Gefangen in der Natur

Chef: Herr Trautzschke?
Hajo: Ja?
Chef: Ihr Kollege gab mir Ihre Nummer. Wir haben Marko Fischer gefunden. Er ist schwer verletzt und im Moment nicht ansprechbar.
Hajo: Wird er durchkommen?
Chef: Keine Ahnung. Das können wir jetzt leider noch nicht sagen. Hoffen wir es.
Hajo: In welche Klinik wurde er gebracht?
Chef: ( Er nennt dem SOKO Ermittler die Klinik )
Hajo: Haben Sie vielen Dank. Und großes Lob an Ihre Leute.
Chef: Danke, werde ich so weiter geben. ( Er legt auf )

Auch Hajo legt sein Telefon erleichtert beiseite. Ina und Leni schauen ihn erwartungsvoll an.

Hajo: Sie haben Marko Fischer gefunden. Er ist schwer verletzt.
Ina: Dann....dann hatte Jan doch Recht. Er hat nicht fantasiert.
Hajo: Ja. Und ich bin froh darüber. Hätte er uns keinen Hinweis gegeben, dann wäre Marko Fischer vielleicht schon tot.
Ina: Hoffentlich kommt er durch.
Hajo: Ich versteh nur immer noch nicht woher Jan den Namen von dem Häftling weiß. Und vorallem woher er weiß, dass der im Wald lag.
Ina: Das können wir ihn ja alles fragen, wenn er wieder bei sich ist.
Hajo: Ja.

Die Nacht verläuft sonst recht ruhig. Immer wieder mal kommen Schwestern und Ärzte und sehen nach Jan. Hajo schläft so gut wie gar nicht. Er konnte Ina überreden nach Hause zu fahren. Schließlich müssen sich ja nicht alle die Nacht um die Ohren schlagen.
Er hat es auch bei Leni versucht, aber die lässt sich von Nichts und Niemandem nach Hause fahren. Sie bleibt und in dem Fall kann Hajo das sogar nachvollziehen.

Und irgendwann endet auch für Hajo und Leni eine unbequeme, angstvolle Nacht, in der so einiges geschehen ist.

du machst es aber auch wieder spannend Moritz und ich bin gespannt was mit Jan nun alles ist und ob er vielleicht sogar an der Wirbelsäule verletzt ist Marko hats ja nun auch erwischt und ich weiß nicht aber ich glaube fast er wird es nicht überleben????? Hab da so die Worte mit den weißen Rosen die er mag im Kopf-ein Zeichen das Jan sie auf sein Grab legt??? Aber gut ich kann auch völlig daneben liegen. Erstmal will ich wissen wie es mit dem armen Jan weitergeht L.G. Kathy

Ehe beide zu Jan dürfen, bittet der Chefarzt persönlich Hajo in sein Büro. Dem SOKO Chef wird ganz unwohl in seiner Haut. Ist etwas mit Jan?

Arzt: Herr Trautzschke, schön das Sie sich die Zeit genommen haben. Wie haben Sie geschlafen?
Hajo: Wollen Sie das wirklich wissen?
Arzt: Nun ja, unsere Stühle sind leider nicht die Bequemsten.
Hajo: ( Er hält es vor Anspannung kaum noch aus ) Herr Doktor, ist etwas passiert?
Arzt: ( Er wird ernst und zögert einen Augenblick ) .....Ja, leider. Ich....ich wollte Sie darüber informieren, weil es auch für Sie wichtig ist.
Hajo: Was.....was ist mit Jan? Ist er....hat er die Nacht nicht überlebt? ....Sagen Sie schon, Sie brauchen mich nicht zu schonen.
Arzt: Aber Herr Trautzschke. Bleiben Sie bitte ruhig. Ihrem Schwiegersohn geht es gut. ....Also den Umständen entsprechend gut. Es geht um Marko Fischer.
Hajo: Dem Fischer? Was ist mit ihm?
Arzt: Er ist heute früh verstorben.
Hajo: Was? ( Hajo kann es nicht fassen ) Wie....wie ist es denn passiert?
Arzt: Wir konnten nichts mehr für ihn tun. Während seiner Not OP bekam er eine Embolie. Vermutlich war er schon länger erkrankt. Und während der Operation ist es dann leider passiert.
Hajo: Aber...aber wie kann das passieren?
Arzt: Dafür gibt es viele Gründe. Fakt ist aber, durch seine starken Unterkühlungen und die schwere Kopfverletzung war sein komplettes System geschwächt, das war vermutlich einer der Auslöser. Doch wäre er in Kürze nicht zu einem Arzt gegangen, dann wäre er auch so gestorben.
Hajo: Danke. ( Er steht auf und schüttelt dem Arzt die Hand, verlässt danach das Zimmer des Chefs. Draußen wartet Leni ungeduldig )
Leni: Papa, was ist? Etwas.....etwas mit Jan?
Hajo: Wie bitte? ( Er war mit seinen Gedanken woanders )
Leni: Ob mit Jan alles ok ist.
Hajo: Ja...natürlich. Die Ärzte geben ihr Bestes.
Leni: Was wollte der Arzt dann von dir?
Hajo: Es ging um einen anderen Patienten.
Leni: Diesen Fischer?

