Auf Alte Freunde ist immer Verlass
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Auf Alte Freunde ist immer Verlass
cat und ich setzen anscheinend im losen Wechsel Geschichten ins Forom
Kathy um deine Frage zu beantworten: Ja, ich schreibe die Storys erst auf und setze sie dann hier rein.
Beim Schreiben, oft auch noch im Forum, ergänze, streiche ich oder verändere
Dann lege ich mal los:
„Hajo, ach Hajo….wie gut das du kommst….Zell…es ist so schrecklich
Welch Bestie macht denn sowas….Zell unser Engel, guter Samariter, Wohltäter“
„Soll das heißen…willst du mir damit sagen Seilo….das Opfer ist d e r Zell?“
„Ja Hajo ja, hast du mich je zuvor weinen sehen…..aber das…mein Freund…mein lieber Freund
Dieser Anblick zerreißt mir das Herz“ jammerte und jammerte Seilo bei Hajo weiter
Das Team ging zum Toten
Tom raunte: „Da gebe ich dem Kerl recht, hier hat wirklich eine Bestie zugeschlagen
„Die Bestie hat sogar die Tatwaffe hier gelassen“ zeigte Ina auf einen großen Stein
„Fürchte nur….das Blut darauf stammt nur vom Opfer….und wenn wir sonst keine Spuren finden….“
„Verwandelte sich der Täter als Waldgeist“ ergänzte Tom knurrend
Sabine erklärte jetzt: „Ihr seht ja selbst, dass der Tote erschlagen wurde
Allerdings sind seine Pupillen verdreht, er könnte auch einen tödlichen Schock oder einen Herzschlag erlitten haben
Genaueres aber erst nach der Obduktion. Die Todesursache war aber eindeutig der Schlag mit dem Stein. So ein ungeheurer Druck auf das Gehirn ist immer tödlich.
Ich würde mich gerne verabschieden wenn ihr keine Fragen mehr habt...
Jan…he Jan….du kauerst noch immer in der Hocke….einfach so oder….
Oder kannst du dich nicht aufrichten…Dein Rücken….immer noch nicht ausgeheilt
Hast du Probleme….brauchst du meine ärztliche Hilfe?“
„Nein, Sabine nein, vielen Dank aber ich brauche keine Hilfe“ erhob sich Jan langsam
Mein Rücken ist o.k. sonst wäre ich ja nicht dienstfähig……Das sichtbare Erinnerungen bleiben ist dir ja be-kannt…..Ich meine damit die Narbe…..
Na ja manchmal ziept und schmerzt es halt……Aber ansonsten ist alles ausgeheilt…Ich habe wirklich keine Probleme mehr mit dieser Verwundung“
„Freut mich geheilter Patient….Sonst hätte ich mich auch bei meinem Kollegen „Wunder-Dr.“ beschwert
Trotzdem bist du sonderbar still Jan….-Hast kaum ein Wort gesprochen. Täusche ich mich…aber
Ja du wirkst irgendwie erschüttert….bist auch blass um die Nase“
„Na ja weißt du Sabine…………ganz abgestumpft bin ich anscheinend noch nicht und hier….
Wenn vom Gesicht nur ein Trümmerfeld bleibt, sorry, aber so sieht das für mich aus“
„Ja leider…..der Täter muss mit aller Wucht zugeschlagen haben….
Zornig…vernichtend….dabei war H. Olaf Zell….wie sagt man….ein Gut-Mensch“
„Dann stimmten also all die lobenden, dankbaren Berichte über den großen Wohltäter?“
„Jede Zeile Jan. H. Zell hat nicht nur den Boxsport unterstützt, die Liste ist lang wo er sich sonst noch einsetzte.
Besonders bei humanitären Einrichtungen, Rotes Kreuz, etc. war er sehr großzügig
Ob Geld, Anschaffungen oder Hilfsprojekte organisieren, H. Zell galt überall als Wohltäter
Er hat sogar mal für meine Uni gespendet“
„Das Geld wird er sich schon aus dunklen Geschäften besorgt haben“ knurrte Tom
„Glaube ich nicht Tom, meine Professoren-Kollegen sind da immer sehr pingelig
Aber wenn doch,deckt ihr das bestimmt auf.
Ich mache mich jetzt an meine Arbeit. Tschüss“
Die 3 wandten sich wieder dem Opfer und Umfeld zu
„Bei den vielen Kreditkarten wird er wohl kaum Bargeld bei sich gehabt haben“ durchsuchte Tom die Brieftasche
Jan meinte: „Falls Täter und Opfer sich kannten könnten wir Raubmord erst mal ausklammern
Viele Anhaltspunkte bietet der Tatort ja nicht gerade…..bleibt nur der Tote
Dürfte aber schwer werden Ina, oder?“
„Stimmt Jan, doch wir stehen ja erst am Anfang“
„Du solltest dir das nicht antun….schaue besser nicht hin“ kam Hajo mit dem noch immer jammernden Seilo zur Leiche
„Erschlagen….einfach zerschmettert“ krächzte Hajo ergriffen
Seilo schluchzte:„Wenigstens verbrachte Olaf die Stunden vor seinem Tod noch harmonisch mit Freunden
Wir waren so nahe, oben im „Krug“ wie meisten….wenn wir bloß was geahnt hätten
Das engt aber den Verdächtigenkreis ein. Hajo du weißt, niemals würde ein…….“
„Niemals würde ein Boxer mit einem Stein zuschlagen“ ergänzte Hajo
„Sie haben das Opfer gefunden?“ fragte Tom
„Ja ich…….das Opfer….ausgerechnet mein Freund….Ach Olaf so einen entsetzlichen Tod hast du nicht verdient“ kniete sich Seilo neben den Toten, streichelte im über die Schulter
Kathy um deine Frage zu beantworten: Ja, ich schreibe die Storys erst auf und setze sie dann hier rein.
Beim Schreiben, oft auch noch im Forum, ergänze, streiche ich oder verändere
Dann lege ich mal los:
„Hajo, ach Hajo….wie gut das du kommst….Zell…es ist so schrecklich
Welch Bestie macht denn sowas….Zell unser Engel, guter Samariter, Wohltäter“
„Soll das heißen…willst du mir damit sagen Seilo….das Opfer ist d e r Zell?“
„Ja Hajo ja, hast du mich je zuvor weinen sehen…..aber das…mein Freund…mein lieber Freund
Dieser Anblick zerreißt mir das Herz“ jammerte und jammerte Seilo bei Hajo weiter
Das Team ging zum Toten
Tom raunte: „Da gebe ich dem Kerl recht, hier hat wirklich eine Bestie zugeschlagen
„Die Bestie hat sogar die Tatwaffe hier gelassen“ zeigte Ina auf einen großen Stein
„Fürchte nur….das Blut darauf stammt nur vom Opfer….und wenn wir sonst keine Spuren finden….“
„Verwandelte sich der Täter als Waldgeist“ ergänzte Tom knurrend
Sabine erklärte jetzt: „Ihr seht ja selbst, dass der Tote erschlagen wurde
Allerdings sind seine Pupillen verdreht, er könnte auch einen tödlichen Schock oder einen Herzschlag erlitten haben
Genaueres aber erst nach der Obduktion. Die Todesursache war aber eindeutig der Schlag mit dem Stein. So ein ungeheurer Druck auf das Gehirn ist immer tödlich.
Ich würde mich gerne verabschieden wenn ihr keine Fragen mehr habt...
Jan…he Jan….du kauerst noch immer in der Hocke….einfach so oder….
Oder kannst du dich nicht aufrichten…Dein Rücken….immer noch nicht ausgeheilt
Hast du Probleme….brauchst du meine ärztliche Hilfe?“
„Nein, Sabine nein, vielen Dank aber ich brauche keine Hilfe“ erhob sich Jan langsam
Mein Rücken ist o.k. sonst wäre ich ja nicht dienstfähig……Das sichtbare Erinnerungen bleiben ist dir ja be-kannt…..Ich meine damit die Narbe…..
Na ja manchmal ziept und schmerzt es halt……Aber ansonsten ist alles ausgeheilt…Ich habe wirklich keine Probleme mehr mit dieser Verwundung“
„Freut mich geheilter Patient….Sonst hätte ich mich auch bei meinem Kollegen „Wunder-Dr.“ beschwert
Trotzdem bist du sonderbar still Jan….-Hast kaum ein Wort gesprochen. Täusche ich mich…aber
Ja du wirkst irgendwie erschüttert….bist auch blass um die Nase“
„Na ja weißt du Sabine…………ganz abgestumpft bin ich anscheinend noch nicht und hier….
Wenn vom Gesicht nur ein Trümmerfeld bleibt, sorry, aber so sieht das für mich aus“
„Ja leider…..der Täter muss mit aller Wucht zugeschlagen haben….
Zornig…vernichtend….dabei war H. Olaf Zell….wie sagt man….ein Gut-Mensch“
„Dann stimmten also all die lobenden, dankbaren Berichte über den großen Wohltäter?“
„Jede Zeile Jan. H. Zell hat nicht nur den Boxsport unterstützt, die Liste ist lang wo er sich sonst noch einsetzte.
Besonders bei humanitären Einrichtungen, Rotes Kreuz, etc. war er sehr großzügig
Ob Geld, Anschaffungen oder Hilfsprojekte organisieren, H. Zell galt überall als Wohltäter
Er hat sogar mal für meine Uni gespendet“
„Das Geld wird er sich schon aus dunklen Geschäften besorgt haben“ knurrte Tom
„Glaube ich nicht Tom, meine Professoren-Kollegen sind da immer sehr pingelig
Aber wenn doch,deckt ihr das bestimmt auf.
Ich mache mich jetzt an meine Arbeit. Tschüss“
Die 3 wandten sich wieder dem Opfer und Umfeld zu
„Bei den vielen Kreditkarten wird er wohl kaum Bargeld bei sich gehabt haben“ durchsuchte Tom die Brieftasche
Jan meinte: „Falls Täter und Opfer sich kannten könnten wir Raubmord erst mal ausklammern
Viele Anhaltspunkte bietet der Tatort ja nicht gerade…..bleibt nur der Tote
Dürfte aber schwer werden Ina, oder?“
„Stimmt Jan, doch wir stehen ja erst am Anfang“
„Du solltest dir das nicht antun….schaue besser nicht hin“ kam Hajo mit dem noch immer jammernden Seilo zur Leiche
„Erschlagen….einfach zerschmettert“ krächzte Hajo ergriffen
Seilo schluchzte:„Wenigstens verbrachte Olaf die Stunden vor seinem Tod noch harmonisch mit Freunden
Wir waren so nahe, oben im „Krug“ wie meisten….wenn wir bloß was geahnt hätten
Das engt aber den Verdächtigenkreis ein. Hajo du weißt, niemals würde ein…….“
„Niemals würde ein Boxer mit einem Stein zuschlagen“ ergänzte Hajo
„Sie haben das Opfer gefunden?“ fragte Tom
„Ja ich…….das Opfer….ausgerechnet mein Freund….Ach Olaf so einen entsetzlichen Tod hast du nicht verdient“ kniete sich Seilo neben den Toten, streichelte im über die Schulter
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
„Womit haben Sie sich denn die Handfläche verletzt?“ fragte Jan da
„Ich bin kein Mörder!!!!......Was fällt dir ein…???“ brüllte Seilo außer sich und richtete sich blitzschnell auf
„Ich habe nichts von Mörder gesagt. Ich fragte Sie lediglich nach Ihrer Verletzung“
„Hattest du Oberschlauer noch nie eine Schramme. Mein Kratzer geht dich gar nichts an“
Verwirrt schauten sich Ina, Tom und Jan gegenseitig an
Hajo beschwichtigte: „Seilo beruhige dich, du fährst jetzt erst mal mit ins Präsidium und wir nehmen ein Protokoll auf.
Lass dir Zeit, denke in Ruhe nach. Versuche dich genau an die letzten Stunden zu erinnern
Jan das übernimmt du“
„Hajo….du musst das machen….von Boxer zu Boxer eben…Na los komm schon“ jammerte Seilo
„Ein Protokoll ist keine Boxreportage Seilo. Du schaffst das schon. Ich komme nach“
„Der Wagen steht da oben“ zeigte Jan zum Feldweg
„Rühr mich nicht an, versuch´s nicht mal. Meine „Rechte“ ist sehr gereizt“ schüttelte sich Seilo
Jan begriff gar nichts, hatte er doch nicht mal die Hand ausgestreckt
„Protokoll…wozu? Dich Scharfrichter habe ich durchschaut. Mit dir will ich nicht reden“ stapfte Seilo schimpfend voran
Notgedrungen passte sich Jan dem Schneckentempo an, amüsierte sich im Stillen, dass ein Bulle von Mann sich aufführte wie ein trotziges Kind
Am Auto brüllte Seilo: „Du behandelst mich wie einen Schwerverbrecher. Ich lasse mich aber nicht wie einen Mörder verhaften und abtransportieren.
Ich warne dich….wenn du mir Handschellen anlegst, schlage ich dir alle Zähne aus“
Jan atmete tief durch, öffnete die Beifahrertür, erklärte ruhig. „Sie sollten sich nicht so aufregen - Aufregung schadet der Gesundheit
Zur Info: Ich habe Sie weder verhaftet, noch behandele ich Sie wie einen Verbrecher und Handschellen halte ich auch nicht in Händen.
Wir „bitten“ Sie lediglich um eine Aussage, die uns vielleicht bei den Ermittlungen weiterhilft
Hätten Sie jetzt bitte die Güte freiwillig einzusteigen?“
„Bullenschwein“ keifte Seilo noch, bevor unter seinem Gewicht der Sitz ächzte
Jan schlug die Tür zu und ging kopfschüttelnd um das Auto, Seilo rückte weit von ihm ab als habe er die Pest
„Glaub ja nicht ich fresse dir aus der Hand, Bulle, nur weil du mich ins Auto gezerrt hast
Beschweren werde ich mich über deine Foltermethoden. Du Würstchen hängst mir keinen Mord an
Schweigen werde ich, jawohl schweigen wie ein Grab.
Auf dich linken Fuchs falle ich bestimmt nicht herein
Blödmann…..A……loch…..warum reißt du nicht endlich das Maul auf?“
Sarkastisch antwortete Jan: „Es lässt sich beim Fahren so schlecht schreiben
Dafür nehme ich mir aber im Präsidium genug Zeit für ein ausführliches, ruhiges, vernünftiges Gespräch, versprochen!“
„Wie geschwollen redest du Lackaffe denn….…“ sprudelten die Beschimpfungen wieder aus Seilo
„Dem haben sie eindeutig zu oft die Birne weichgeklopft“ überlegte Jan und stellte resigniert die Ohren auf Durchzug
Tom wollte mit den Gästen im „Krug“ „plaudern“. Bei dem Schild an der Tür fielen ihm aber fast die Augen aus dem Kopf
„Ohne unseren Engel Olaf können wir heute nicht mehr lachen
Der „Krug“ schließt für heute, damit Jeder für sich der lieben Seele gedenken kann“
Tom kniff sich in den Arm: „Ich fasse es nicht….so ein Pietäts-Witz ist mir ja noch nie unter gekommen“
2 Männer kamen heran, schauten sich das Schild an, meinten: „Ach ja…der gute Olaf
Ungerechte, grausame Welt……So einen guten Menschen niederzumetzeln….Ich glaube es immer noch nicht“
„Kowalski, Kripo Leipzig…wir möchten den Mörder gerne schnell fassen….Können Sie mir helfen
Hier im „Krug“ bemerkten Sie mal etwas verdächtiges, gab es Streit…evtl. Feinde“
„Was heute ablief wissen wir natürlich nicht, Sie sehen ja wir kommen gerade erst
Verdächtiges….nein, so geschult wie bei einem Polizisten sind unsere Augen nicht
Aber Feinde….unmöglich….Jeder verdankt Olaf irgendetwas, er war sehr beliebt
Schreie und Krach bedeutet in Boxerkreisen keinen Streit
Die sind allesamt so temperamentvoll und anschließend liegen sie sich in den Armen“
„Boxen Sie auch?“ fragte Tom
„Nein, aber wir verpassen keinen Kampf, egal von wem, sind die größten Fans
Wie viele andere Gäste hier auch. Wir mögen einfach die Atmosphäre, die Nähe zu den Boxern“
„Verstehe….würden Sie mir trotzdem Ihre Personalien nennen, falls es doch noch Fragen hier zum „Krug“ gibt
Die Männer übergaben ihre Ausweise und Tom notierte
„Ich bin kein Mörder!!!!......Was fällt dir ein…???“ brüllte Seilo außer sich und richtete sich blitzschnell auf
„Ich habe nichts von Mörder gesagt. Ich fragte Sie lediglich nach Ihrer Verletzung“
„Hattest du Oberschlauer noch nie eine Schramme. Mein Kratzer geht dich gar nichts an“
Verwirrt schauten sich Ina, Tom und Jan gegenseitig an
Hajo beschwichtigte: „Seilo beruhige dich, du fährst jetzt erst mal mit ins Präsidium und wir nehmen ein Protokoll auf.
