kommt ihm auch bekannt vor, doch er weiß nicht woher. Fieberhaft sucht er nach weiteren Hinweisen. Tatsächlich sieht er ein Foto auf dem Anna-Lena Klein mit Pia Bertram zu sehen ist. Und jetzt weiß er auch wonach er suchen muss. Hektisch packt er das Bild in die Innentasche seiner Jacke und verlässt das Haus.

Er wählt unterwegs noch Hajos Nummer, dann fährt er zu Pia Bertram. Er klingelt Sturm an ihrer Tür. Endlich öffnet sie. Jan ist auf 180!

Jan: Haben Sie schon Ihre Sachen gepackt?
Pia: Bitte was ist los? Herr Maybach, Sie haben mich geweckt.
Jan: Ich habe Sie was gefragt!
Pia: Nein, was für Sachen denn?
Jan: Ihre Tasche fürs Gefängnis.
Pia: Bitte?
Jan: ( Er holt das Foto heraus ) Wissen Sie was mir an diesem Bild aufgefallen ist?
Pia: Nein, was denn?
Jan: Werfen Sie mal einen Blick auf Ihre Ohrstecker. Sie tragen auf dem Foto zwei von diesen Steckern. ( Er holt den gefundenen Stecker hervor ) Aber jetzt ( Er zeigt auf ihre Ohren ) haben Sie nur noch einen?
Pia: Was? ( Sie fasst an ihre Ohren ) Stimmt, einer ist weg. Ich muss ihn verloren haben, na und?
Jan: Zufällig bei Ihrer toten Freundin?
Pia: Ich verstehe überhaupt nichts mehr.
Jan: Wieso? Ist doch gar nicht so schwer.

Hajo, Ina und Vince sind auf dem Weg zu Frau Bertram. Sie wissen zwar nicht was Jan vorhat, aber sie vertrauen ihm und hoffen auf eine Spur.

Jan: Was wollten Sie bei Ihrer Freundin? Sie umbringen? Warum? Sie hat Ihnen doch Geld für Ihre Tochter gespendet.
Pia: Ich...ich habe Anna nicht getötet! Wie könnte ich? Sie sagen es, sie hat mir doch geholfen.
Jan: So? Kann es nicht sein das sie ganz zufällig ihr Geld wiederhaben wollte? ( Er legt ihr einen Zettel auf den Tisch ) Das hier habe ich bei ihr gefunden. Unterschrieben am Tag vor ihrem Tod. Sie hatte große Schulden bei der Stadt. Sie brauchte das Geld zurück, sonst kämen die netten Damen und Herren mit den Kuckucksaufklebern nämlich vorbei.
Pia: Was? ( Sie schaut sich das Papier genau an )

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Glück auf vier Pfoten - Seite 3 Empty Re: Glück auf vier Pfoten

Beitrag  Moritz1 Di 07 Dez 2010, 20:09

Jan wählt unterdessen eine Nummer. Aufeinmal klingelt es in einer Ecke. Jan schaut Frau Bertram an.
Jan: ( Er tut außerordentlich überrascht ) Nanu? Was war denn das? Etwa ein Handy?
Pia: ( Sie schaut sich unsicher um ) Mein, mein Handy.
Jan: Klar, darf ich mal sehen. ( Er geht zu dem Tisch aus dem das Geräusch kam. Tatsächlich findet er ein Handy vor und es gehört nicht Frau Bertram, sondern Anna-Lena Klein. )
Pia: Wie..wie kommt denn ihr Handy zu mir?
Jan: Eine nette Geschichte haben Sie sich neulich bei mir im Büro ausgedacht. Aber auf so etwas falle ich nicht herein.
Pia: Das Handy will mir jemand unterjubeln. Und den Stecker habe ich schon ein paar Tage bei einem spontanen Besuch verloren.
Jan: So? ( Er hat auf dem Handy etwas gefunden ) Dieses Foto hier ( Er zeigt es ihr ) Habe ich aber gerade gefunden. Und jetzt schauen Sie mal auf Datum und Ohrstecker. Der ist auf diesem Bild noch vorhanden. Und das Datum ist genau das Datum ihres Todes. Das Foto hier ist kurz vor ihrer Ermordung aufgenommen worden. Da hatten Sie den Stecker noch. Also müssen Sie Frau Klein umgebracht haben.
Pia: Was? Ich..ich bin unschuldig, wirklich.
Jan: Das wird sich zeigen. Ich nehme Sie vorläufig fest!