Hajo: Ganz richtig. Er ist verstorben. Bei einer Operation.
Leni: Oh nein.
Hajo: Soll ich dir einen Kaffee machen?
Leni: Ja, wäre nett.

Später am Vormittag kommen Ina und Vince. Beide sehen unausgeschlafen aus.
Ina: Hallo, gibt’s was Neues?
Leni: Jans Gesundheitszustand ist unverändert.
Hajo: Marko Fischer ist tot.
Vince: Wie bitte?
Hajo: Ja. Er ist an einer Embolie gestorben.
Ina: Das ist ja schrecklich. Ich hätte gedacht das er es schaffen würde.
Hajo: Ja ich auch. Wir sagen Jan vorerst nichts davon, klar? Ich glaube er kannte Fischer persönlich. Es würde ihn umhauen, wenn er das erfährt und ich möchte kein Risiko eingehen.
Ina: Verstanden.
Vince: Geht klar. ( Eine Schwester kommt auf Leni zu, winkt ihr rüber )
Leni: Ich muss jetzt. Darf Jan besuchen. ( Sie läuft auf die Ärztin zu und folgt ihr in den kleinen Raum in dem Jan liegt )

Die drei Kommissare sehen ihr hinterher. Nach einigen Sekunden folgt Hajo seiner Tochter. Vince klopft Ina aufmunternd auf die Schulter, dann verschwindet er wieder, schließlich muss es ja irgendwie weitergehen. Ina ist sich noch unsicher, doch dann folgt sie ihrem Kollegen, der an der Eingangstür auf sie gewartet hat.

Ein paar Tage später konnte man bereits von Fortschritten sprechen. Jan war zwar immer noch nicht erwacht, denn starke Fieberkrämpfe hatten sich in dem geschwächten Körper eingenistet, aber er machte doch deutlich kleine Besserungen. Hajo musste seine Tochter am Abend beinahe von seinem Krankenbett wegzerren, damit sie zur Ruhe kommen konnte. Denn das ging nun mal nicht auf den harten Plastikstühlen in den Fluren einer Klinik.

Hajo fuhr einige Tage später wieder ins Büro. Vince und Ina hatten ziemlich viel zu tun und so konnten sie jeweils nur einmal kurz am Abend nach ihrem Kollegen sehen. Und immer wenn sie da waren, stand Leni bereits neben ihm und hielt seine Hand.
Nach weiteren zwei Tagen war dann endlich der große Moment gekommen. Leni war gerade wieder bei ihm, als er ein Auge, anfänglich noch zuckend und blinzelnd, öffnete. Erfreut sprang Leni auf, drückte den roten Notfallknopf. Sie war ganz sprachlos und konnte nicht viel sagen, doch das musste sie auch gar nicht. Selbst Jan in seinem noch immer kritischen Zustand, bemerkte deutlich ihre Erleichterung.