Lass dir Zeit, denke in Ruhe nach. Versuche dich genau an die letzten Stunden zu erinnern
Jan das übernimmt du“
„Hajo….du musst das machen….von Boxer zu Boxer eben…Na los komm schon“ jammerte Seilo
„Ein Protokoll ist keine Boxreportage Seilo. Du schaffst das schon. Ich komme nach“
„Der Wagen steht da oben“ zeigte Jan zum Feldweg
„Rühr mich nicht an, versuch´s nicht mal. Meine „Rechte“ ist sehr gereizt“ schüttelte sich Seilo
Jan begriff gar nichts, hatte er doch nicht mal die Hand ausgestreckt
„Protokoll…wozu? Dich Scharfrichter habe ich durchschaut. Mit dir will ich nicht reden“ stapfte Seilo schimpfend voran
Notgedrungen passte sich Jan dem Schneckentempo an, amüsierte sich im Stillen, dass ein Bulle von Mann sich aufführte wie ein trotziges Kind
Am Auto brüllte Seilo: „Du behandelst mich wie einen Schwerverbrecher. Ich lasse mich aber nicht wie einen Mörder verhaften und abtransportieren.
Ich warne dich….wenn du mir Handschellen anlegst, schlage ich dir alle Zähne aus“
Jan atmete tief durch, öffnete die Beifahrertür, erklärte ruhig. „Sie sollten sich nicht so aufregen - Aufregung schadet der Gesundheit
Zur Info: Ich habe Sie weder verhaftet, noch behandele ich Sie wie einen Verbrecher und Handschellen halte ich auch nicht in Händen.
Wir „bitten“ Sie lediglich um eine Aussage, die uns vielleicht bei den Ermittlungen weiterhilft
Hätten Sie jetzt bitte die Güte freiwillig einzusteigen?“
„Bullenschwein“ keifte Seilo noch, bevor unter seinem Gewicht der Sitz ächzte
Jan schlug die Tür zu und ging kopfschüttelnd um das Auto, Seilo rückte weit von ihm ab als habe er die Pest
„Glaub ja nicht ich fresse dir aus der Hand, Bulle, nur weil du mich ins Auto gezerrt hast
Beschweren werde ich mich über deine Foltermethoden. Du Würstchen hängst mir keinen Mord an
Schweigen werde ich, jawohl schweigen wie ein Grab.
Auf dich linken Fuchs falle ich bestimmt nicht herein
Blödmann…..A……loch…..warum reißt du nicht endlich das Maul auf?“
Sarkastisch antwortete Jan: „Es lässt sich beim Fahren so schlecht schreiben
Dafür nehme ich mir aber im Präsidium genug Zeit für ein ausführliches, ruhiges, vernünftiges Gespräch, versprochen!“
„Wie geschwollen redest du Lackaffe denn….…“ sprudelten die Beschimpfungen wieder aus Seilo
„Dem haben sie eindeutig zu oft die Birne weichgeklopft“ überlegte Jan und stellte resigniert die Ohren auf Durchzug
Tom wollte mit den Gästen im „Krug“ „plaudern“. Bei dem Schild an der Tür fielen ihm aber fast die Augen aus dem Kopf
„Ohne unseren Engel Olaf können wir heute nicht mehr lachen
Der „Krug“ schließt für heute, damit Jeder für sich der lieben Seele gedenken kann“
Tom kniff sich in den Arm: „Ich fasse es nicht….so ein Pietäts-Witz ist mir ja noch nie unter gekommen“
2 Männer kamen heran, schauten sich das Schild an, meinten: „Ach ja…der gute Olaf
Ungerechte, grausame Welt……So einen guten Menschen niederzumetzeln….Ich glaube es immer noch nicht“
„Kowalski, Kripo Leipzig…wir möchten den Mörder gerne schnell fassen….Können Sie mir helfen
Hier im „Krug“ bemerkten Sie mal etwas verdächtiges, gab es Streit…evtl. Feinde“
„Was heute ablief wissen wir natürlich nicht, Sie sehen ja wir kommen gerade erst
Verdächtiges….nein, so geschult wie bei einem Polizisten sind unsere Augen nicht
Aber Feinde….unmöglich….Jeder verdankt Olaf irgendetwas, er war sehr beliebt
Schreie und Krach bedeutet in Boxerkreisen keinen Streit
Die sind allesamt so temperamentvoll und anschließend liegen sie sich in den Armen“
„Boxen Sie auch?“ fragte Tom
„Nein, aber wir verpassen keinen Kampf, egal von wem, sind die größten Fans
Wie viele andere Gäste hier auch. Wir mögen einfach die Atmosphäre, die Nähe zu den Boxern“
„Verstehe….würden Sie mir trotzdem Ihre Personalien nennen, falls es doch noch Fragen hier zum „Krug“ gibt
Die Männer übergaben ihre Ausweise und Tom notierte
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
„Würden Sie jetzt bitte endlich aussteigen“ bat Jan schon zum 3. x vor dem Präsidium
„Auf keinen Fall. Ich lasse mich nicht einbuchten“
„Die JVA befindet sich 5 km weiter östlich. Sehen Sie hier irgendwo Gitterstäbe
Wir befinden uns hier am Präsidium, wie an den Schildern unschwer zu erkennen ist
Darf ich jetzt bitten?“
Genauso widerwillig wie er einstieg, verließ Seilo das Auto, krakelte sofort los: "Ich folge nur unter Protest, gegen meinen Willen.
Ich beschwere mich beim Justizrat....Das ist Nötigung…Erpressung….Hilfe der Kerl misshandelt mich“
Die vorbeigehenden Kollegen schauten verwundert, amüsierten sich dann aber köstlich über den Rebell
Jan fand das gar nicht mehr komisch, ihm dröhnte sowieso längst der Kopf von Seilos unaufhörlichen Beschimpfungen, die er auf der ganzen Fahrt stumm über sich ergehen ließ
Jetzt fasste er Seilo locker am Arm und schob ihn vorsichtig voran
„Nehmen Sie bitte Platz“ rückte Jan den Stuhl vor seinem Schreibtisch zurecht
Möchten Sie Kaffee, Wasser oder Saft?“
„Mit dem Bullen-Gesülze legst du mich nicht herein“
Sie möchten also jetzt nichts. Natürlich können Sie auch später jederzeit etwas trinken“
„Es gibt kein später, hätte nie herkommen sollen. Das Beste wenn ich sofort wieder abhaue“
„Nicht sofort….aber es dauert nicht lange wenn Sie kooperieren“
„Ich wusste es….Du stellst einen Haftbefehl aus“ sprang Seilo hoch als Jan einen Bogen vor sich legte
Jan seufzte: „Irrtum…Protokoll….das ist ein Formular für ein Protokoll, überzeugen Sie sich selbst“ hielt er Seilo das Blatt vor die Nase
„Erst Protokoll, dann Haftbefehl, Tricks….alles nur Tricks“
„Setzen Sie sich bitte wieder und nennen mir Ihren Namen und Adresse“
„Bist du taub: Seilo“
„Ich meinte Ihren richtigen Vor- und Zunamen“
„Hajo kennt das alles. Der hätte nicht so blöd gefragt“
„Würden Sie mir dann bitte Ihren Ausweis vorlegen, damit ich die Daten abschreiben kann?“
„Ne, ne mich legst du nicht rein. Erst den Pass kassieren und dann kassiert du mich in die Zelle ein“
Tom trat ein, hatte Seilos letzten Spruch gehört und zeigte einen „Vogel“ tippte sich mit dem Finger an die Stirn
Jan zog stirnrunzelnd die Schultern hoch, fragte dann ruhig: „Nun gut Herr….???
Verließ H. Zell mit Ihnen, alleine oder mit Anderen den „Krug“. Erinnern Sie sich ungefähr an die Zeit“
„Verdammt, ich lasse mir von dir den Mord nicht anhängen, bin nicht mit Olaf aus dem Krug“
„H. Sei…….Sie wollen mich anscheinend nicht verstehen. Uns liegt viel daran diesen brutalen Mord schnell aufzuklären.
Da helfen manchmal Kleinigkeiten, auch der Ablauf vor der Tat, wir müssen alles rekonstruieren
Würden Sie bitte deshalb meine Frage nochmal überdenken und mir vielleicht dann antworten“
Ina setzte sich jetzt auch an ihren Platz
„Was für ein Glanzstück unter den Deppen hier“ starrte Seilo sie an
Ina bekam den Mund nicht mehr zu, Tom flüsterte ihr ins Ohr: „Der zieht eine ganz schiefe Nr. ab.....Ich glaube!!!.... heute erleben wir die Premiere, dass Jan der Kragen platzt“
„Soll ich meine Frage wiederholen“ hörten die Beiden Jan jetzt sagen
„Keine Ahnung wann, mit wem, Olaf verschwand einfach….Übelkeit, Kopfschmerzen, irgend sowas....so blass geworden
Mein allerbester Freund, konnte Olaf doch nicht im Stich lassen, bin ich ihm nach….“
„Moment, dass müssen Sie mir aber bitte jetzt sortieren….!
Sie sagten u.a.: Lange nett geplaudert - bekamen aber nicht mit wann und mit wem H. Zell ging - wissen aber trotzdem von Übelkeit, Blässe
Sie wollten ihn nicht im Stich lassen - - Wobei im Stich lassen…..und warum gerade zum Tatort?“
„Auf keinen Fall. Ich lasse mich nicht einbuchten“
„Die JVA befindet sich 5 km weiter östlich. Sehen Sie hier irgendwo Gitterstäbe
Wir befinden uns hier am Präsidium, wie an den Schildern unschwer zu erkennen ist
Darf ich jetzt bitten?“
Genauso widerwillig wie er einstieg, verließ Seilo das Auto, krakelte sofort los: "Ich folge nur unter Protest, gegen meinen Willen.
Ich beschwere mich beim Justizrat....Das ist Nötigung…Erpressung….Hilfe der Kerl misshandelt mich“
Die vorbeigehenden Kollegen schauten verwundert, amüsierten sich dann aber köstlich über den Rebell
Jan fand das gar nicht mehr komisch, ihm dröhnte sowieso längst der Kopf von Seilos unaufhörlichen Beschimpfungen, die er auf der ganzen Fahrt stumm über sich ergehen ließ
Jetzt fasste er Seilo locker am Arm und schob ihn vorsichtig voran
„Nehmen Sie bitte Platz“ rückte Jan den Stuhl vor seinem Schreibtisch zurecht
Möchten Sie Kaffee, Wasser oder Saft?“
„Mit dem Bullen-Gesülze legst du mich nicht herein“
Sie möchten also jetzt nichts. Natürlich können Sie auch später jederzeit etwas trinken“
„Es gibt kein später, hätte nie herkommen sollen. Das Beste wenn ich sofort wieder abhaue“
„Nicht sofort….aber es dauert nicht lange wenn Sie kooperieren“
„Ich wusste es….Du stellst einen Haftbefehl aus“ sprang Seilo hoch als Jan einen Bogen vor sich legte
Jan seufzte: „Irrtum…Protokoll….das ist ein Formular für ein Protokoll, überzeugen Sie sich selbst“ hielt er Seilo das Blatt vor die Nase
„Erst Protokoll, dann Haftbefehl, Tricks….alles nur Tricks“
„Setzen Sie sich bitte wieder und nennen mir Ihren Namen und Adresse“
„Bist du taub: Seilo“
„Ich meinte Ihren richtigen Vor- und Zunamen“
„Hajo kennt das alles. Der hätte nicht so blöd gefragt“
„Würden Sie mir dann bitte Ihren Ausweis vorlegen, damit ich die Daten abschreiben kann?“
„Ne, ne mich legst du nicht rein. Erst den Pass kassieren und dann kassiert du mich in die Zelle ein“
Tom trat ein, hatte Seilos letzten Spruch gehört und zeigte einen „Vogel“ tippte sich mit dem Finger an die Stirn
Jan zog stirnrunzelnd die Schultern hoch, fragte dann ruhig: „Nun gut Herr….???
Verließ H. Zell mit Ihnen, alleine oder mit Anderen den „Krug“. Erinnern Sie sich ungefähr an die Zeit“
„Verdammt, ich lasse mir von dir den Mord nicht anhängen, bin nicht mit Olaf aus dem Krug“
„H. Sei…….Sie wollen mich anscheinend nicht verstehen. Uns liegt viel daran diesen brutalen Mord schnell aufzuklären.
Da helfen manchmal Kleinigkeiten, auch der Ablauf vor der Tat, wir müssen alles rekonstruieren
Würden Sie bitte deshalb meine Frage nochmal überdenken und mir vielleicht dann antworten“
Ina setzte sich jetzt auch an ihren Platz
„Was für ein Glanzstück unter den Deppen hier“ starrte Seilo sie an
Ina bekam den Mund nicht mehr zu, Tom flüsterte ihr ins Ohr: „Der zieht eine ganz schiefe Nr. ab.....Ich glaube!!!.... heute erleben wir die Premiere, dass Jan der Kragen platzt“
„Soll ich meine Frage wiederholen“ hörten die Beiden Jan jetzt sagen
„Keine Ahnung wann, mit wem, Olaf verschwand einfach….Übelkeit, Kopfschmerzen, irgend sowas....so blass geworden
Mein allerbester Freund, konnte Olaf doch nicht im Stich lassen, bin ich ihm nach….“
„Moment, dass müssen Sie mir aber bitte jetzt sortieren….!
Sie sagten u.a.: Lange nett geplaudert - bekamen aber nicht mit wann und mit wem H. Zell ging - wissen aber trotzdem von Übelkeit, Blässe
Sie wollten ihn nicht im Stich lassen - - Wobei im Stich lassen…..und warum gerade zum Tatort?“
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
„Du verdrehst jedes Wort von mir, hast mich doch gleich als Mörder verurteilt
Sofort, schon am Tatort, noch neben dem armen, toten Olaf……wegen der kleinen Wunde, einer Lappallie.
Jawohl ich habe eine Kratzer in der Hand, von irgendwoher, aber nicht weil ich gemordet habe“
„Das habe ich auch mit keiner Silbe behauptet. Ich sage Ihnen gerne nochmal, dass jede Kleinigkeit für uns wichtig ist
Der Stein könnte noch auf H. Zell, vielleicht gar seinem Gesicht gelegen haben, ein unerträglicher Anblick für Sie.
Also legen Sie den Stein neben das Opfer und verletzten sich dabei.“
„Hier…hier, Leibesvisitation kannst du dir sparen, ganz unten am Arm (klopfte Seilo von innen Nähe Handgelenk) habe ich auch Kratzer.
Aber weder die, noch der Kratzer in der Hand stammen vom Stein. Ich fasste den Brocken nicht an…..Olafs Blut überall….
Der lag neben ihm als ich kam und jetzt hämmere dir endlich in dein verbohrtes Hirn rein, dass wir Alle einen schönen Nachmittag hatten, aber Olaf immer komischer blasser wurde
Doch der sture Hund machte ja das Maul nicht auf, verschwand einfach…..Keine Ahnung wie lange schon, Aber bei mir plötzlich: „Gong, dem ist schlecht.
Dachte Olaf will frische Luft schnappen, der ist so ein kleiner Naturfreak.
Der Weg zu dem Gelände ist ja auch nur 3 Minuten vom Krug entfernt.
Olaf geht…..ging da oft spazieren, viele Male habe ich ihn begleitet
Mensch hast du das jetzt endlich gefressen, alle Kleinigkeiten zusammen. Mir geht nämlich die Puste aus
Du kannst mich nicht länger gefangen halten. Ich will sofort hier raus“
„Unser Büro ist kein Gefängnis. Die Gitterstäbe existieren nur in Ihrer Fantasie. Aber bitte noch ein wenig Geduld.
Als Sie sich dem Tatort näherten, erinnern Sie sich da an irgendetwas?“
„Schon wieder eine andere Masche….“Tatort!!!!!“….Aber du erpresst kein Geständnis von mir
Treib mich nicht zu Weißglut….sonst….sonst“
Tom sah wie Seilo die Fäuste ballte
„Sonst?….Bedrohen Sie etwa KOK Maybach….?