Gerade als sie das Haus verlassen, kommen Hajo, Ina und Vince an.
Jan erklärt schnell die drückende Beweislage. Während Ina und Jan Frau Bertram aufs Präsidium fahren, finden Hajo und Vince die Tatwaffe. Anstatt die Vase gleich am Tatort zu entfernen hat Frau Bertram sie in ihren Müllcontainer geworfen in der Hoffnung, dass dieser bald gelehrt wird.
Auf der Vase konntnn einwandfrei Pias Fingerabdrücke sichergestellt werden.

Im Vernehmungszimmer.
Jan: Warum musste Ihre Freundin sterben? Weil sie ihr Geld zurück wollte?
Pia: ( Sie schweigt erst eine ganze Weile, ehe sie spricht ) Ich...es ging um meine Tochter. Die Kleine hat doch kein Leben, ohne die Operation. Ich war so glücklich darüber das Anna uns helfen wollte. Aber..aber als sie ihr Geld zurück verlangte da..da...
Jan: Da mussten Sie handeln, bevor es zu spät ist.
Pia: ( Sie nickt zögernd ) Ich wollte das eigentlich nicht. Wollte nur mit ihr reden. Aber Anna war ganz energisch, sie hatte Angst um ihr Hab und Gut. Wegen der Pfändung.
Jan: Und da haben Sie sie einfach getötet. ( Er schüttelt verständnislos mit dem Kopf )
Pia: Ja, aber bitte. Glauben Sie mir, Herr Maybach. Ich...ich habe das nicht für mich gemacht, ich habe es für meine Tochter getan. Sie..sie kann doch nicht so leben. Können Sie das nicht verstehen?? ( Sie wird nun lauter und steigert sich in Theorie. Irgendwann springt sie auf und umklammert Jans Arm ) Bitte!!
Jan: Setzten Sie sich wieder hin verdammt. Hier geht es um keine Kleinigkeit. Es...es geht um Mord. Und..ich kann Sie verstehen. Ich kann Ihre Angst um Ihre Tochter verstehen. Nicht aber Ihr Handeln.
Pia: Ich weiß ja, es war verkehrt. Anna sie..sie war meine beste Freundin. Ich...ich
Jan: Sie haben einen Menschen getötet! ( Frau Bertram erwidert darauf nichts mehr )
Jan: Warum haben Sie eine Vermisstenanzeige aufgegeben? Das wäre doch nicht nötig gewesen.
Pia: Ich wollte ja alles erst vertuschen und so tun als sei sie verschwunden. Aber dann kam mir die Idee ihre Leiche nicht in der Wohnung zu lassen. Ich bin dann nochmal zu ihrer Wohnung gefahren und habe die Leiche...in den Wagen gelegt und davon gefahren.
Das Handy habe ich gleich mitgenommen, vielleicht hätte ich daraus Profit schlagen können, für die OP.
Jan: Mein lieber Mann, das ist ganz schön kaltblütig. Was ist mit den Typen die bei Ihnen waren?
Pia: Tarnung! Vielleicht wären Sie ja so nicht auf mich gekommen.
Jan: Ehrlich gesagt kamen mir bei Ihrer Geschichte gleich Zweifel als sie das sagten.
Pia: ( Sie stützt ihren Kopf auf ihre Hände ) Ich....ich wollte es wirklich nicht. Es...es war doch für meine Tochter.


Später im Büro schaut Ina ihn ernst an.

Ina: Ist alles klar?
Jan: Sicher.
Ina: Frau Bertram schien ja wirklich verzweifelt.
Jan: Ach Ina, Verzweiflung hin oder her. Sie hat gemordet. Und das ist Fakt. Aber ich bin mir sicher, dass die Richter ihre besondere Situation erkennen werden. Und das auf die Strafe beziehen werden.
Ina: Ja das glaube ich auch. Und jetzt? Fall gelöst würde ich sagen. Was passiert mit der Tochter?