Leni: Jan! Jan! Ist das schön das du endlich erwacht bist. Oh Jan. ( Sie umarmt ihn zärtlich, als sich auch schon die Tür öffnet und der Arzt den Raum betritt )
Arzt: Ah, Herr Maybach. Das ist ja schön das Sie wieder bei uns sind.
Jan: ( Er nickt nur schwach, ist zum Sprechen noch nicht kräftig genug )
Arzt: Ich sehe schon, Sie sind noch sehr, sehr schwach. Aber kein Wunder, nach der langen Zeit. Sie brauchen jetzt viel Ruhe, verstehen Sie. Am besten wäre es ( Er wendet sich Leni zu ) wenn Sie ihrem Freund noch ein paar Stunden Schlaf gönnen würden. Vielleicht sieht er ja anschließend kräftiger aus.
Leni: Ja...ja natürlich. ( Sie drückt Jan noch einen Kuss auf die Stirn, ehe sie geht. Doch das bekommt er gar nicht mehr mit, ist schon wieder im Land der Träume versunken )

Aufgeregt wählt Leni außerhalb der Klinik die Nummer ihres Vaters.
Leni: Papa! Stell dir nur vor. Jan. Er...er ist endlich aufgewacht.

Hajo: Jan? Das ist ja schön. Konntest du schon mit ihm sprechen?
Leni: Nein. Noch nicht. Er war noch zu schwach zum Sprechen. Aber...aber ich glaube es geht ihm soweit gut.
Hajo: Sehr schön Leni, sehr schön. Ich freue mich. Hoffentlich schafft er den Rest jetzt auch so gut.
Leni: Das muss er!
Hajo: ( Er grinst ) Ja, dass muss er. Ich brauche ihn hier noch ein paar Jährchen.

Doch an diesem Tag wacht Jan nicht mehr auf. Sein Kreislauf ist viel zu schwach. Bakterien durch Verletzungen tun ihr übriges. Doch nach und nach lassen die Fieberkrämpfe nach. Und schon am folgenden Tag darf Leni wieder kurz zu ihm.

Leni: Jan. ( Sie umarmt ihn erfreut )
Jan: Ha...hallo mein Schatz. Wie...wie geht’s dir? ( Seine Stimme klingt ganz heiser und gebrochen, doch das hört Leni kaum )
Leni: Oh mir geht es sehr gut. Du...du bist endlich aufgewacht. Jan, ich bin ja so froh.
Jan: Ich auch...Liebes, ich auch. ( Zögern ) Habt ihr...habt ihr Marko Fischer gefunden?
Leni: ( Sie überlegt einen Moment ) Ich....ich weiß nicht. Das haben irgendwelche Kollegen von euch gemacht.
Jan: ( Er atmet etwas schwer )
Leni: Geht’s dir nicht gut? ( Sie bekommt gleich ein bisschen Panik )
Jan: ( Doch er schüttelt kaum spürbar den Kopf ) Geht schon.
Leni: Ich ruf lieber mal den Arzt. ( Sie verschwindet kurz im Flur, kommt mit dem Arzt zurück )
Arzt: Herr Maybach. Wie geht es Ihnen? Haben Sie Schmerzen?
Jan: Tag........ja, eigentlich überall.
Arzt: Ok, das ist auch nicht sehr verwunderlich. Sie haben Arm und Beinbruch. Dazu unzählige Schürfungen, waren unterkühlt als man Sie fand. Außerdem sind durch die Verletzungen überwiegend am Kopf, Bakterien in Ihren Organismus eingedrungen. Dadurch auch die lange Bewusstlosigkeit. Aber nach der langen Zeit wird das schon wieder. ( Er hält ihm ein paar Finger vors Gesicht ) Wie viele Finger zeige ich Ihnen?
Jan: Vier.
Arzt: Sehr gut. ( Er nimmt einen Stift aus seiner Manteltasche ) Bitte folgen Sie dem Stift. ( Jans Augen folgen dem Stift ) Gut. Sie haben mich überzeugt. ( Er tastet ihn noch etwas ab. Hin und wieder verzieht Jan schmerzvoll das Gesicht, doch weitesgehend scheint es ihm gut zu gehen, der Arzt verabschiedet sich wieder und nimmt Leni gleich mit, damit Jan genügend Ruhe hat )