Wollten Sie meinem Kollegen gerade einen Faustschlag verpassen?“ näherte sich Tom langsam dem Tisch
Sofort, schon am Tatort, noch neben dem armen, toten Olaf……wegen der kleinen Wunde, einer Lappallie.
Jawohl ich habe eine Kratzer in der Hand, von irgendwoher, aber nicht weil ich gemordet habe“
„Das habe ich auch mit keiner Silbe behauptet. Ich sage Ihnen gerne nochmal, dass jede Kleinigkeit für uns wichtig ist
Der Stein könnte noch auf H. Zell, vielleicht gar seinem Gesicht gelegen haben, ein unerträglicher Anblick für Sie.
Also legen Sie den Stein neben das Opfer und verletzten sich dabei.“
„Hier…hier, Leibesvisitation kannst du dir sparen, ganz unten am Arm (klopfte Seilo von innen Nähe Handgelenk) habe ich auch Kratzer.
Aber weder die, noch der Kratzer in der Hand stammen vom Stein. Ich fasste den Brocken nicht an…..Olafs Blut überall….
Der lag neben ihm als ich kam und jetzt hämmere dir endlich in dein verbohrtes Hirn rein, dass wir Alle einen schönen Nachmittag hatten, aber Olaf immer komischer blasser wurde
Doch der sture Hund machte ja das Maul nicht auf, verschwand einfach…..Keine Ahnung wie lange schon, Aber bei mir plötzlich: „Gong, dem ist schlecht.
Dachte Olaf will frische Luft schnappen, der ist so ein kleiner Naturfreak.
Der Weg zu dem Gelände ist ja auch nur 3 Minuten vom Krug entfernt.
Olaf geht…..ging da oft spazieren, viele Male habe ich ihn begleitet
Mensch hast du das jetzt endlich gefressen, alle Kleinigkeiten zusammen. Mir geht nämlich die Puste aus
Du kannst mich nicht länger gefangen halten. Ich will sofort hier raus“
„Unser Büro ist kein Gefängnis. Die Gitterstäbe existieren nur in Ihrer Fantasie. Aber bitte noch ein wenig Geduld.
Als Sie sich dem Tatort näherten, erinnern Sie sich da an irgendetwas?“
„Schon wieder eine andere Masche….“Tatort!!!!!“….Aber du erpresst kein Geständnis von mir
Treib mich nicht zu Weißglut….sonst….sonst“
Tom sah wie Seilo die Fäuste ballte
„Sonst?….Bedrohen Sie etwa KOK Maybach….?
Wollten Sie meinem Kollegen gerade einen Faustschlag verpassen?“ näherte sich Tom langsam dem Tisch
walli- Anzahl der Beiträge : 6459
Anmeldedatum : 11.01.10
Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
„Unsinn….Ich verabscheue Gewalt und das Olaf….das mein bester Freund
Wir waren doch wie Brüder“ schluchzte Seilo
Jetzt kam Hajo ins Büro
„Ach Hajo…endlich, warum hast du mich nur dem Folterknecht ausgeliefert.
Du kennst mich schon eine Ewigkeit Hajo, Olaf und ich waren wie Blutsbrüder
Wieso hält der Scharfrichter mich für einen bestialischen Totschläger….und ausgerechnet Olaf.. dem großen Wohltäter
Der Bluthund hat das Mörder-Urteil schon gefällt, wirft mich bis zum letzten Atemzug in die Zelle
Hinter Gitter gefangen wie eine Bestie, Hajo, da verrecke ich elendig.
Rette mich Hajo, Ich flehe dich an“
Schockiert schaute Hajo Seilo an, blickte umher, Keiner wurde so recht schlau aus seiner Mimik
Über Seilos Gefasel schüttelte Jan erst mal den Kopf, dann meinte er:
„Ich verstehe zwar nicht, warum Sie ständig etwas behaupten was ich gar nicht gesagt habe….
Nun ja…..Meine letzte Frage lautete: Ob Sie sich an etwas erinnern als Sie sich dem Tatort näherten?“
„Da hörst du es Hajo, der hängt mir den Mord an, will ein Geständnis erpressen“
„Nein nicht schon wieder“ seufzte Jan
„Vielleicht zum besseren Verständnis formuliere ich die Frage noch mal anders: Hörten oder sahen Sie Geräusche, Streit, Schatten, flüchtende Personen.
Hat H. Zell geschrien, um Hilfe gerufen, konnte er noch irgendetwas sagen, bzw. Ihnen etwas zuflüstern?“
„Wieso quälst der mich so Hajo......Die grauhaften Bilder immer wieder auszubreiten…..
Olaf in seinem Blut….mir bricht es das Herz“
„Schluss jetzt Jan!!!
Die Vernehmung ist beendet“ befahl Hajo da mit klirrender Stimme und Jan fuhr zusammen als hätte man ihm mit einem Vorschlaghammer auf den Kopf geschlagen
Regungslos saß er da und starrte Hajo mit weit aufgerissenen Augen an
Ina und Tom waren auch total fassungslos
„Seilo du kannst gehen oder möchtest du gefahren werden?“ fragte Hajo fast schon fürsorglich
„Nach dem seinen brutalen Schwitzkasten brauche ich Luft, viel frische Luft
Du bist mein Retter Hajo“ umarmte Seilo ihn „Spürst du wie ich zittere, ich habe Angst vorm nächsten Mal
Der Henker lässt mich doch nicht vom Haken, ich werde keine ruhige Minute mehr haben
Mich ständig fragen wann holt er mich das nächste Mal. Quetscht er mich dann noch brutaler aus
Vielleicht zwingt er mich mit irgendwelchem Psychoterror zum Geständnis“
“Ich verspreche dir das Jan dich in Ruhe lässt. Du wirst bestimmt nicht mehr befragt Seilo.
Von dir wissen wir alles, unsere Ermittlungen laufen jetzt in alle Richtungen“
„Sicher Hajo?….Du kriegst das doch gar nicht mit wenn der Kerl……“
„Seilo, vertraue einem alten Freund. Ich habe es dir versprochen und Jan wird sich an meinen Befehl halten, dich nicht mehr belästigen“
„Du bist wirklich ein wahrer Freund Hajo. 1000 Dank“ konnte Seilo nicht schnell genug hinaus kommen
„Wa…wa…was ist denn jetzt……“schnappte Jan nach Luft
„H. Trautschke ich muss s o f o r t mit Ihnen reden“ eilte Kruse schon in Hajos Büro, der folgte ihm
Jan schaute ihnen fassungslos nach. Er wirkte schockiert, entsetzt, als würde er neben sich stehen
Wir waren doch wie Brüder“ schluchzte Seilo
Jetzt kam Hajo ins Büro
„Ach Hajo…endlich, warum hast du mich nur dem Folterknecht ausgeliefert.
Du kennst mich schon eine Ewigkeit Hajo, Olaf und ich waren wie Blutsbrüder
Wieso hält der Scharfrichter mich für einen bestialischen Totschläger….und ausgerechnet Olaf.. dem großen Wohltäter
Der Bluthund hat das Mörder-Urteil schon gefällt, wirft mich bis zum letzten Atemzug in die Zelle
Hinter Gitter gefangen wie eine Bestie, Hajo, da verrecke ich elendig.
Rette mich Hajo, Ich flehe dich an“
Schockiert schaute Hajo Seilo an, blickte umher, Keiner wurde so recht schlau aus seiner Mimik
Über Seilos Gefasel schüttelte Jan erst mal den Kopf, dann meinte er:
„Ich verstehe zwar nicht, warum Sie ständig etwas behaupten was ich gar nicht gesagt habe….
Nun ja…..Meine letzte Frage lautete: Ob Sie sich an etwas erinnern als Sie sich dem Tatort näherten?“
„Da hörst du es Hajo, der hängt mir den Mord an, will ein Geständnis erpressen“
„Nein nicht schon wieder“ seufzte Jan
„Vielleicht zum besseren Verständnis formuliere ich die Frage noch mal anders: Hörten oder sahen Sie Geräusche, Streit, Schatten, flüchtende Personen.
Hat H. Zell geschrien, um Hilfe gerufen, konnte er noch irgendetwas sagen, bzw. Ihnen etwas zuflüstern?“
„Wieso quälst der mich so Hajo......Die grauhaften Bilder immer wieder auszubreiten…..
Olaf in seinem Blut….mir bricht es das Herz“
„Schluss jetzt Jan!!!
Die Vernehmung ist beendet“ befahl Hajo da mit klirrender Stimme und Jan fuhr zusammen als hätte man ihm mit einem Vorschlaghammer auf den Kopf geschlagen
Regungslos saß er da und starrte Hajo mit weit aufgerissenen Augen an
Ina und Tom waren auch total fassungslos
„Seilo du kannst gehen oder möchtest du gefahren werden?“ fragte Hajo fast schon fürsorglich
„Nach dem seinen brutalen Schwitzkasten brauche ich Luft, viel frische Luft
Du bist mein Retter Hajo“ umarmte Seilo ihn „Spürst du wie ich zittere, ich habe Angst vorm nächsten Mal
Der Henker lässt mich doch nicht vom Haken, ich werde keine ruhige Minute mehr haben
Mich ständig fragen wann holt er mich das nächste Mal. Quetscht er mich dann noch brutaler aus
Vielleicht zwingt er mich mit irgendwelchem Psychoterror zum Geständnis“
“Ich verspreche dir das Jan dich in Ruhe lässt. Du wirst bestimmt nicht mehr befragt Seilo.
Von dir wissen wir alles, unsere Ermittlungen laufen jetzt in alle Richtungen“
„Sicher Hajo?….Du kriegst das doch gar nicht mit wenn der Kerl……“
„Seilo, vertraue einem alten Freund. Ich habe es dir versprochen und Jan wird sich an meinen Befehl halten, dich nicht mehr belästigen“
„Du bist wirklich ein wahrer Freund Hajo. 1000 Dank“ konnte Seilo nicht schnell genug hinaus kommen
„Wa…wa…was ist denn jetzt……“schnappte Jan nach Luft
„H. Trautschke ich muss s o f o r t mit Ihnen reden“ eilte Kruse schon in Hajos Büro, der folgte ihm
Jan schaute ihnen fassungslos nach. Er wirkte schockiert, entsetzt, als würde er neben sich stehen
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
„Hajo brach do…doch nicht gerade….gerade deine Vernehmung ab?“ stammelte Tom
„Auf was für einem Trip ist der denn…? krächzte Ina „Jan..das kann Hajo doch nicht machen
Jetzt sage doch auch was Jan!!!“
„Warten wir, wir Hajo…..
Ka…kann jetzt ni…nicht“ flüsterte Jan kopfschüttelnd
„Wir müssen dem Chef wohl mal kräftig schütteln“ erbosten sich Ina und Tom heftig
„Muss ja wohl auf keine Bestätigung warten, der Wohltäter Leipzigs wurde ermordet“
„Leider, leider H. Kruse und morgen wissen es Alle in der Stadt, ach was verbreitet sich im ganzen Land“
„Und..?????“
„H. Kruse, Sie glauben doch nicht wir hätten den Mörder schon gefasst?“
„Nein, Sie bearbeiten den Fall so gewissenhaft wie alle anderen, H. Trautschke
Doch bei mir laufen die Telefondrähte jetzt schon heiß. H. Zell, ausgerechnet H. Zell“
„Den Tod von diesem guten Mann bedauere ich sehr, H. Kruse
Ich muss Ihnen wohl nicht extra versichern, dass wir gerade deshalb auf Hochtouren arbeiten
Wenn es sein muss rund um die Uhr, trotzdem möchte ich so gewissenhaft wie auch sonst ermitteln“
„Schon klar, H. Trautschke…auf Ihre Soko ist Verlass
Ich wollte auch nicht drängeln, aber bei dem angesehenen Opfer“ verließ Kruse langsam das Büro
Hajo geleitete ihn hinaus: „Wir stehen Alle unter Schock H. Kruse
Aber über alle Fortschritte erhalten Sie sofort Nachricht“
„Weiß ich doch“ verschwand Kruse jetzt
Hajo blickte jetzt auf das Team, aber nicht gerade in freundliche Gesichter
Er gauzte: „Eure finsteren Minen….Ich verlange eine Erklärung über eure Feindseligkeit“
„Erklärung..!!!! Das fragst du noch ausgerechnet duuuuuu!!!“ brüllte Tom
„Du.,du hast Jan einiges zu erklären….so rum wird ein Schuh draus“ keifte Ina
Jan saß zusammengefallen, kreidebleich da, er hatte sich noch immer nicht gefasst, rang nach Worten
„Ich ticke zwar nicht worum es geht, aber dann lass mal raus Jan was du wissen willst?“
Jan schluckte und schluckte, endlich stammelte er
„Du…du willst wirklich wi…wissen was ist… los ist?????
Wa…was sollte das denn ge…gerade mit Sei….Seilo ….!!!
Warum brichst du einfach meine Befragung ab?????“
„Das wüsste ich aber auch gerne“ rief Tom
„Genauso wie ich. Na los, erkläre uns deine diktatorischen Machtmethoden“ keifte Ina
„Auf was für einem Trip ist der denn…? krächzte Ina „Jan..das kann Hajo doch nicht machen
Jetzt sage doch auch was Jan!!!“
„Warten wir, wir Hajo…..
Ka…kann jetzt ni…nicht“ flüsterte Jan kopfschüttelnd
„Wir müssen dem Chef wohl mal kräftig schütteln“ erbosten sich Ina und Tom heftig
„Muss ja wohl auf keine Bestätigung warten, der Wohltäter Leipzigs wurde ermordet“
„Leider, leider H. Kruse und morgen wissen es Alle in der Stadt, ach was verbreitet sich im ganzen Land“
„Und..?????“
„H. Kruse, Sie glauben doch nicht wir hätten den Mörder schon gefasst?“
„Nein, Sie bearbeiten den Fall so gewissenhaft wie alle anderen, H. Trautschke
Doch bei mir laufen die Telefondrähte jetzt schon heiß. H. Zell, ausgerechnet H. Zell“
„Den Tod von diesem guten Mann bedauere ich sehr, H. Kruse
Ich muss Ihnen wohl nicht extra versichern, dass wir gerade deshalb auf Hochtouren arbeiten
Wenn es sein muss rund um die Uhr, trotzdem möchte ich so gewissenhaft wie auch sonst ermitteln“
„Schon klar, H. Trautschke…auf Ihre Soko ist Verlass
Ich wollte auch nicht drängeln, aber bei dem angesehenen Opfer“ verließ Kruse langsam das Büro
Hajo geleitete ihn hinaus: „Wir stehen Alle unter Schock H. Kruse
Aber über alle Fortschritte erhalten Sie sofort Nachricht“
„Weiß ich doch“ verschwand Kruse jetzt
Hajo blickte jetzt auf das Team, aber nicht gerade in freundliche Gesichter
Er gauzte: „Eure finsteren Minen….Ich verlange eine Erklärung über eure Feindseligkeit“
„Erklärung..!!!! Das fragst du noch ausgerechnet duuuuuu!!!“ brüllte Tom
„Du.,du hast Jan einiges zu erklären….so rum wird ein Schuh draus“ keifte Ina
Jan saß zusammengefallen, kreidebleich da, er hatte sich noch immer nicht gefasst, rang nach Worten
„Ich ticke zwar nicht worum es geht, aber dann lass mal raus Jan was du wissen willst?“
Jan schluckte und schluckte, endlich stammelte er
„Du…du willst wirklich wi…wissen was ist… los ist?????
Wa…was sollte das denn ge…gerade mit Sei….Seilo ….!!!
Warum brichst du einfach meine Befragung ab?????“
„Das wüsste ich aber auch gerne“ rief Tom
„Genauso wie ich. Na los, erkläre uns deine diktatorischen Machtmethoden“ keifte Ina
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
„Ich dulde nicht, dass Geständnisse erzwungen und Leute vorverurteilt, ja gar zu Mördern abgestempelt werden
Schon gar nicht gute alte Freunde, die ich schon fast mein ganzes Leben kenne
Du bist zu weit gegangen Jan. Was fällt dir ein mit Seilo so einen Terror abzuziehen
Das hat Konsequenzen für dich“
„Konse....Konseque......Konsequenzen also! Konsequenzen wofür Hajo?