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Glück auf vier Pfoten - Seite 3 Empty Re: Glück auf vier Pfoten

Beitrag  Moritz1 Di 07 Dez 2010, 20:09

Jan: Bleibt vorerst bei der Großmutter.
Ina: Arme Kleine, sie ist am Ende die, die unter allem leiden muss.
Jan: Ja. ( Er packt seine Sachen zusammen )
Ina: Was hast du denn jetzt vor?
Jan: Feierabend. Fall gelöst, deine Worte.
Ina: Schon aber..( Sie überlegt, denn eigentlich hat Jan Recht ) Ok, dann bis Morgen.
Jan: Ciao. ( Er verschwindet )

Doch Jan fährt noch nicht nach Hause. Benni braucht sowieso viel Ruhe und Leni arbeitet sicher noch. Er kramt im Wagen die Adresse von Marie aus seiner Tasche, dann fährt er los.
Zehn Minuten später steht er vor Maries Tür. Er zögert, ist sich unschlüssig. Immerhin weiß er nicht, ob Marie überhaupt Zeit hat oder ob sie da ist. Er zieht sein Handy aus der Tasche und schaut auf sein Display. Eine SMS von Benni. Er schreibt das es ihm gut geht und das er einen Freund eingeladen hat, mit dem er für die Schule arbeitet. Jan antwortet ihm. Dann schaut er wieder auf Maries Klingelschild. Er schaut aus dem Fenster. Warum fällt ihm dieser Besuch nur so schwer? Er legt sich Worte zurecht, doch da öffnet sich bereits die Tür.

Es ist Marie. Sie kommt aus ihrer Wohnung, mit einem Einkaufskorb in der Rechten.

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Beitrag  Moritz1 Mi 08 Dez 2010, 19:38

Marie: Jan?! Was machst du denn hier?
Jan: ( Er spielt den Überraschten ) Hi Marie. Ich..ich bin beruflich hier. Ist ja ein Zufall, wohnst du etwa hier? ( Er weiß in dem Moment selber nicht warum er das sagt, doch die Worte „flutschen“ nur so aus ihm heraus)
Marie: Ja. Magst du reinkommen? Vorrausgesetzt du hast überhaupt Zeit.
Jan: Ja klar, wenn ich dir deine Zeit nicht stehle? Du wolltest einkaufen?
Marie: ( Doch sie winkt ab ) Ach, dass kann doch warten, komm rein.
Jan: Danke.

Marie macht einen Kaffee.
Marie: Beruflich sagtest du? Ist hier etwa ein Mord passiert? ( Sie meint das ironisch )
Jan: Nein, zum Glück nicht. Ich..ich darf leider nicht drüber reden, Schweigepflicht.
Marie: Schade. Würde mich zusehr interessieren was meine Nachbarn so angestellt haben. ( Sie grinst, doch Jan fühlt sich schlecht. Warum hat er nicht ganz simpel und einfach die Wahrheit gesagt? )
Jan: Ach was, ist doch nichts Schlimmes. Nur eine...eine Zeugenbefragung.
Marie: ( Sie geht nicht weiter darauf ein. Letztens bei meiner Mutter hatten wir ja nicht so richtig Zeit zu reden. Wie geht’s dir überhaupt?
Jan: Ganz gut. Und dir? Hast du Familie?
Marie: Einen Sohn. Aber der Vater ist...ist nicht da. Hat sich einfach....aus dem Staub gemacht.
Jan: Das..kenne ich. Wie alt ist dein Sohn?
Marie: Fünf. Und wie siehts bei dir aus? Verheiratet?
Jan: Ne, aber ich lebe mit meiner Freundin zusammen. Benni kennst du ja noch.
Marie: Ach Gott ja, wie alt ist der Junge denn jetzt?
Jan: Neunzehn.
Marie: ( Sie trinkt einen Schluck ) Wahnsinn, wie doch die Zeit vergeht.
Jan: Du sagst es.
Marie: ( Sie schaut auf die Uhr ) Ach du liebe Zeit, schon so spät.
Jan: Musst du los?
Marie: Ich muss Florian von der Tagesbetreuung abholen. ( Er schaut auf seine Uhr )
Jan: Ich muss auch los, danke für den Kaffee.
Marie: Tut mir leid, war nicht sehr lange. Aber ich hab das wirklich total vergessen.
Jan: Kein Problem, mach's gut.