In den folgenden Wochen gelingt es den Ärzten meisterhaft, Jan wieder auf die Beine zu kriegen. Nach und nach schafft er es, die Augen länger geöffnet zu lassen. Er empfängt nun täglich viel Besuch, auch von Freunden und anderen Kollegen.
Nach einiger Zeit ist er so stabil, dass die Ärzte ihn entlassen können. Da Leni einen wichtigen Termin hat, holt Hajo ihn von der Klink ab. Bevor Jan seinem Chef jedoch folgt, möchte er unbedingt wissen, was mit Marko Fischer ist. Er fragt Hajo ständig nach ihm.
Hajo: ( Er zögert ) Was ist mit Marko Fischer, Jan? Hat er dich gerettet? Oder war er es, der dich die Felswand runter gestoßen hat, weil du ihn enttarnt hast?
Jan: Was? ( Er ist entsetzt und ziemlich laut ) Was soll das? Marko ist keiner von denen!!
Hajo: Entschuldige bitte. ( Er versucht seinen Kollegen zu beruhigen ) Aber wir wissen immer noch nicht, was abgelaufen ist.
Jan: Marko er, er hat mir das Leben gerettet. Ohne ihn wäre ich da draußen eingegangen.
Hajo: Wie bist du auf ihn gekommen? Ihr werdet euch doch nicht zufällig getroffen haben?
Jan: Doch ja. So war es eigentlich. An dem Wochenende wollte ich endlich mal abschalten. Es war die Woche nach den anstrengenden Beschattungen die rund um die Uhr liefen. Ich hatte mir extra mal vorgenommen, nichts zu unternehmen. Ich wollte zu einer Hütte von einem Freund. Nur für einen Nachmittag. Hatte alte Fotos dabei. Als ich los wollte, öffnete sich die Tür und Marko kam rein. Zuerst wusste ich nicht wer er war. Wir freundeten uns an und blieben die Nacht in der Hütte. Weil es draußen so gegossen hatte.

Hajo: Ich erinnere mich. Ist ja noch nicht so lange her.
Jan: Ja. Am nächsten Tag hörte ich im Radio, wer Marko wirklich war. Wir beschlossen zusammen zurück zu gehen. Er wollte sich stellen und die ganze Sache wieder gut machen. Auf dem Rückweg merkten wir, das der Weg, den wir gekommen waren, unpassierbar war. Wir wollten die Abkürzung an dem Felsen nehmen, aber das ging schief. Ich stürzte ab, war zeitweise bewusstlos. Marko half mir wie es nur ging. Er versorgte mich erstklassig. Hielt mich warm und holte sich dabei selber fast den Tod. Ich wollte ja in der Hütte meine Ruhe haben und ließ mein Handy im Wagen zurück. Marko wollte es holen und Hilfe rufen. Aber er kam nie zurück. Ina hat mir schon erzählt wie ihr mich gefunden habt. Danke dafür. Seither habe ich nichts mehr von Marko gehört. Ich dachte er besucht mich mal.
Hajo: ( Er überlegt einen Moment ) Jan ich.............ich muss dir leider eine ganz traurige Mitteilung machen. ( Er schafft es nicht Jan anzusehen, sein Blick ruht auf der Straße )
Jan: ( Er ist verunsichert ) Ja?
Hajo: Marko er.....er
Jan: Habt ihr ihn gefunden?
Hajo: ( Er nickt schwach, schluckt ) Er ist tot. ( Nun schaut er Jan an, dem das Entsetzten ins Gesicht geschrieben steht)
Jan: Waas??
Hajo: Ja, leider.