Entschuldige mal, aber ich führte eine ganz normale Zeugenbefragung durch“
Ina bestätigte: „Genau, Jan befragte den Typ nur und nichts weiter“
Tom ergänzte: „Dem schließe ich mich an….Jan fragte nur…mit Engelsgeduld muss ich allerdings sagen
Ich hätte dem Kerl schon 10 x die Fresse poliert….Entweder kamen gar keine Antworten oder er hat Jan beschimpft
Nein noch besser, er hat Jan immer wieder Dinge beschuldigt, die er gar nicht gesagt hat
Mensch sowas habe ich auch noch nicht erlebt…... Der hat so oft seine Unschuld beteuert….
Nur deswegen könnten man ihn schon für schuldig halten“
Hajo brüllte: „Das ist doch kein Wunder. Jan fragte am Tatort sofort wo er sich die Hand verletzt hat
Seilo ist doch nicht blöd, der hat sofort gemerkt das du ihn für den Mörder hältst“
„Und wegen meiner Frage, wegen der 1 Frage regst du dich so auf Hajo
Diese Frage stellen wir immer, wenn die Person die das Opfer findet eine Wunde hat.
Auch du hast das schon unzählige Male gefragt
Deshalb bin ich jetzt der Bluthund, der Scharfrichter, Polizist Folterknecht der Geständnisse erpresst
Genauso wenig wie er zu dem Kratzer erklärte, gab er auch hier von sich, nämlich fast gar nichts
So ein lückenhaftes Protokoll nahm ich noch nie auf. Schau dir die Wortfetzen an
"Hatten gemütlichen Nachmittag……Ahnungslos wann Olaf gegangen….."
Dann fällt ihm plötzlich dessen Übelkeit ein….."Auf unserem Weg nachgelaufen…..Olaf ist ein Naturfreak……."
Das Blatt ist fast noch leer
Nichts Relevantes habe ich rausbekommen…..Nicht mal seinen Namen hat er genannt
Hajo weiß alles!!!! Sieht das etwa nach Geständnis-Erpressung aus
Aber jetzt kommst du und behauptest ich habe ihn längst zum Mörder gestempelt
Ne Hajo….du machst mir nichts vor….dir geht es um ganz etwas anderes
Alte Kameradschaft?….. Verschweißte Boxer-Treue?……Auf ewig Freunde, durch nichts zu erschüttern
Ist es das, weshalb du so antiseptisch reagierst wenn man den Kerl nur anschaut?“
„Ich weiß was ich von Seilo zu halten habe. Wenn ich sage er hat H. Zell nicht ermordet ist das auch so. Basta“
Tom protestierte:„Verrätst nicht mal seinen Namen, wäscht ihn aber sofort reiner als rein, lupenrein sogar
So läuft das nicht Hajo. Wenn du ihn so.o.o.o. erhöhst, auf einen größeren Sockel als Ina oder mich stellst, gar noch mehr erhöhst als Jan, der sich mit dem A…loch rumschlagen muss….schuldest du uns eine Menge Erklärungen
Ich will Argumente hören, sehr, sehr gute Gründe warum der Kerl über absolut jedem Zweifel erhaben ist?“
Schon gar nicht gute alte Freunde, die ich schon fast mein ganzes Leben kenne
Du bist zu weit gegangen Jan. Was fällt dir ein mit Seilo so einen Terror abzuziehen
Das hat Konsequenzen für dich“
„Konse....Konseque......Konsequenzen also! Konsequenzen wofür Hajo?
Entschuldige mal, aber ich führte eine ganz normale Zeugenbefragung durch“
Ina bestätigte: „Genau, Jan befragte den Typ nur und nichts weiter“
Tom ergänzte: „Dem schließe ich mich an….Jan fragte nur…mit Engelsgeduld muss ich allerdings sagen
Ich hätte dem Kerl schon 10 x die Fresse poliert….Entweder kamen gar keine Antworten oder er hat Jan beschimpft
Nein noch besser, er hat Jan immer wieder Dinge beschuldigt, die er gar nicht gesagt hat
Mensch sowas habe ich auch noch nicht erlebt…... Der hat so oft seine Unschuld beteuert….
Nur deswegen könnten man ihn schon für schuldig halten“
Hajo brüllte: „Das ist doch kein Wunder. Jan fragte am Tatort sofort wo er sich die Hand verletzt hat
Seilo ist doch nicht blöd, der hat sofort gemerkt das du ihn für den Mörder hältst“
„Und wegen meiner Frage, wegen der 1 Frage regst du dich so auf Hajo
Diese Frage stellen wir immer, wenn die Person die das Opfer findet eine Wunde hat.
Auch du hast das schon unzählige Male gefragt
Deshalb bin ich jetzt der Bluthund, der Scharfrichter, Polizist Folterknecht der Geständnisse erpresst
Genauso wenig wie er zu dem Kratzer erklärte, gab er auch hier von sich, nämlich fast gar nichts
So ein lückenhaftes Protokoll nahm ich noch nie auf. Schau dir die Wortfetzen an
"Hatten gemütlichen Nachmittag……Ahnungslos wann Olaf gegangen….."
Dann fällt ihm plötzlich dessen Übelkeit ein….."Auf unserem Weg nachgelaufen…..Olaf ist ein Naturfreak……."
Das Blatt ist fast noch leer
Nichts Relevantes habe ich rausbekommen…..Nicht mal seinen Namen hat er genannt
Hajo weiß alles!!!! Sieht das etwa nach Geständnis-Erpressung aus
Aber jetzt kommst du und behauptest ich habe ihn längst zum Mörder gestempelt
Ne Hajo….du machst mir nichts vor….dir geht es um ganz etwas anderes
Alte Kameradschaft?….. Verschweißte Boxer-Treue?……Auf ewig Freunde, durch nichts zu erschüttern
Ist es das, weshalb du so antiseptisch reagierst wenn man den Kerl nur anschaut?“
„Ich weiß was ich von Seilo zu halten habe. Wenn ich sage er hat H. Zell nicht ermordet ist das auch so. Basta“
Tom protestierte:„Verrätst nicht mal seinen Namen, wäscht ihn aber sofort reiner als rein, lupenrein sogar
So läuft das nicht Hajo. Wenn du ihn so.o.o.o. erhöhst, auf einen größeren Sockel als Ina oder mich stellst, gar noch mehr erhöhst als Jan, der sich mit dem A…loch rumschlagen muss….schuldest du uns eine Menge Erklärungen
Ich will Argumente hören, sehr, sehr gute Gründe warum der Kerl über absolut jedem Zweifel erhaben ist?“
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
„Ich muss gar nichts erklären, aber hört zu, hört gut zu, die Story ist nämlich sehr lang
Seilo,... sein richtiger Name ist Gerd Neus.
Er hat die Gegner im Ring sehr schnell in die Seile geschickt, daher "SEI..LO"
Ein toller Boxer, bis heute, fair, rücksichtsvoll, ehrlich, mit ganz ausgefeilter Taktik, früher verpasste ich keinen seiner Kämpfe.
Genauso wenig wie H. Zell, der Seilo, wie den ganzen Boxsport bis heute großzügig unterstützte und förderte.
Seilo und ich waren zwar nicht im gleichen Verein, doch der Box-Vereinsring veranstaltet zahlreiche Treffen für Aktive und Ehemalige
Gerade bei so Treffen bekommt man Veränderungen mit.
Du merkst, wenn Einer nicht mehr erfolgreich ist, der Charakter sich verändert, usw.
Doch Seilo blieb immer der Pfundskerl .Ist das endlich bei euch angekommen?“
Ina fragte: „Hajo…..das hört sich alles sehr nach Vergangenheit an.
Wann hast du denn den letzten Kampf von Seilo gesehen?
Wie viel Jahre warst du schon nicht mehr bei einem Treffen?
Deine letzte Information über Seilo, das letzte persönliche Gespräch mit ihm…..wie lange liegt das alles zurück?
1 Jahr…oder gar 5 Jahre….vielleicht 10 Jahre oder noch länger?“
„Ihr wisst genau was hier für ein Stress ist. Mir fehlt die Zeit.
Übernachte schon hier um den immer mehr werdenden Papierkram zu erledigen“
„Aha!!!! Also überhaupt nicht auf dem Laufenden“ stellte Tom fest
„Ich bin sehr gut auf dem Laufenden. Bekomme Unmengen Informationen von Unzähligen und überall her.
Selbst wenn es noch so unbedeutend ist, ich erfahre alles was mit Boxen zu tun hat.
Fernsehen, Zeitungen, Illustrierte, man muss nur das Richtige auswählen
Ob Aktiv oder Ehemaliger, wir sind eine Gemeinschaft der du ein Leben lang angehörst
Seilo ist Einer von uns, für den lege ich meine Hand ins Feuer
Auch ihr wisst, dass man die Hand nicht frisst, die einem füttert
H. Zell und Seilo waren ewig befreundet, da sucht ihr ewig nach einem Motiv
Das Allerwichtigste aber: Seilo ist Boxer. Ein Boxer ist fair, setzt seine Fäuste nur im Ring bei gleichwertigen Gegnern ein
Er kämpft nie außerhalb des Rings und nie, niemals würde ein Boxer einen Stein in die Hand nehmen
H. Zell aber wog höchstens 75 kg, wurde heimtückisch im Stillen, niedergemetzelt, erschlagen wie ein Hund
Der Mörder hat sein Opfer kaltblütig angeschaut, ihm dann bestialisch das Gesicht und den Schädel zertrümmert
Die Bestie brachte das eiskalt fertig.
D E R M Ö R D E R H EI S S T A B E R N I C H T S E I L O!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
Ein Boxer mordet nicht mit einem Stein, ihr beleidigt mit der Behauptung weltweit den ganzen Boxsport
Außerdem: Freundschaften zwischen Boxern halten ein Leben lang, sind ganz etwas besonders
Boxerfreundschaften sind tief und innig. Wir durchschauen einander besser als unser eigenes Spiegelbild
Also Schluss mit Vorverurteilungen Jan, lösche sofort das Seilo Mörderbild in deinem Kopf
Mein Freund ist ab sofort meine, ist Chefsache. Du hältst dich von Seiloe fern Jan. Verstanden!!!“
„Deine Beschuldigungen sind zwar völlig grundlos. Ich habe nicht vorverurteilt und nicht 1 x Mörder ausgesprochen
Aber zu Befehl Chef, dein Lakai gehorcht. Ich halte die Füße still, klinke mich sofort aus dem Fall raus“
Seilo,... sein richtiger Name ist Gerd Neus.
Er hat die Gegner im Ring sehr schnell in die Seile geschickt, daher "SEI..LO"
Ein toller Boxer, bis heute, fair, rücksichtsvoll, ehrlich, mit ganz ausgefeilter Taktik, früher verpasste ich keinen seiner Kämpfe.
Genauso wenig wie H. Zell, der Seilo, wie den ganzen Boxsport bis heute großzügig unterstützte und förderte.
Seilo und ich waren zwar nicht im gleichen Verein, doch der Box-Vereinsring veranstaltet zahlreiche Treffen für Aktive und Ehemalige
Gerade bei so Treffen bekommt man Veränderungen mit.
Du merkst, wenn Einer nicht mehr erfolgreich ist, der Charakter sich verändert, usw.
Doch Seilo blieb immer der Pfundskerl .Ist das endlich bei euch angekommen?“
Ina fragte: „Hajo…..das hört sich alles sehr nach Vergangenheit an.
Wann hast du denn den letzten Kampf von Seilo gesehen?
Wie viel Jahre warst du schon nicht mehr bei einem Treffen?
Deine letzte Information über Seilo, das letzte persönliche Gespräch mit ihm…..wie lange liegt das alles zurück?
1 Jahr…oder gar 5 Jahre….vielleicht 10 Jahre oder noch länger?“
„Ihr wisst genau was hier für ein Stress ist. Mir fehlt die Zeit.
Übernachte schon hier um den immer mehr werdenden Papierkram zu erledigen“
„Aha!!!! Also überhaupt nicht auf dem Laufenden“ stellte Tom fest
„Ich bin sehr gut auf dem Laufenden. Bekomme Unmengen Informationen von Unzähligen und überall her.
Selbst wenn es noch so unbedeutend ist, ich erfahre alles was mit Boxen zu tun hat.
Fernsehen, Zeitungen, Illustrierte, man muss nur das Richtige auswählen
Ob Aktiv oder Ehemaliger, wir sind eine Gemeinschaft der du ein Leben lang angehörst
Seilo ist Einer von uns, für den lege ich meine Hand ins Feuer
Auch ihr wisst, dass man die Hand nicht frisst, die einem füttert
H. Zell und Seilo waren ewig befreundet, da sucht ihr ewig nach einem Motiv
Das Allerwichtigste aber: Seilo ist Boxer. Ein Boxer ist fair, setzt seine Fäuste nur im Ring bei gleichwertigen Gegnern ein
Er kämpft nie außerhalb des Rings und nie, niemals würde ein Boxer einen Stein in die Hand nehmen
H. Zell aber wog höchstens 75 kg, wurde heimtückisch im Stillen, niedergemetzelt, erschlagen wie ein Hund
Der Mörder hat sein Opfer kaltblütig angeschaut, ihm dann bestialisch das Gesicht und den Schädel zertrümmert
Die Bestie brachte das eiskalt fertig.
D E R M Ö R D E R H EI S S T A B E R N I C H T S E I L O!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
Ein Boxer mordet nicht mit einem Stein, ihr beleidigt mit der Behauptung weltweit den ganzen Boxsport
Außerdem: Freundschaften zwischen Boxern halten ein Leben lang, sind ganz etwas besonders
Boxerfreundschaften sind tief und innig. Wir durchschauen einander besser als unser eigenes Spiegelbild
Also Schluss mit Vorverurteilungen Jan, lösche sofort das Seilo Mörderbild in deinem Kopf
Mein Freund ist ab sofort meine, ist Chefsache. Du hältst dich von Seiloe fern Jan. Verstanden!!!“
„Deine Beschuldigungen sind zwar völlig grundlos. Ich habe nicht vorverurteilt und nicht 1 x Mörder ausgesprochen
Aber zu Befehl Chef, dein Lakai gehorcht. Ich halte die Füße still, klinke mich sofort aus dem Fall raus“
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
„Im Gegenteil Jan, du, genau du wirst den Mörder finden, aber nicht Seilo, bringe mir den richtigen Mörder
Ich sage dir Super-Psychologe jetzt mal was, Boxer haben zwar Bullen-Figuren, Kraft wie ein Bär
Aber sie haben allesamt ein weiches Herz. Diese Bullen sind überaus gefühlvoll und sensibel
Ach was sage ich hochsensibel. Du ahnst nicht mal wie sehr du Seilo mit deinem Verdacht zerrissen hast
Gerade du Jan….du weißt doch wie kein Anderer wo es hinführt unschuldig verdächtigt zu werden
Mehr noch, verurteilt, unschuldig eingesperrt
Du weißt doch wie man sich fühlt im Gefängnis…Gitter…Zelle, hast es selbst durchlebt
Geht mir nicht in den Schädel Jan, nach all dem….willst du Seilo……?"
Jan zischte: „Nett Hajo, wirklich nett mir immer mal wieder aufs Brot zu schmieren was bzw. wie wenig du von mir hältst
Sehr aufbauend, mich daran zu erinnern wie tief gesunken, das ich nur noch ein Stück Schei….,ein stinkender Knacki war
Danke, vielen Dank auch, dass du die Haft, das Gefängnis, die Zelle so lebendig machst, mich schon wieder an die Gitter kettest
Mir reicht´s für heute….steht mir bis hier…….Schönen Feierabend allesamt“ krachte die Tür hinter Jan zu
Ina und Tom waren außer sich, brüllten: „Du bist wahnsinnig Hajo“
„Was fällt dir ein so mit Jan zu reden….ausgerechnet mit Jan“
„Alles wegen deinem Herzblatt Seilo….du fällst auf seine Komödie rein und dafür muss Jan….“
Verdammt Hajo, warum kochst du ausgerechnet die Haft hoch
Du weißt genau, dass es Jans größte Narbe, seine wundeste Stelle ist“
„Macht doch nicht so einen Aufstand wegen den paar Sätzen, Jan wird´s überleben
Der brauchte mal die harte Keule nachdem er Seilo so runtergeputzt hat
Die Haft ist doch lange Vergangenheit, Jan soll sich nicht so anstellen, das Kapital endlich zuschlagen
Hauptsache ist er lässt Seilo in Ruhe“
Ich sage dir Super-Psychologe jetzt mal was, Boxer haben zwar Bullen-Figuren, Kraft wie ein Bär
Aber sie haben allesamt ein weiches Herz. Diese Bullen sind überaus gefühlvoll und sensibel
Ach was sage ich hochsensibel. Du ahnst nicht mal wie sehr du Seilo mit deinem Verdacht zerrissen hast
Gerade du Jan….du weißt doch wie kein Anderer wo es hinführt unschuldig verdächtigt zu werden
Mehr noch, verurteilt, unschuldig eingesperrt
Du weißt doch wie man sich fühlt im Gefängnis…Gitter…Zelle, hast es selbst durchlebt
Geht mir nicht in den Schädel Jan, nach all dem….willst du Seilo……?"