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Beitrag  Moritz1 Mi 08 Dez 2010, 19:39

Marie: Ich hoffe du schaust bald mal wieder vorbei. Wir haben noch einiges nach zu holen.
Jan: Klar, machen wir. ( Er verabschiedet sich von ihr und geht )

Dann fährt er nach Hause und trifft auf Benni und dessen Freund.
Jan: Hallo ihr zwei.
Benni: Hi, das ist Kai, ist neu in meiner Klasse.
Jan: Hallo. ( Er schüttelt Kais Hand ) Und ihr wart fleißig?
Kai: Hi, waren wir.
Jan: Super. Ich mach mir noch was zu Essen, wollt ihr auch was?
Benni: Ne lass mal, ist lieb aber..
Kai: Aber wir haben schon gegessen.
Jan: Okay. ( Sie verschwinden in Bennis Zimmer. Jan geht in die Küche um sich was zu machen, als Leni hereinkommt. Sie sieht ihn und möchte gleich im Bad verschwinden, als Jan ihr nachläuft ) Leni! Jetzt warte doch mal.
Leni: ( Sie geht unbeirrt ins Bad und greift nach einem Handtuch ) Warum? Du hast ja anscheinend auch die Nase voll von mir.
Jan: Was soll der Blödsinn denn jetzt? Das stimmt doch überhaupt nicht. Und wieso „auch“?
Leni: ( Sie dreht sich zu ihm um ) Nichts mit „auch“. Ich kann eigentlich gar nicht genug von dir bekommen. Aber du hast immer weniger Zeit, bist grantig zu mir, die Liste ist lang.
Jan: Also das ich einmal so zu dir war ist ja wohl klar. Weißt du eigentlich was du da gesagt hast? Im Krankenhaus? Ich war so sauer und..und verletzt. Auch einfach Benni gegenüber! ( Schweigen) Es tut mir leid was ich dir da an den Kopf geworfen habe. Ich habe einfach überreagiert, du meintest es ja nur gut.
Leni: ( Sie schaut ihn lange an ) Ja. Mir tut es auch leid. Ich war einfach so aufgebracht. Der Abend fing so schön an und dann... das ist mir das nur so rausgerutscht, war nicht so gemeint.
Jan: ( Er nimmt sie in den Arm ) Schwamm drüber!
Leni: ( Sie atmet einmal tief durch ) Bin ich froh, dass wir uns ausgesprochen haben, dass lag mir richtig auf der Seele.

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Glück auf vier Pfoten - Seite 3 Empty Re: Glück auf vier Pfoten

Beitrag  Moritz1 Mi 08 Dez 2010, 19:40

Am nächsten Morgen herrscht die übliche Hektik. Jan sucht seine Sachen zusammen, Benni stopft ein Brot in sich rein und Leni ist schon fast auf dem Sprung, als es klingelt.