Jan: Er......er ist tot? Aber, aber warum denn? Er....er hat mir doch geholfen.
Hajo: Ich weiß Jan, ich weiß. Er war dein Retter. Aber er ist während der Notoperation gestorben, im Krankenhaus. Eine Embolie.
Jan: ( Sein Blick ist leer und noch immer fassungslos, kann er doch nicht glauben, was er gerade erfuhr ) Das....das kann nicht sein. Das ist so....so ungerecht. Ich hätte sterben müssen an seiner Stelle...ich...ich....
Hajo: Jan! Was redest du denn da? Keiner hätte sterben sollen.
Jan: Hajo, er ist meinetwegen gestorben. Verstehst du? Ich bin Schuld an seinem Tod.
Hajo: ( Hajo schüttelt eindringlich den Kopf ) Nein Jan. Das konnte keiner wissen. Marko hätte früher zum Arzt gehen sollen, dann hätte sein Tod auch verhindert werden können. Es lag nicht an dir. Er war gestürzt, ja. Aber dadurch hatte er nur eine Schienbeinfraktur. Die Retter konnten ihn im letzten Moment vor dem Ertrinken wahren.
Jan: ( Er ist nun sehr schweigsam, seine Augen sind feucht. Obwohl er Marko nicht sehr lange kannte. Ans Herz gewachsen war der Junge ihm schon ) Könntest du......bitte anhalten?
Hajo: ( Er hält am Straßenrand ) Was hast du vor? ( Jan öffnet die Tür )
Jan: Ich brauche etwas frische Luft, laufe nach Hause. ( Er ist sehr abwesend )
Hajo: Jan mach keinen Quatsch, dass sind mindestens zwei Kilometer.
Jan: Macht nichts. Das tut mir ganz gut. Danke....danke fürs Abholen.
Hajo: Aufhalten kann ich dich ja doch nicht. Du kommst erst wieder ins Büro, wenn du ganz fit bist. Vorher will ich dich nicht sehen, klar?
Jan: Verstanden.

Leni: Hey, was ist denn los?
Jan: Hajo hat mir heute gesagt, das Marko tot ist. Der Mann, dem ich mein Leben verdanke. ( Er ist noch immer ganz abwesend )
Leni: Ich...ich muss dir was sagen. ( Er schaut sie an ) Ich hab auch davon gewusst. ( Schweigen) Aber wir dachten, es ist besser wenn wir dir erst davon erzählen, sobald du stabil bist. Es tut mir leid, vielleicht war es ja doch falsch gewesen.
Jan: ( Er dreht sich zu ihr um, schaut sie nun an ) Nein, nein, nein. Ihr seid daran nicht schuld. Ihr wolltet mich schonen. Außerdem stünde ich vielleicht wirklich heute nicht hier, wenn ihr mir das im Krankenhaus gesagt hättet. Aber....aber ich fühle mich so schuldig an seinem Tod.
Leni: ( Sie nimmt ihn in die Arme ) Bestimmt nicht Jan, bestimmt nicht.

Ein paar Tage später besuchen Leni und Jan Markos Grab auf dem Friedhof. Verwandte haben viele schöne Blumen auf sein Grab gelegt. Beklemmend ist die Situation schon. Doch Jan wollte sich unbedingt von Marko verabschieden. Er legt ihm nun einen ganzen Strauß mit -weißen Rosen- aufs Grab.

Jan: ( Er schaut auf das Grab ) Du...du magst doch weiße Rosen, hab ich Recht? Das....das hast du mir gesagt als ich so verletzt war. ( Ihm laufen Tränen über die Wangen ) Ich...ich wollte mich bei dir bedanken. Dir hab ich mein Leben zu verdanken. Du bist der Held dieser ganzen Geschichte. ( Leni merkt, das Jan total fertig ist. Sie zieht ihn langsam Richtung Ausgang )

Als sie im Wagen sitzen, bleibt Jan erst regungslos sitzen, bis er den Motor startet.
Jan: Eins ist ganz klar. ( Leni sieht ihn fragend an ) Ich werde ihn nicht zum letzten Mal besucht haben. ( Er lächelt Leni an ) Und jetzt fahren wir nach Hause.

Ende

Ja Kathy, la lagst du ja gar nicht so falsch

Hallo Moritz,
also erstmal danke für die tolle Geschichte und naja, als fleißiger Leser von euch drein mache ich mir halt immer so meine eigenen Gedanken mit und manchmal liege ich eben garnicht so falsch In der Hoffnung bald wieder ne Geschichte von dir zu lesen wünsche ich dir ein schönes Wochenende. Heute leider ohne SOKO L.G. Kathy

Hallo Moritz,

auch zu der Geschichte wieder herzlichen Glückwunsch. Sagte ja schon, du wirst immer besser. Also hau rein, auf eine baldige neue Story LG Walli

Vielen Dank für euer Lob, schön dass euch die Geschichte gefallen hat. :-)
Ich bleib am Ball, versprochen und für die einen oder anderen schon mal schöne Herbstferien
Lg
Moritz