Jan zischte: „Nett Hajo, wirklich nett mir immer mal wieder aufs Brot zu schmieren was bzw. wie wenig du von mir hältst
Sehr aufbauend, mich daran zu erinnern wie tief gesunken, das ich nur noch ein Stück Schei….,ein stinkender Knacki war
Danke, vielen Dank auch, dass du die Haft, das Gefängnis, die Zelle so lebendig machst, mich schon wieder an die Gitter kettest
Mir reicht´s für heute….steht mir bis hier…….Schönen Feierabend allesamt“ krachte die Tür hinter Jan zu
Ina und Tom waren außer sich, brüllten: „Du bist wahnsinnig Hajo“
„Was fällt dir ein so mit Jan zu reden….ausgerechnet mit Jan“
„Alles wegen deinem Herzblatt Seilo….du fällst auf seine Komödie rein und dafür muss Jan….“
Verdammt Hajo, warum kochst du ausgerechnet die Haft hoch
Du weißt genau, dass es Jans größte Narbe, seine wundeste Stelle ist“
„Macht doch nicht so einen Aufstand wegen den paar Sätzen, Jan wird´s überleben
Der brauchte mal die harte Keule nachdem er Seilo so runtergeputzt hat
Die Haft ist doch lange Vergangenheit, Jan soll sich nicht so anstellen, das Kapital endlich zuschlagen
Hauptsache ist er lässt Seilo in Ruhe“
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
Zuhause umarmte Jan bestürzt Leni: „Liebes, du bist ja völlig aufgelöst
Sprich, bitte sage mir was los ist?“
„Ach Jan, ich dachte wirklich Papa und wir kommen endlich friedlich-harmonisch miteinander aus“
„Aber…???“ ahnte Jan nichts Gutes
„Da ruft der doch an und beschwert sich….mein eigener Vater beschwert sich über meinen Mann
Boxer, wenn ich das schön höre……Ich soll dich zur Vernunft bringen, sonst zieht er andere Seiten auf
Jan ich will mich keinesfalls in deine Arbeit einmische, aber nachdem was Papa sich leistet, müsste ich doch..“
„Schon recht Schatz, wenn Hajo sich über mich beschwert musst du auch wissen warum…..“ erzählte Jan alles ganz ausführlich
„Wie kann Papa nur behaupten, dass du dem Seili, nein Seilo, den Mord anhängst, ihn schon verurteilt hast“
„Du glaubst mir also, dass ich nur ein Protokoll aufnehmen wollte, ohne irgendwelche Beschuldigungen auszustoßen“
„Da gibt es nichts zu glauben Jan, ich weiß es. Meine Wut richtet sich gegen Papa, nicht gegen dich
Was du denkst ist eine Sache, aber du würdest Niemanden mit deinen Ahnungen beschuldigen
Verdammt, Papa kennt dich wie seine Westentasche, er weiß das auch. Doch bei Boxern setzt wohl sein Verstand aus“
„Tja ich dachte auch ein Fremder steht vor mir, so kenne ich Hajo gar nicht
O.k. er hat geboxt, Boxsport seine große Leidenschaft….warum auch nicht
Aber er führte sich auf wie ein, entschuldige bitte, Hajo führte sich auf wie ein Besessener
Als ginge es um das…das, ja das Allerheiligste, was Keiner berühren, aussprechen und schon gar nicht anzweifeln darf
Erzählst du mir von früher und wie du das Verhältnis von Hajo zum Boxen heute einstufst?“
„Boxen!!!!...eigentlich bin ich damit aufgewachsen…..“ berichte Leni sehr eingehend und meinte dann:
„Na ja, auch heute interessiert Papa außer der Arbeit noch immer nur das Boxen.
An dem blöden Sport hängt nun mal sein Herz und irgendwie eine Verbundenheit aus der ich nie schlau wurde
Aber auch wenn Seilo Boxer ist, muss er genauso wie alle Anderen berichten
Wegen so Einem hat Papa schon gar nicht das Recht so mit dir umzuspringen“
„Na ja, dann lasse ich mir was einfallen, ab jetzt so zu ermitteln, dass Hajos Boxleidenschaft nicht mehr angekratzt wird“
„Jan, eure Ermittlungen haben gerade begonnen. Wenn du bei Papa jetzt schon im Focus stehst, wird er in den nächsten Tagen unerträglich.
Das hältst du nicht aus“
„Du siehst zu schwarz Schatz. Ich halte mich ganz brav von Seilo fern, dann beruhigt Hajo sich auch schnell wieder“
Sprich, bitte sage mir was los ist?“
„Ach Jan, ich dachte wirklich Papa und wir kommen endlich friedlich-harmonisch miteinander aus“
„Aber…???“ ahnte Jan nichts Gutes
„Da ruft der doch an und beschwert sich….mein eigener Vater beschwert sich über meinen Mann
Boxer, wenn ich das schön höre……Ich soll dich zur Vernunft bringen, sonst zieht er andere Seiten auf
Jan ich will mich keinesfalls in deine Arbeit einmische, aber nachdem was Papa sich leistet, müsste ich doch..“
„Schon recht Schatz, wenn Hajo sich über mich beschwert musst du auch wissen warum…..“ erzählte Jan alles ganz ausführlich
„Wie kann Papa nur behaupten, dass du dem Seili, nein Seilo, den Mord anhängst, ihn schon verurteilt hast“
„Du glaubst mir also, dass ich nur ein Protokoll aufnehmen wollte, ohne irgendwelche Beschuldigungen auszustoßen“
„Da gibt es nichts zu glauben Jan, ich weiß es. Meine Wut richtet sich gegen Papa, nicht gegen dich
Was du denkst ist eine Sache, aber du würdest Niemanden mit deinen Ahnungen beschuldigen
Verdammt, Papa kennt dich wie seine Westentasche, er weiß das auch. Doch bei Boxern setzt wohl sein Verstand aus“
„Tja ich dachte auch ein Fremder steht vor mir, so kenne ich Hajo gar nicht
O.k. er hat geboxt, Boxsport seine große Leidenschaft….warum auch nicht
Aber er führte sich auf wie ein, entschuldige bitte, Hajo führte sich auf wie ein Besessener
Als ginge es um das…das, ja das Allerheiligste, was Keiner berühren, aussprechen und schon gar nicht anzweifeln darf
Erzählst du mir von früher und wie du das Verhältnis von Hajo zum Boxen heute einstufst?“
„Boxen!!!!...eigentlich bin ich damit aufgewachsen…..“ berichte Leni sehr eingehend und meinte dann:
„Na ja, auch heute interessiert Papa außer der Arbeit noch immer nur das Boxen.
An dem blöden Sport hängt nun mal sein Herz und irgendwie eine Verbundenheit aus der ich nie schlau wurde
Aber auch wenn Seilo Boxer ist, muss er genauso wie alle Anderen berichten
Wegen so Einem hat Papa schon gar nicht das Recht so mit dir umzuspringen“
„Na ja, dann lasse ich mir was einfallen, ab jetzt so zu ermitteln, dass Hajos Boxleidenschaft nicht mehr angekratzt wird“
„Jan, eure Ermittlungen haben gerade begonnen. Wenn du bei Papa jetzt schon im Focus stehst, wird er in den nächsten Tagen unerträglich.
Das hältst du nicht aus“
„Du siehst zu schwarz Schatz. Ich halte mich ganz brav von Seilo fern, dann beruhigt Hajo sich auch schnell wieder“
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
Seilo betrat das Vereinshaus
Sofort bekam er von Karl zu hören: „Wieso läufst du denn frei herum?
Mörder gehören doch in die Zelle“
„Spinnst du, ich hätte meinem besten Freund nie ein Haar gekrümmt
Maybach, der Kerl hat mich also hier auch schon verleumdet“
„May…was? Ich kenne keinen Maybach. Verstehe, du kommst von der Polizei, Maybach ist also Polizist
Die stehen aber unter Schweigepflicht, falls du das nicht wissen solltest, Seilo
Aber ein kluger Kommissar wenn er deine Heuchelei durchschaut hat“
„Ich lasse mir weder von dir, noch von Maybach, von Niemanden etwas anhängen
Bist du denn völlig durchgedreht Karl, du weißt doch, dass Zell…ich meine Olaf und ich wie Blutsbrüder waren“
„Ha, ha, ha….Blutsbrüder, dass kauft dir Keiner mehr ab….vielleicht vor 100 Jahren….aber jetzt
Höre dich doch mal hier um, wirst staunen wie viele dir den Mord zumindest zutrauen“
„Jetzt weiß ich ganz sicher, dass Maybach doch hier gewesen ist, euch sein Mördergerücht eingetrichtert hat
Der Kerl soll mich kennen lernen, dem zertrümmere ich alle Knochen
Das wird der fiese Bulle bereuen, denn zeige ich an. Der ist ein Verbrecher, nicht ich
Ich gebe nicht eher Ruhe bis der Kerl hinter Gitter sitzt. Maybach soll brummen bis er alt und grau ist“
„Mensch Seilo, jetzt lasse doch endlich mal den Polizisten aus dem Spiel
Nimm dich bloß nicht so wichtig, ein Kommissar hat es nicht nötig Verdächtigungen aus zu posaunen
Dieser H. Maybach kann einem ja richtig leid tun, dass er sich mit so Typen wie dir herumärgern muss
Aber die Polizei hat intelligentere Methoden um Mörder zu überführen
Wir...wir hier alle wissen schon lange, dass es zwischen H. Zell und dir nicht mehr stimmt
Doch das so ein edler Mensch wie H. Zell dafür sterben muss…das….nein das hätten wir dir nicht zugetraut“
„Aufhören, sei still, du brichst mir das Herz. Merkst du denn gar nicht wie ich um Olaf trauere“
„Deine Heuchelei ist peinlich Seilo. Pietätlos obendrein und einem Menschen wie H. Zell unwürdig
Wir wissen wie tief du im Sumpf steckst, jetzt wo dein Goldesel Olaf tot ist, säufst du total ab
Tja hättest mal dein Gehirn eingeschalten sollen bevor du deinen „Blutsbruder“ niedermetzelst“
„Das könnt ihr mir nicht antun. Hallo…erkennt ihr mich denn nicht?
Ich bin es…ich Seilo!!!.....Nein das ist ein Scherz….ihr traut mir nicht wirklich einen Mord zu?“
„Du hast hier nichts mehr zu suchen Seilo, wir wollen nichts mehr mit dir zu tun haben“
„Aber….aber, ihr könnt doch nicht….!!!“
Jetzt brüllte der Vereinsleitert: „Karl drückte sich ja wohl deutlich genug aus
Ich wiederhole noch mal in unserer aller Namen: „Scher dich raus Seilo…du widerst uns an
Wage es nicht hier noch mal aufzutauchen….aber keine Angst, wir verpfeifen so Verräter wie dich nicht bei der Polizei“
Sofort bekam er von Karl zu hören: „Wieso läufst du denn frei herum?
Mörder gehören doch in die Zelle“
„Spinnst du, ich hätte meinem besten Freund nie ein Haar gekrümmt
Maybach, der Kerl hat mich also hier auch schon verleumdet“
„May…was? Ich kenne keinen Maybach. Verstehe, du kommst von der Polizei, Maybach ist also Polizist
Die stehen aber unter Schweigepflicht, falls du das nicht wissen solltest, Seilo
Aber ein kluger Kommissar wenn er deine Heuchelei durchschaut hat“
„Ich lasse mir weder von dir, noch von Maybach, von Niemanden etwas anhängen
Bist du denn völlig durchgedreht Karl, du weißt doch, dass Zell…ich meine Olaf und ich wie Blutsbrüder waren“
„Ha, ha, ha….Blutsbrüder, dass kauft dir Keiner mehr ab….vielleicht vor 100 Jahren….aber jetzt
Höre dich doch mal hier um, wirst staunen wie viele dir den Mord zumindest zutrauen“
„Jetzt weiß ich ganz sicher, dass Maybach doch hier gewesen ist, euch sein Mördergerücht eingetrichtert hat
Der Kerl soll mich kennen lernen, dem zertrümmere ich alle Knochen
Das wird der fiese Bulle bereuen, denn zeige ich an. Der ist ein Verbrecher, nicht ich
Ich gebe nicht eher Ruhe bis der Kerl hinter Gitter sitzt. Maybach soll brummen bis er alt und grau ist“
„Mensch Seilo, jetzt lasse doch endlich mal den Polizisten aus dem Spiel
Nimm dich bloß nicht so wichtig, ein Kommissar hat es nicht nötig Verdächtigungen aus zu posaunen
Dieser H. Maybach kann einem ja richtig leid tun, dass er sich mit so Typen wie dir herumärgern muss
Aber die Polizei hat intelligentere Methoden um Mörder zu überführen
Wir...wir hier alle wissen schon lange, dass es zwischen H. Zell und dir nicht mehr stimmt
Doch das so ein edler Mensch wie H. Zell dafür sterben muss…das….nein das hätten wir dir nicht zugetraut“
„Aufhören, sei still, du brichst mir das Herz. Merkst du denn gar nicht wie ich um Olaf trauere“
„Deine Heuchelei ist peinlich Seilo. Pietätlos obendrein und einem Menschen wie H. Zell unwürdig
Wir wissen wie tief du im Sumpf steckst, jetzt wo dein Goldesel Olaf tot ist, säufst du total ab
Tja hättest mal dein Gehirn eingeschalten sollen bevor du deinen „Blutsbruder“ niedermetzelst“
„Das könnt ihr mir nicht antun. Hallo…erkennt ihr mich denn nicht?
Ich bin es…ich Seilo!!!.....Nein das ist ein Scherz….ihr traut mir nicht wirklich einen Mord zu?“
„Du hast hier nichts mehr zu suchen Seilo, wir wollen nichts mehr mit dir zu tun haben“
„Aber….aber, ihr könnt doch nicht….!!!“
Jetzt brüllte der Vereinsleitert: „Karl drückte sich ja wohl deutlich genug aus
Ich wiederhole noch mal in unserer aller Namen: „Scher dich raus Seilo…du widerst uns an
Wage es nicht hier noch mal aufzutauchen….aber keine Angst, wir verpfeifen so Verräter wie dich nicht bei der Polizei“
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
Jan betrat am nächsten Morgen als 1. das Büro, aber sofort hinter ihm öffnete sich die Tür
„H. Maybach, der HK lässt ausrichten er verbringe den Vormittag bei Vereins-Verantwortlichen“ teilte ein Kollege mit
„Na das hört sich doch gut an……Morgen Jan“ kam Ina ins Büro
„Morgen Ina“ schaute Jan auf das Protokoll von gestern, das so gut wie nichts aussagte
„He Partner, nicht so nachdenklich. Wir kriegen unsere Informationen schon noch“ redete Ina ihm zu
„Du hast recht, Seilo ist schließlich nicht der einzige Mensch der unser Opfer kennt“
Statt einer Begrüßung lästerte Tom beim Eintreten: „Von Schreihals Hajo nichts zu sehen....Da kann der Tag ja nur noch besser werden
Jan auch deine Mine hellt sich gleich auf
Hör zu, Ina und ich haben gestern noch lange über den schrägen Vogel Seilo geredet
Theoretisch könnte er der Mörder sein, jetzt muss Hajo uns 3 wegen vorschnellen Verdächtigungen beschimpfen“
Jan entsetzte sich: „Aber ich habe doch gar nicht…..“
„Keine Panik Jan….Nein du hast nicht….
Du hast Seilo nicht als Mörder beschimpft, keinen Verdacht ausgesprochen, ihn nicht vorverurteilt
He ich war dabei, du hast, korrigiere, du wolltest eine ganz normale Befragung durchführen
Alles korrekt, alles vorschriftsgemäß…….bis auf Hajos durch geknallten Busenfreund
Aber Jan überlege mal wie oft der Irre „Mörder“ in den Mund nahm
Sich immer wieder gegen Anschuldigen wehrte, die du gar nicht ausgesprochen hast
X-mal seine Unschuld beteuerte……wer macht denn sowas?