Jan: Ich gehe schon. Marie?!
Marie: Hallo.
Jan: Woher weißt du denn meine Adresse?
Marie: Von deinem Chef, ich hab bei euch im Büro angerufen, hoffe das geht klar?
Jan: Sicher, komm doch rein.
Marie: Danke. ( Sie sieht nun Leni, Jan stellt aneinander vor )
Jan: Ja das hier ist Leni, meine Freundin. Und das ist Marie. ( Sie beiden Frauen schütteln sich die Hände)
Leni: Guten Tag.
Marie: Hallo.
Jan: Wie kann ich dir helfen?
Marie: Ich wollte dir nur auf wiedersehen sagen.
Jan: Du gehst weg?
Marie: Ja. Mit Florian nach München, weiß noch nicht für wie lange. Aber dort habe ich bessere berufliche Möglichkeiten.
Jan: Dann wünsche ich dir ganz viel Glück und Erfolg.
Marie: Danke. Könntest du...vielleicht...hin und wieder nach meiner Mutter sehen?
Jan: Nach Frau Renz?
Marie: Natürlich nur wenn es dir nichts ausmachen würde. Sie ist ein bisschen traurig darüber, dass ich gehe.
Jan: Verständlich. Aber klar, kann ich machen. Wie geht es eigentlich Mozart? Hat er sich eingelebt?
Marie: Ja. Und ich hoffe auch das sie ihn behalten kann, er scheint ihr richtig ans Herz gewachsen zu sein.
Jan: Das geht bei diesen Vierbeinern aber auch verdammt schnell. ( Er wirft Leni ein Grinsen zu )
Leni: Das stimmt allerdings, wenn ich da an Emma denke.
Jan: Ja.
Marie: Ich will dann auch gar nicht länger stören. ( Sie verabschiedet sich erst von Leni ) Schönen Abend noch.
Leni: Danke gleichfalls. Und viel Glück.
Marie: Danke.
Jan: Ich bringe dich noch zur Tür.
Marie: Das ist nett. ( Als sie draußen steht, umarmen sie ich kurz )
Jan: Ich wünsch dir echt viel Erfolg, lass mal was von dir hören.
Marie: Mach ich. ( Sie möchte gehen )
Jan: Ach Marie?
Marie: ja? ( Sie kommt nochmal zurück )
Jan: Der Grund, warum ich gestern war ist...ist nicht mein Beruf.
Marie: ( Sie lächelt ) Ich weiß, meine Mutter hat mir erzählt das du nach der Adresse gefragt hast.
Jan: Ja. Wollte dich einfach mal wiedersehen.
Marie: Kein Problem, ich hoffe das holen wir dann nochmal nach.
Jan: Auf jeden Fall.
Marie: ( Sie schaut auf ihre Uhr ) So, jetzt muss ich aber wirklich los, grüß deine Familie, ja?
Jan: Mach ich. Pass auf dich auf.
Marie: Ehrensache, tschüß. ( Sie winkt noch zum Abschied, ehe sie in ihr Auto steigt und davon fährt )
Jan: Tschüß.


ENDE


Soo, dass wars dann auch schon wieder von meiner Seite, Neue ist aber auch schon in Arbeit. Smile
LG santa

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Beitrag  Kathy Do 09 Dez 2010, 20:27

Hallo Moritz,
dankeschön für die wieder sehr nette Geschichte die ich mit Freuden gelesen habe. Bin nun schon wieder gespannt was du als nächstes präsentierst und freu mich schon drauf rendeer Bis dahin noch eine schöne Adventszeit. L.G. Kathy

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Glück auf vier Pfoten - Seite 3 Empty Glück auf vier Pfoten

Beitrag  walli Fr 10 Dez 2010, 17:54

Hallo Moritz,

auch ich beglückwünsche Dich zu der schönen Geschichte. Ein netter, abwechslungsreicher Einfall einen Hund in den Focus zu stellen. Traurig, dass er das Ende nicht überlebte. Dafür zeigtest Du uns Jan von einer ungewohnten Seite, als Hundeliebhaber.

Bin gespannt was Du als nächstes "Ausgefallenes" ausklügelst.

Wenn die Story schon in Arbeit ist, gibt es ja vielleicht eine nette Weihnachtsüberraschung von Dir

Alles Gute

LG Walli

walli

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Glück auf vier Pfoten - Seite 3 Empty Re: Glück auf vier Pfoten

Beitrag  Moritz1 Fr 10 Dez 2010, 20:58

Hallo Kathy, hallo walli,
schön das euch die Geschichte wieder gefallen hat Smile

Ja, ich habe dieses Mal etwas neues ausprobiert. Weiß ja, dass Jan kein großer Tierfreund ist aber ein bisschen "rumspinnen" ist ja erlaubt Wink

Mal sehen ob die bis Weihnachten fertig wird...
Schönen Abend und gaaaanz viel Spaß bei SOKO nachher santa

Moritz1

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Glück auf vier Pfoten - Seite 3 Empty Re: Glück auf vier Pfoten

Beitrag  cat Do 16 Dez 2010, 09:58

Hallo Moritz!

Muss mich endlich auch melden. Ich fand deine "Spinnerei" Jan als Hundefreund absolut gelungen. Warum denn auch nicht?
Ich finde es super, dass es wir hier unserer Fantasie freien Lauf geben können und so starte ich auch gleich mit meiner kleinen Fortsetzung meiner letzten Geschichte.
Und auf eine neue von dir freu ich mich auch schon.
Bis dahin liebe Grüße

cat

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