Wer ein reines Gewissen hat muss keine Dementis ausposaunen
Der Kerl ist schuldig und wenn es nach mir ginge wäre der längst in U-Haft“
„Tom übertreibt mal wieder, aber wirklich Jan, Seilo steht auch für mich ganz oben auf der Liste der Verdächtigen
Hajo hatte gestern kein Recht so mit dir umzuspringen. Freund hin oder her
Das ging zu tief unter die Gürtellinie…..aber der Boxbesessene ist anscheinend durch nichts zu stoppen
Nun sind wir aber unter uns Jan, du kannst also aussprechen was du denkst
Jetzt sage aber bitte nicht heute ist Seilo ein Unschuldslamm für dich“
Jan krächzte: „Für mich ist Seilo heute wie gestern nicht „D E R S C H U L D I G E“
Sicher machte er sich durch seine vielen Beteuerungen sehr verdächtig
Wahrscheinlich stoßen wir, wie üblich, auch noch auf weitere Verdächtige
Es ist aber noch viel zu früh um ein Fazit zu ziehen, wir haben 0 Beweise“
„Jan du kneifst, wir dachten du lässt wenigstens bei uns deine Wut auf Hajo raus
He Kumpel wir sind unter uns, schreie, tobe, kreische….Hauptsache laut“
„Tom hat recht Jan….und sage bitte nicht Hajos Gemeinheiten berühren dich nicht
Du darfst das nicht in dich hineinfressen…..allein mit dir ausmachen“
Jan wisperte: „Ja, ich gebe zu Hajos Vorhaltungen haben mich getroffen. Das muss reichen
Ständig darüber reden macht es auch nicht besser
Ich habe mir wegen Seilo nichts vorzuwerfen, aber Hajo sieht das leider anders
Dabei will ich sein Herzblatt doch nur genauso befragen, behandeln, wie alle anderen Tatortzeugen auch
Ach wozu darüber reden…..ich komme seinem Goldstück nicht mehr zu nahe, dann herrscht hoffentlich wieder Frieden“
„Mensch Jan, du hast es doch nicht nötig vor Hajo Männchen zu machen
Das ist ein Scherz, meine, Seilo nicht zu nahe kommen“ entsetzte sich Ina
„O.k. nenne es Männchen machen, für mich ist es Vernunft und noch wichtiger: Nervenschonung
Hajos Gebrüll muss ich mir nicht noch mal geben. Ich will ermitteln, aber in Ruhe
Soll der Meister seinen Willen haben, ich halte „Sicherheitsabstand“ zu Seilo
Es gibt genügend andere Personen die bestimmt brauchbare Aussage machen“
„H. Maybach, der HK lässt ausrichten er verbringe den Vormittag bei Vereins-Verantwortlichen“ teilte ein Kollege mit
„Na das hört sich doch gut an……Morgen Jan“ kam Ina ins Büro
„Morgen Ina“ schaute Jan auf das Protokoll von gestern, das so gut wie nichts aussagte
„He Partner, nicht so nachdenklich. Wir kriegen unsere Informationen schon noch“ redete Ina ihm zu
„Du hast recht, Seilo ist schließlich nicht der einzige Mensch der unser Opfer kennt“
Statt einer Begrüßung lästerte Tom beim Eintreten: „Von Schreihals Hajo nichts zu sehen....Da kann der Tag ja nur noch besser werden
Jan auch deine Mine hellt sich gleich auf
Hör zu, Ina und ich haben gestern noch lange über den schrägen Vogel Seilo geredet
Theoretisch könnte er der Mörder sein, jetzt muss Hajo uns 3 wegen vorschnellen Verdächtigungen beschimpfen“
Jan entsetzte sich: „Aber ich habe doch gar nicht…..“
„Keine Panik Jan….Nein du hast nicht….
Du hast Seilo nicht als Mörder beschimpft, keinen Verdacht ausgesprochen, ihn nicht vorverurteilt
He ich war dabei, du hast, korrigiere, du wolltest eine ganz normale Befragung durchführen
Alles korrekt, alles vorschriftsgemäß…….bis auf Hajos durch geknallten Busenfreund
Aber Jan überlege mal wie oft der Irre „Mörder“ in den Mund nahm
Sich immer wieder gegen Anschuldigen wehrte, die du gar nicht ausgesprochen hast
X-mal seine Unschuld beteuerte……wer macht denn sowas?
Wer ein reines Gewissen hat muss keine Dementis ausposaunen
Der Kerl ist schuldig und wenn es nach mir ginge wäre der längst in U-Haft“
„Tom übertreibt mal wieder, aber wirklich Jan, Seilo steht auch für mich ganz oben auf der Liste der Verdächtigen
Hajo hatte gestern kein Recht so mit dir umzuspringen. Freund hin oder her
Das ging zu tief unter die Gürtellinie…..aber der Boxbesessene ist anscheinend durch nichts zu stoppen
Nun sind wir aber unter uns Jan, du kannst also aussprechen was du denkst
Jetzt sage aber bitte nicht heute ist Seilo ein Unschuldslamm für dich“
Jan krächzte: „Für mich ist Seilo heute wie gestern nicht „D E R S C H U L D I G E“
Sicher machte er sich durch seine vielen Beteuerungen sehr verdächtig
Wahrscheinlich stoßen wir, wie üblich, auch noch auf weitere Verdächtige
Es ist aber noch viel zu früh um ein Fazit zu ziehen, wir haben 0 Beweise“
„Jan du kneifst, wir dachten du lässt wenigstens bei uns deine Wut auf Hajo raus
He Kumpel wir sind unter uns, schreie, tobe, kreische….Hauptsache laut“
„Tom hat recht Jan….und sage bitte nicht Hajos Gemeinheiten berühren dich nicht
Du darfst das nicht in dich hineinfressen…..allein mit dir ausmachen“
Jan wisperte: „Ja, ich gebe zu Hajos Vorhaltungen haben mich getroffen. Das muss reichen
Ständig darüber reden macht es auch nicht besser
Ich habe mir wegen Seilo nichts vorzuwerfen, aber Hajo sieht das leider anders
Dabei will ich sein Herzblatt doch nur genauso befragen, behandeln, wie alle anderen Tatortzeugen auch
Ach wozu darüber reden…..ich komme seinem Goldstück nicht mehr zu nahe, dann herrscht hoffentlich wieder Frieden“
„Mensch Jan, du hast es doch nicht nötig vor Hajo Männchen zu machen
Das ist ein Scherz, meine, Seilo nicht zu nahe kommen“ entsetzte sich Ina
„O.k. nenne es Männchen machen, für mich ist es Vernunft und noch wichtiger: Nervenschonung
Hajos Gebrüll muss ich mir nicht noch mal geben. Ich will ermitteln, aber in Ruhe
Soll der Meister seinen Willen haben, ich halte „Sicherheitsabstand“ zu Seilo
Es gibt genügend andere Personen die bestimmt brauchbare Aussage machen“
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
„Schade Jan, gerade jetzt wollen wir nämlich die Lawine gegen Seilo lostreten, ihm den Mord beweisen
Komm lass dich von Toms und meiner Überzeugung anstecken, ganz die Hajo-Masche
Diesmal haben wir nämlich das eindeutig starke Bauchgefühl, dass Seilo der Täter ist
Wir untersuchen den Stein und die Kleidung solange bis wir Fremdblut, Seilos Blut darauf finden
Sabine untersucht parallel dazu H. Zells Körper
Falls ihr mich in nächster Zeit vermisst bin ich im Labor. Rettig ist schon bei der Arbeit
Du weißt doch, wenn Rettig etwas sucht findet er auch etwas“
Jan krächzte: „Ihr seid klasse, fleißige Suchexperten.
Doch mir wird jetzt noch flau, wenn ich an das blutüberströmte Gesicht und den Kopf denke.
Genauso der Stein, kaum ein cm der nicht rot war“
„Sabine, Rettig und ich haben uns darauf eingestellt, dass die Untersuchungen wohl einige Zeit dauern
Trotzdem lassen wir uns davon nicht mehr abbringen“
„Ist doch genial Jan, kannst bei Kruse schon den Haftbefehl beantragen“ klopfte Tom ihm auf die Schulter
„Ihr wisst aber schon, dass man sowas einseitige Ermittlungen nennt. Jetzt seid ihr es die vorverurteilt“
„Damit kann ich, Rettig, Tom, Sabine übrigens auch, leben
Jan sei kein Spielverderber…..Hajo ist stur, wir sind noch sturer
Nein im Ernst, bei Jedem von uns hat ein anderer Ton angeschlagen
Aber es ertönt in jedem der gleiche Klang: „Nur Seilo kann der Mörder sein“
Komm lass dich von Toms und meiner Überzeugung anstecken, ganz die Hajo-Masche
Diesmal haben wir nämlich das eindeutig starke Bauchgefühl, dass Seilo der Täter ist
Wir untersuchen den Stein und die Kleidung solange bis wir Fremdblut, Seilos Blut darauf finden
Sabine untersucht parallel dazu H. Zells Körper
Falls ihr mich in nächster Zeit vermisst bin ich im Labor. Rettig ist schon bei der Arbeit
Du weißt doch, wenn Rettig etwas sucht findet er auch etwas“
Jan krächzte: „Ihr seid klasse, fleißige Suchexperten.
Doch mir wird jetzt noch flau, wenn ich an das blutüberströmte Gesicht und den Kopf denke.
Genauso der Stein, kaum ein cm der nicht rot war“
„Sabine, Rettig und ich haben uns darauf eingestellt, dass die Untersuchungen wohl einige Zeit dauern
Trotzdem lassen wir uns davon nicht mehr abbringen“
„Ist doch genial Jan, kannst bei Kruse schon den Haftbefehl beantragen“ klopfte Tom ihm auf die Schulter
„Ihr wisst aber schon, dass man sowas einseitige Ermittlungen nennt. Jetzt seid ihr es die vorverurteilt“
„Damit kann ich, Rettig, Tom, Sabine übrigens auch, leben
Jan sei kein Spielverderber…..Hajo ist stur, wir sind noch sturer
Nein im Ernst, bei Jedem von uns hat ein anderer Ton angeschlagen
Aber es ertönt in jedem der gleiche Klang: „Nur Seilo kann der Mörder sein“
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
Jan grinste: „Du bist ja richtig poetisch, liebe Kollegin und wohl nicht mehr zu stoppen
Ich würde euch den Erfolg von Herzen gönnen.
Nur noch eine letzte Frage?
Wie wollt ihr beweisen, dass es Seilos Blut ist wenn ihr Fremdblut findet
Wir wissen nichts von ihm, haben nichts von ihm und bekommen auch sicher nichts
Die ganze Boxer- und dazugehörige Betreuer-Welt erstarrt doch bestimmt vor dem mächtigen HK Trautschke“
„Positiv denken Jan, da finden wir garantiert auch eine Lösung“ verschwand Ina ins Labor
„Was ist mit dir Tom. Beschränken sich deine Ermittlungen jetzt auf Abwarten?“
„Na ja, falls doch keine Blutspuren…….weitere Beweise wären ja schon hilfreich, angefangen in Zells Haus
Aber Jan……Pst… verrate mich bloß nicht bei Ina“
„Großes Indianerehrenwort…..ich schweige wie ein Grab
Dann höre ich mich mal im „Krug“ um was da so über H. Zell gesprochen wird“
„Du begibst dich auf ein Minenfeld Jan. Was machst du wenn Seilo plötzlich zur Tür reinkommt?“
„Dann tauche ich schnell in den Weinkeller ab“
„So gefällst du mir Jan. Dann nehmen wir 2 Witzbolde es mal mit der bösen Welt da draußen auf
H. Zells Haus hatte sich Tom eigentlich ganz anders vorgestellt
Er dachte so ein reicher Mann sei luxuriös eingerichtet und umgeben von unzähligen Kostbarkeiten
Die Bilder an den Wänden waren zwar nicht Toms Geschmack, stammten aber auch nicht von berühmten Meistern.
Da lag auch kein echter Perser-Teppich auf dem Boden
Überall standen gemütliche, zweckmäßige Möbel, Keine Supertechnik wo auf Tastendruck alles wie von Geisterhand funktionierte
Tom hätte schwören können, dass so ein vermögender Mann mit dubiosen Geschäften sein Geld anhäufte
Doch hier gab keinen noch so kleinen Tresor, nicht mal ein Geheimfach, dafür Unmengen deutlich beschrifteter Akten
Egal in welchen Ordner Tom schaute, bei der peniblen Registratur wusste er sofort um was es ging
Das ganze Büro schien wie ein offenes, ordentliches Buch, vom Schnellhefter bis zur Ablage
Das gleiche Bild bei den Kontoauszügen, doch dann stieß Tom einen Pfiff aus
„Sieh an, als ob wir es geahnt hätten“ schaute er sich die Auszüge genauer an, telefonierte dann:
„Jungs in der …….Straße gibt es allerhand Papierkram abzuholen. Ich warte auf euch“
In Küche, Bad und Wohnräumen erwartete Tom eigentlich nichts Besonderes
Der Tatort lag weit weg, unwahrscheinlich das der Täter hier etwas hinterlassen hatte
Einen Kellerraum nutzte H. Zell als Archiv, Tom hoffte, dass die aktuellen Unterlagen Ihnen weiterhalfen
Er packte Einiges in seinen Wagen, die Kollegen verstauten den Rest vom Büro im Bus
Auf der Rückfahrt schaute Tom missmutig auf die Ordner....... Aktenwälzen gehörte nicht gerader zu seiner Lieblingsbeschäftigung
Ich würde euch den Erfolg von Herzen gönnen.
Nur noch eine letzte Frage?
Wie wollt ihr beweisen, dass es Seilos Blut ist wenn ihr Fremdblut findet
Wir wissen nichts von ihm, haben nichts von ihm und bekommen auch sicher nichts
Die ganze Boxer- und dazugehörige Betreuer-Welt erstarrt doch bestimmt vor dem mächtigen HK Trautschke“
„Positiv denken Jan, da finden wir garantiert auch eine Lösung“ verschwand Ina ins Labor
„Was ist mit dir Tom. Beschränken sich deine Ermittlungen jetzt auf Abwarten?“
„Na ja, falls doch keine Blutspuren…….weitere Beweise wären ja schon hilfreich, angefangen in Zells Haus
Aber Jan……Pst… verrate mich bloß nicht bei Ina“
„Großes Indianerehrenwort…..ich schweige wie ein Grab
Dann höre ich mich mal im „Krug“ um was da so über H. Zell gesprochen wird“
„Du begibst dich auf ein Minenfeld Jan. Was machst du wenn Seilo plötzlich zur Tür reinkommt?“
„Dann tauche ich schnell in den Weinkeller ab“
„So gefällst du mir Jan. Dann nehmen wir 2 Witzbolde es mal mit der bösen Welt da draußen auf
H. Zells Haus hatte sich Tom eigentlich ganz anders vorgestellt
Er dachte so ein reicher Mann sei luxuriös eingerichtet und umgeben von unzähligen Kostbarkeiten
Die Bilder an den Wänden waren zwar nicht Toms Geschmack, stammten aber auch nicht von berühmten Meistern.
Da lag auch kein echter Perser-Teppich auf dem Boden
Überall standen gemütliche, zweckmäßige Möbel, Keine Supertechnik wo auf Tastendruck alles wie von Geisterhand funktionierte
Tom hätte schwören können, dass so ein vermögender Mann mit dubiosen Geschäften sein Geld anhäufte
Doch hier gab keinen noch so kleinen Tresor, nicht mal ein Geheimfach, dafür Unmengen deutlich beschrifteter Akten
Egal in welchen Ordner Tom schaute, bei der peniblen Registratur wusste er sofort um was es ging
Das ganze Büro schien wie ein offenes, ordentliches Buch, vom Schnellhefter bis zur Ablage
Das gleiche Bild bei den Kontoauszügen, doch dann stieß Tom einen Pfiff aus
„Sieh an, als ob wir es geahnt hätten“ schaute er sich die Auszüge genauer an, telefonierte dann:
„Jungs in der …….Straße gibt es allerhand Papierkram abzuholen. Ich warte auf euch“
In Küche, Bad und Wohnräumen erwartete Tom eigentlich nichts Besonderes
Der Tatort lag weit weg, unwahrscheinlich das der Täter hier etwas hinterlassen hatte
Einen Kellerraum nutzte H. Zell als Archiv, Tom hoffte, dass die aktuellen Unterlagen Ihnen weiterhalfen
Er packte Einiges in seinen Wagen, die Kollegen verstauten den Rest vom Büro im Bus
Auf der Rückfahrt schaute Tom missmutig auf die Ordner....... Aktenwälzen gehörte nicht gerader zu seiner Lieblingsbeschäftigung
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
„Maybach, Kripo Leipzig“ zeigte Jan seinen Ausweis im „Krug“ vor
„Sind Sie der Lokalbesitzer, H…….?“
„Ja das bin ich, Theo Rink mein Name. Sie sind wegen H. Zell hier, entsetzlich, ganz entsetzlich
Wir sind Alle noch erschüttert, können es nicht fassen. So ein feiner, ruhiger, netter Mensch
Umgebracht…..erschlagen….wie….wie….Wer ist denn zu so einer feigen Tat fähig
Aber….. H. Kommissar…..ich…kein Gast, wir wissen nichts, haben das fiese Schwein nicht gesehen
Der Mord geschah doch…….Wissen Sie etwa nicht, meine…waren Sie nicht am Tatort?“
„Ich kenne den Tatort. Nicht weit von hier, aber hinschauen können Sie natürlich nicht
Ist schon klar, dass Sie keine Täterbeschreibung machen können
Es würde vielleicht helfen, wenn Sie mir etwas von H. Zell erzählen, über die gestrige Zeit als Gast
Aber auch sonst, z.B. kam er oft zu Ihnen, allein, mit einem Freund oder Freunden, wurde viel gefeiert
Zu welchen Gästen hatte er näheren Kontakt, was gab es außer Boxen noch für Themen
Erinnern Sie sich an Besonderes….Jubiläen, Diskussionen, schwer vorstellbar….aber bitte ehrlich:
Hat sich Jemand feindselig benommen, gestritten oder gar eine Schlägerei“
H. Rink erschlug Jan nun fast mit Info über H. Zell, betonte besonders seine Wohltätigkeiten
Wortkarger gab er sich da schon bei über „gewisse“ Vorkommnisse. „Ein Wirt „tratscht“ nicht über Gäste“
Anwesende Gäste gesellten sich dazu, erzählten noch ausführlicher, besonders von H. Zell sozialem Engagement
Jan durfte noch einige Namen und Adressen notieren
Plötzlich fragte Einer: „Was ist denn eigentlich mit Seilo? Angeblich hat die Polizei ihn doch verhaftet“
„Korrigiere, H. Neus wurde nur befragt. Das ist bei der Polizei, bei uns, Routine, da er das Opfer gefunden hat
Diese Befragung hat aber nichts mit Verhaftung zu tun. Weshalb auch, es gibt keinen Grund um H. Neus zu verhaften“
Der Gast grinste: „Aha gefunden also, aber der Täter hatte sich da schon in Luft aufgelöst
H. Maybach, Sie hätten gut daran getan Seilo sofort einzusperren. Dem „Luchsauge“ entgeht sonst nichts…..aber der Täter?......Weil er selbst der Täter ist“
Zustimmendes Gemurmel von allen Seiten
Jan musste das erst mal verdauen, doch dann verschaffte er sich Gehör:
„Meine Herren, meine Herren bitte. Sie haben sicher Ihre Gründe sauer auf H. Neus zu sein
Das gibt Ihnen aber nicht das Recht vorschnelle Verleumdungen auszustoßen
Sie haben H. Neus gerade zum Mörder gestempelt, könnten ihn dadurch in Teufels Küche bringen
Bitte, hören Sie damit auf. Wir bemühen uns wirklich den Mord schnell aufzuklären, die Wahrheit ans Licht zu bringen“
„Die Wahrheit über das Verhältnis Seilo/H. Zell erfahren Sie von uns H. Maybach.
O.k. Sie sind Polizist, wollen gerecht und fair sein, keine voreiligen Schlüsse ziehen
Wir wollen Ihnen auch nichts Illegales aufzwingen, aber durch Zuhören verstoßen Sie bestimmt nicht gegen die Vorschriften
Am besten Sie machen sich Notizen H. Maybach, wir haben nämlich eine Menge zu berichten“
Jan konnte natürlich nicht sehen, dass er immer blasser wurde
Dafür fühlte er sich mehr und mehr flau, dachte im Stillen: „Könnte ich mich nur taub stellen“
Irgendwann hieß es: „Ende des Berichts. Na…H. Maybach genügt das um den Mord aufzuklären?“
„Da…Da….Danke, ich danke Ihnen für die überaus anschaulichen Informationen der 2 Herren
Wir verhaften H. Neus aber trotzdem nicht, Ihrem Bericht fehlt nämlich das Entscheidende….!!!
Die Tatzeit..Niemand von Ihnen hat den Mord gesehen, ich fürchte….wir müssen Sie noch oft mit Fragen löchern“
„Unsere Auskunftei hat immer geöffnet, H. Maybach“
An der frischen Luft fühlte sich Jan erheblich wohler. Trotzdem schwirrte ihm der Kopf
„Hätte ich nur mit Tom getauscht…..er hier zum „Krug“ und ich im Haus……!
Alles Getratsche…..oder doch…..???.....Unsinn Jan, bist Polizist, bleibe realistisch!!!“
Nur knapp entging Jan dem „Weinkeller-Abtauchen“, denn bald nach ihm kam Seilo in den „Krug“
Der Wirt gebot Anderen mit Warn-Blicken sich zurückzuhalten
„Heute trinke ich das größte Glas Bier was du im Regal hast und einen kräftigen Schnaps gleich dazu“
„Das macht dann ……€ zusammen, für dich nur noch gegen Vorkasse“
„He Rink….alter Krug-Wirt, was sind denn das für Töne für eine Persönlichkeit wie mich, der so viele Gönner hat“
„Seilo, du hattest schon lange nur noch einen Gönner.
Hattest!!!!....Wir wissen nämlich Alle, dass du für H. Zell nur noch eine bettelnde Klette warst“
„Sind Sie der Lokalbesitzer, H…….?“
„Ja das bin ich, Theo Rink mein Name. Sie sind wegen H. Zell hier, entsetzlich, ganz entsetzlich
Wir sind Alle noch erschüttert, können es nicht fassen. So ein feiner, ruhiger, netter Mensch
Umgebracht…..erschlagen….wie….wie….Wer ist denn zu so einer feigen Tat fähig
Aber….. H. Kommissar…..ich…kein Gast, wir wissen nichts, haben das fiese Schwein nicht gesehen
Der Mord geschah doch…….Wissen Sie etwa nicht, meine…waren Sie nicht am Tatort?“
„Ich kenne den Tatort. Nicht weit von hier, aber hinschauen können Sie natürlich nicht
Ist schon klar, dass Sie keine Täterbeschreibung machen können
Es würde vielleicht helfen, wenn Sie mir etwas von H. Zell erzählen, über die gestrige Zeit als Gast
Aber auch sonst, z.B. kam er oft zu Ihnen, allein, mit einem Freund oder Freunden, wurde viel gefeiert
Zu welchen Gästen hatte er näheren Kontakt, was gab es außer Boxen noch für Themen
Erinnern Sie sich an Besonderes….Jubiläen, Diskussionen, schwer vorstellbar….aber bitte ehrlich:
Hat sich Jemand feindselig benommen, gestritten oder gar eine Schlägerei“
H. Rink erschlug Jan nun fast mit Info über H. Zell, betonte besonders seine Wohltätigkeiten
Wortkarger gab er sich da schon bei über „gewisse“ Vorkommnisse. „Ein Wirt „tratscht“ nicht über Gäste“
Anwesende Gäste gesellten sich dazu, erzählten noch ausführlicher, besonders von H. Zell sozialem Engagement
Jan durfte noch einige Namen und Adressen notieren
Plötzlich fragte Einer: „Was ist denn eigentlich mit Seilo? Angeblich hat die Polizei ihn doch verhaftet“
„Korrigiere, H. Neus wurde nur befragt. Das ist bei der Polizei, bei uns, Routine, da er das Opfer gefunden hat
Diese Befragung hat aber nichts mit Verhaftung zu tun. Weshalb auch, es gibt keinen Grund um H. Neus zu verhaften“
Der Gast grinste: „Aha gefunden also, aber der Täter hatte sich da schon in Luft aufgelöst
H. Maybach, Sie hätten gut daran getan Seilo sofort einzusperren. Dem „Luchsauge“ entgeht sonst nichts…..aber der Täter?......Weil er selbst der Täter ist“
Zustimmendes Gemurmel von allen Seiten
Jan musste das erst mal verdauen, doch dann verschaffte er sich Gehör:
„Meine Herren, meine Herren bitte. Sie haben sicher Ihre Gründe sauer auf H. Neus zu sein
Das gibt Ihnen aber nicht das Recht vorschnelle Verleumdungen auszustoßen
Sie haben H. Neus gerade zum Mörder gestempelt, könnten ihn dadurch in Teufels Küche bringen
Bitte, hören Sie damit auf. Wir bemühen uns wirklich den Mord schnell aufzuklären, die Wahrheit ans Licht zu bringen“
„Die Wahrheit über das Verhältnis Seilo/H. Zell erfahren Sie von uns H. Maybach.
O.k. Sie sind Polizist, wollen gerecht und fair sein, keine voreiligen Schlüsse ziehen
Wir wollen Ihnen auch nichts Illegales aufzwingen, aber durch Zuhören verstoßen Sie bestimmt nicht gegen die Vorschriften
Am besten Sie machen sich Notizen H. Maybach, wir haben nämlich eine Menge zu berichten“
Jan konnte natürlich nicht sehen, dass er immer blasser wurde
Dafür fühlte er sich mehr und mehr flau, dachte im Stillen: „Könnte ich mich nur taub stellen“
Irgendwann hieß es: „Ende des Berichts. Na…H. Maybach genügt das um den Mord aufzuklären?“
„Da…Da….Danke, ich danke Ihnen für die überaus anschaulichen Informationen der 2 Herren
Wir verhaften H. Neus aber trotzdem nicht, Ihrem Bericht fehlt nämlich das Entscheidende….!!!
Die Tatzeit..Niemand von Ihnen hat den Mord gesehen, ich fürchte….wir müssen Sie noch oft mit Fragen löchern“
„Unsere Auskunftei hat immer geöffnet, H. Maybach“
An der frischen Luft fühlte sich Jan erheblich wohler. Trotzdem schwirrte ihm der Kopf
„Hätte ich nur mit Tom getauscht…..er hier zum „Krug“ und ich im Haus……!
Alles Getratsche…..oder doch…..???.....Unsinn Jan, bist Polizist, bleibe realistisch!!!“
Nur knapp entging Jan dem „Weinkeller-Abtauchen“, denn bald nach ihm kam Seilo in den „Krug“
Der Wirt gebot Anderen mit Warn-Blicken sich zurückzuhalten
„Heute trinke ich das größte Glas Bier was du im Regal hast und einen kräftigen Schnaps gleich dazu“
„Das macht dann ……€ zusammen, für dich nur noch gegen Vorkasse“
„He Rink….alter Krug-Wirt, was sind denn das für Töne für eine Persönlichkeit wie mich, der so viele Gönner hat“
„Seilo, du hattest schon lange nur noch einen Gönner.
Hattest!!!!....Wir wissen nämlich Alle, dass du für H. Zell nur noch eine bettelnde Klette warst“
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
„Was redest du denn da..???......Olaf und ich….wir standen uns so nahe wie….wie
Kann man nicht gar nicht beschreiben….so unzertrennlich wie Siamesische Zwillinge“
„Hör auf Seilo, H. Zell, übrigens die „Persönlichkeit“ hier, nicht du mit deinem längst verblassten Ruhm, wollte nichts mehr mit dir zu tun haben
Innige Freundschaft?.....Längst vorbei….Das hast du selbst verbockt
H. Zell hatte wirklich ein Herz aus Gold, jeder hier ist traurig, dass gerade so ein besonderer Mensch auf so grausame Weise sterben musste
Es geht nicht nur ums Geld, nein, unser Wohltäter hatte Stil, Charakter, Verständnis
Aber du….du musstest es ja übertreiben…jammere jetzt nicht, zahle lieber“
„Mensch Theo, ich bin schon solange hier Gast, du hast dich schon dumm und dusselig an mir verdient“
„Falsch Seilo, verdient habe ich am gutmütigen H. Zell, der solange bezahlte was durch deine Kehle floss Aber seit er dich nur noch abwies……..“
„Lüge…..alles gelogen, selbst gestern saß ich noch neben ihm…“
„Harmonische Töne hörte ich aber keine…..mir ist das jetzt zu pietätslos so kurz nach H. Zells Tod
Tatsache ist, dass sich deine Deckel bei mir häufen…..ich will jetzt endlich Bares sehen“
„Theo….sei doch nicht so hart…..Olafs Tod….bin so tief getroffen, schockiert, alles so unfassbar
So ein Verlust…entsetzlich…..Ich trauere…..muss meinen Trauer ertränken…..verstehst du doch“
„Hier“ knallte der Wirt Bier und Korn auf den Tresen „Heulende Männer widern mich an….
Mit dieser Trauer-Nr. kriegst du mich 1 x rum…..aber in Zukunft…..habe mich hoffentlich klar ausgedrückt“
„Klar…glasklar Theo“ kippte Seilo wie zur Bestätigung den Klaren herunter
Dem tief Trauernden schmeckte auch sein Bier, er drehte sich jetzt auf dem Hocker herum
Viele Gäste starrten ihn missmutig an
„Wenn ihr was ausposaunen wollt dann raus damit. Aber für Lügen poliere ich euch das Maul“
„Lügen….ein gutes Stichwort Seilo….Bleibst du denn immer bei der Wahrheit?
Hast du den Mörder wirklich nicht gesehen…….oder verdrängst du nur dein schlechtes Gewissen?
Hastig schüttete Seilo das Bier noch in die Kehle, dann brüllte er: „Sowas muss ich mir nicht anhören.
Ihr könnt mir alle mal den Buckel runterrutschen“ und stampfte wütende hinaus
„Du hast wohl H. Zells Haus leergeräumt“ staunte Jan über die vielen Akten, die Tom im Büro gestapelt hatte
„und du kommst mit leeren Händen, wo hast du den unseren Mörder Seilo gelassen“
Ina schlüpfte zur Tür herein: „Ich wartete extra bis auch du kommst Jan um gleichzeitig eurer beiden Berichte zu hören“
„Wie jetzt…? dachte du bringst die Wunderbotschaft der Stein habe sich in eine Videokamera verwandelt und den Mörder gefilmt“ blödelte Tom
„Idiot….Im Labor arbeiten wir gewissenhaft….aber mir kitzelt die Nase, garantiertes Zeichen, dass wir bald Erfolg melden können“
Kann man nicht gar nicht beschreiben….so unzertrennlich wie Siamesische Zwillinge“
„Hör auf Seilo, H. Zell, übrigens die „Persönlichkeit“ hier, nicht du mit deinem längst verblassten Ruhm, wollte nichts mehr mit dir zu tun haben
Innige Freundschaft?.....Längst vorbei….Das hast du selbst verbockt
H. Zell hatte wirklich ein Herz aus Gold, jeder hier ist traurig, dass gerade so ein besonderer Mensch auf so grausame Weise sterben musste
Es geht nicht nur ums Geld, nein, unser Wohltäter hatte Stil, Charakter, Verständnis
Aber du….du musstest es ja übertreiben…jammere jetzt nicht, zahle lieber“
„Mensch Theo, ich bin schon solange hier Gast, du hast dich schon dumm und dusselig an mir verdient“
„Falsch Seilo, verdient habe ich am gutmütigen H. Zell, der solange bezahlte was durch deine Kehle floss Aber seit er dich nur noch abwies……..“
„Lüge…..alles gelogen, selbst gestern saß ich noch neben ihm…“
„Harmonische Töne hörte ich aber keine…..mir ist das jetzt zu pietätslos so kurz nach H. Zells Tod
Tatsache ist, dass sich deine Deckel bei mir häufen…..ich will jetzt endlich Bares sehen“
„Theo….sei doch nicht so hart…..Olafs Tod….bin so tief getroffen, schockiert, alles so unfassbar
So ein Verlust…entsetzlich…..Ich trauere…..muss meinen Trauer ertränken…..verstehst du doch“
„Hier“ knallte der Wirt Bier und Korn auf den Tresen „Heulende Männer widern mich an….
Mit dieser Trauer-Nr. kriegst du mich 1 x rum…..aber in Zukunft…..habe mich hoffentlich klar ausgedrückt“
„Klar…glasklar Theo“ kippte Seilo wie zur Bestätigung den Klaren herunter
Dem tief Trauernden schmeckte auch sein Bier, er drehte sich jetzt auf dem Hocker herum
Viele Gäste starrten ihn missmutig an
„Wenn ihr was ausposaunen wollt dann raus damit. Aber für Lügen poliere ich euch das Maul“
„Lügen….ein gutes Stichwort Seilo….Bleibst du denn immer bei der Wahrheit?
Hast du den Mörder wirklich nicht gesehen…….oder verdrängst du nur dein schlechtes Gewissen?
Hastig schüttete Seilo das Bier noch in die Kehle, dann brüllte er: „Sowas muss ich mir nicht anhören.
Ihr könnt mir alle mal den Buckel runterrutschen“ und stampfte wütende hinaus
„Du hast wohl H. Zells Haus leergeräumt“ staunte Jan über die vielen Akten, die Tom im Büro gestapelt hatte
„und du kommst mit leeren Händen, wo hast du den unseren Mörder Seilo gelassen“
Ina schlüpfte zur Tür herein: „Ich wartete extra bis auch du kommst Jan um gleichzeitig eurer beiden Berichte zu hören“
„Wie jetzt…? dachte du bringst die Wunderbotschaft der Stein habe sich in eine Videokamera verwandelt und den Mörder gefilmt“ blödelte Tom
„Idiot….Im Labor arbeiten wir gewissenhaft….aber mir kitzelt die Nase, garantiertes Zeichen, dass wir bald Erfolg melden können“
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
Tom murrte: „Erfolg……keine Ahnung ob ich das bei Zell so nennen soll
Der ist reich, ach was stinkreich, 7-stelliger Kontostand, Aktien, Immobilien, Beteiligung…und…und…und
Dazu der größte Spender von Leipzig, nicht zu fassen was der alles unterstützt hat
Doch jetzt kommt´s: Bei Banken, Steuerberater, Anwalt, Behörden….überall beste Referenzen
Sein Büro, alle Unterlagen ordentlich…..so ordentlich das ist schon...schon unheimlich...kriminell
Ich vermute mit der Ordnung hat er seine Betrügereien, Schwarzgeld, na eben alle seine krummen Dinger vertuscht
Kein ehrlicher Mensch ist so vermögend“
„Auch wenn wir fast nur mit bösen Kerlen zu tun haben Tom…..lass dich nicht unterkriegen
Du darfst den Glauben an das Gute nicht verlieren…..H. Zell gehörte dazu….
Ich muss dich enttäuschen, der Mann wurde wirklich auf ehrlichem Weg so reich“
„Ein Witz Jan….du verkehrst doch gar nicht in den Kreisen. Woher willst du das wissen“
„Lesen bildet eben….und damals der Artikel über H. Zell Firmenjubiläum hat mich interessiert“.
„Nimm dir ein Beispiel an Jan, die Tageszeitung sollte deine Pflichtlektüre werden Tom
Vorausgesetzt du kannst lesen. Ich erinnere mich auch an den Bericht
H. Zell stammt zwar aus einem reichen Elternhaus, aber von dem Vermögen besaß er bei seiner Firmengründung noch nichts.
Er hat sich mit den eigenen Händen hochgeschafft, genauso hart und lange gearbeitet wie seine Angestellten
Die Firma lief gut, wurde größer, mehr Angestellte, erst ein kleiner Kundenstamm in der Heimat, dann Europa, jetzt weltweit
Krisen überstand H. Zell mit intelligentem Vorausdenken, der geborene Geschäftsmann
Er vermehrte sein Geld mit gewinnbringenden Aktien, legte es in Immobilien an, usw., usw.
Als seine Eltern starben ja da wurde er durch die Erbschaft wirklich steinreich, aber nicht geizig
In all den Jahren hat er wohl Millionen für Sport, Kunst, Vereine und soziale Einrichtungen gespendet, gegründet oder unterhält solche Verbände
„Der großzügige Spender mit dem goldenen Herzen“ nannten ihn die Leipziger
Vor ein paar Jahren hat er seine Firma übergeben und blieb weiterhin am Gewinn beteiligt, quasi seine Rente
Von Mauschelgeschäften oder Feinden hörte man nie etwas
Tja…..umgebracht haben kann ihn nur ein brutales, eiskaltes Schwein“
„Seilo…..sage ich doch, aber Jan hat so große Angst vor ihm, lässt nicht mal die Handschellen klicken“
„Ein Glück das Jan nicht so ein Wilder ist wie du.
Mensch Tom, wir vereinbarten doch Seilo erst wieder in den Focus zu stellen wenn wir ihm etwas beweisen können“
„Die Beweise hat Jan bestimmt im Krug“ erfahren. Wir hören Kollege….“
Jan schüttelte den Kopf:„Gehörte Beweise…oh…oh Tom was du so alles an Überführungsmethoden erfindest…..
Also zunächst……der „Krug“ trauert. Was der Wirt und die Gäste von H. Zell erzählten wiederholt eigentlich den Artikel
Diese Menschen kannten den „Spender mit dem goldenen Herzen“ in- und auswendig
Ansonsten kam es wohl auch mal zu Wortgefechten, Streitereien, Pöbeleien….na ja eben dem Üblichen in den Kreisen“
„Da fehlt doch noch was Jan….na los raus damit…..Seilo….ich spüre doch das jetzt die Bombe platzt…..
Bloß keine Hemmungen……Spuckst du es freiwillig aus….oder? forderte Tom
Der ist reich, ach was stinkreich, 7-stelliger Kontostand, Aktien, Immobilien, Beteiligung…und…und…und
Dazu der größte Spender von Leipzig, nicht zu fassen was der alles unterstützt hat
Doch jetzt kommt´s: Bei Banken, Steuerberater, Anwalt, Behörden….überall beste Referenzen
Sein Büro, alle Unterlagen ordentlich…..so ordentlich das ist schon...schon unheimlich...kriminell
Ich vermute mit der Ordnung hat er seine Betrügereien, Schwarzgeld, na eben alle seine krummen Dinger vertuscht
Kein ehrlicher Mensch ist so vermögend“
„Auch wenn wir fast nur mit bösen Kerlen zu tun haben Tom…..lass dich nicht unterkriegen
Du darfst den Glauben an das Gute nicht verlieren…..H. Zell gehörte dazu….
Ich muss dich enttäuschen, der Mann wurde wirklich auf ehrlichem Weg so reich“
„Ein Witz Jan….du verkehrst doch gar nicht in den Kreisen. Woher willst du das wissen“
„Lesen bildet eben….und damals der Artikel über H. Zell Firmenjubiläum hat mich interessiert“.
„Nimm dir ein Beispiel an Jan, die Tageszeitung sollte deine Pflichtlektüre werden Tom
Vorausgesetzt du kannst lesen. Ich erinnere mich auch an den Bericht
H. Zell stammt zwar aus einem reichen Elternhaus, aber von dem Vermögen besaß er bei seiner Firmengründung noch nichts.
Er hat sich mit den eigenen Händen hochgeschafft, genauso hart und lange gearbeitet wie seine Angestellten
Die Firma lief gut, wurde größer, mehr Angestellte, erst ein kleiner Kundenstamm in der Heimat, dann Europa, jetzt weltweit
Krisen überstand H. Zell mit intelligentem Vorausdenken, der geborene Geschäftsmann
Er vermehrte sein Geld mit gewinnbringenden Aktien, legte es in Immobilien an, usw., usw.
Als seine Eltern starben ja da wurde er durch die Erbschaft wirklich steinreich, aber nicht geizig
In all den Jahren hat er wohl Millionen für Sport, Kunst, Vereine und soziale Einrichtungen gespendet, gegründet oder unterhält solche Verbände
„Der großzügige Spender mit dem goldenen Herzen“ nannten ihn die Leipziger
Vor ein paar Jahren hat er seine Firma übergeben und blieb weiterhin am Gewinn beteiligt, quasi seine Rente
Von Mauschelgeschäften oder Feinden hörte man nie etwas
Tja…..umgebracht haben kann ihn nur ein brutales, eiskaltes Schwein“
„Seilo…..sage ich doch, aber Jan hat so große Angst vor ihm, lässt nicht mal die Handschellen klicken“
„Ein Glück das Jan nicht so ein Wilder ist wie du.
Mensch Tom, wir vereinbarten doch Seilo erst wieder in den Focus zu stellen wenn wir ihm etwas beweisen können“
„Die Beweise hat Jan bestimmt im Krug“ erfahren. Wir hören Kollege….“
Jan schüttelte den Kopf:„Gehörte Beweise…oh…oh Tom was du so alles an Überführungsmethoden erfindest…..
Also zunächst……der „Krug“ trauert. Was der Wirt und die Gäste von H. Zell erzählten wiederholt eigentlich den Artikel
Diese Menschen kannten den „Spender mit dem goldenen Herzen“ in- und auswendig
Ansonsten kam es wohl auch mal zu Wortgefechten, Streitereien, Pöbeleien….na ja eben dem Üblichen in den Kreisen“
„Da fehlt doch noch was Jan….na los raus damit…..Seilo….ich spüre doch das jetzt die Bombe platzt…..
Bloß keine Hemmungen……Spuckst du es freiwillig aus….oder? forderte Tom
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
Hilflos krächzte Jan: „Ich bin doch selbst noch ganz konfus, keine Ahnung wie ich mit den Aussagen umgehen soll
Keiner brachte etwas Genaues, aber Alle wussten Alles…..
Vermutungen wohlgemerkt: „Wir hörten, glauben, denken….Andeutungen“
All dem Tratsch nach ist Seilo ein aggressiver, streitsüchtiger, rabiater Kerl, der platt macht was ihm vor die Fäuste kommt…….
Man munkelt er habe ewig nicht mehr im Ring gestanden…..kein Training….wird immer fetter zu faul zum Arbeiten…..verschuldet bis über beide Ohren…..
Deshalb sei wohl auch die Freundschaft mit H. Zell zerbrochen……der Seilo bis dahin angeblich alles bezahlte……
Wollte der großer Boxer wahrscheinlich nicht wahrhaben……..Soll, zum Leidwesen von H. Zell wie eine Klette an ihm gehangen haben“
„Bingo….das passt doch….Damit überführen wir den Kerl“
„Tom…..du nervst. Ich sagte „Vermutungen“, damit ziehe ich bestimmt keine linke Überführung durch
Seilo ist ein undurchsichtiger Kerl ja, man müsste ihn ausführlich befragen können…..aber Hajo
Meine Ansicht ist trotzdem noch die gleiche, sich verdächtig machen bedeutet noch lange nicht das er der Mörder ist
Das fehlt noch, dass ich mir wegen Seilo eine Verleumdungsklage einhandele“
„Jan hat recht Tom, mit Hörensagen wurde noch kein Mörder überführt. Aber vielleicht mit Spuren.
Gegen Sabines und unsere Untersuchung hast du aber nichts Jan, oder?“
„Wenn Fr. Prof. gestatten, dass wir parallel dazu, auf die altbewährte Methode, in den Akten nach Erpressungen, Drohungen…..der klärenden Wahrheit suchen“ grinste Jan
„Fr. Prof……das hast du schön gesagt Partner, jetzt ertönt bestimmt gleich im Labor der Erfolgsgong“ schwebte Ina davon
„Sag mal Jan…..bahnt sich da zwischen Ina und dir etwas an?“
„Oh…oh…oh Tom, von deiner Blödheit wird mir speiübel“
„Sorry Jan, ich wollte nicht….“
„Quatsch nicht, mach es mir lieber nach und stecke deine Nase in die Akten“
„Wie kommen Sie denn hier rein und was wollen Sie?“ erschrak sich Sabine über den Mann der plötzlich in der Pathologie stand
„Fr. Prof. Rossi….Sie sind eine kluge….eine sehr kluge Frau….Professorin sagt doch alles
Ihre scharfen Augen erkennen doch genau was ich will“
„Oh ja….ihr großer Fotoapparat ist nun wirklich nicht zu übersehen, Herr…..?
Sich vorzustellen wäre anständiger als mich mit Gesülze einzuwickeln“
„Weiß, ganz einfach Weiß ist mein nichtssagender Name und Sie haben scharfsinnig erkannt weshalb ich hier bin“
„Ich fasse es nicht, die lästigen Reporter dringend schon bis in die Pathologie vor
Raus….aber sofort raus hier…..H. Weiß“
„Sie gestatten mir aber erst einige Fotos von dem Verblichenen, von H. Zell, zu schießen
Dieser herzensgute Mensch….jetzt im Tode so übel zugerichtet“
„Pfui Teufel, habt ihr Pressehaie nicht mal vor den Toten Respekt….Sofort raus“
„Das Opfer war eine angesehene Persönlichkeit. Der Öffentlichkeit darf sein zerschundener Leichnam nicht unterschlagen werden“
„Sie sind widerlich….da ist die Tür…Raus oder ich vergesse mich“
„Aber Fr. Prof. gerade Sie gewöhnt an die entsetzlichsten Anblicke………“
„Ich rufe jetzt die Wachen. Störung der Totenruhe, unerlaubtes Eindringen, Missachtung der Persönlichkeitsrechte, Einbruch…..
Gewöhnen Sie sich schon mal an den Anblick der Zelle“
„Genau wie Sie Fr. Prof. übe ich nur meinen Beruf aus
Ich möchte keine Lügen schreiben, aber von Ihnen höre ich sicher Fakten“
„Mit Vernunft ist bei Ihnen nichts auszurichten“ schnappte sich Sabine den Telefonhörer
„Hier Rossi, bei mir in der Pathologie muss ein Einbrecher abgeholt werden
Nein, kein Scherz…ich wäre sehr dankbar…..Ah schon auf dem Weg, danke“
„Unter den Umständen verabschiede ich mich schnell
Es ist Ihre Schuld Fr. Prof. wenn etwas Unwahres über den Mord gedruckt wird“
„Klack“ fiel die Tür ins Schloss
„Frechheit….ich fasse es nicht“ regte sich Sabine auf
Aber die taffe Fr. Prof. fasste sich schnell wieder
Als der Beamte eintraf konnte sie schon ironisch über den „Wahrheitsfinder“ erzählen
„Bingo!!!! Damit ist Seilo überführt“ schrie Tom so laut, dass Jan zusammenzuckte
„Hier Kumpel, lt. Kontoauszügen hat H. Zell bis Jahresanfang Seilo monatlich eine stattliche Summe überwiesen
Aber seit März…..0 ….Funito….
Seilo tötete aus Wut weil er kein Geld mehr bekam….. deckt sich doch mit den Aussagen der Krug-Gäste
Waren deine Worte Jan, dass der Kerl an dem Spender hing wie eine Klette“
„So sagten die Gäste, ja. Sicher…die Möglichkeit zum Töten könnte man davon ableiten
Aber auch nur wieder eine nicht bewiesene Theorie, Tom“
„Ach was, damit überzeuge ich Hajo was er für einen Halunken zum Freund hat“
„Du kennst Hajo immer noch nicht. Trotzdem….viel Glück Tom“
Keiner brachte etwas Genaues, aber Alle wussten Alles…..
Vermutungen wohlgemerkt: „Wir hörten, glauben, denken….Andeutungen“
All dem Tratsch nach ist Seilo ein aggressiver, streitsüchtiger, rabiater Kerl, der platt macht was ihm vor die Fäuste kommt…….
Man munkelt er habe ewig nicht mehr im Ring gestanden…..kein Training….wird immer fetter zu faul zum Arbeiten…..verschuldet bis über beide Ohren…..
Deshalb sei wohl auch die Freundschaft mit H. Zell zerbrochen……der Seilo bis dahin angeblich alles bezahlte……
Wollte der großer Boxer wahrscheinlich nicht wahrhaben……..Soll, zum Leidwesen von H. Zell wie eine Klette an ihm gehangen haben“
„Bingo….das passt doch….Damit überführen wir den Kerl“
„Tom…..du nervst. Ich sagte „Vermutungen“, damit ziehe ich bestimmt keine linke Überführung durch
Seilo ist ein undurchsichtiger Kerl ja, man müsste ihn ausführlich befragen können…..aber Hajo
Meine Ansicht ist trotzdem noch die gleiche, sich verdächtig machen bedeutet noch lange nicht das er der Mörder ist
Das fehlt noch, dass ich mir wegen Seilo eine Verleumdungsklage einhandele“
„Jan hat recht Tom, mit Hörensagen wurde noch kein Mörder überführt. Aber vielleicht mit Spuren.
Gegen Sabines und unsere Untersuchung hast du aber nichts Jan, oder?“
„Wenn Fr. Prof. gestatten, dass wir parallel dazu, auf die altbewährte Methode, in den Akten nach Erpressungen, Drohungen…..der klärenden Wahrheit suchen“ grinste Jan
„Fr. Prof……das hast du schön gesagt Partner, jetzt ertönt bestimmt gleich im Labor der Erfolgsgong“ schwebte Ina davon
„Sag mal Jan…..bahnt sich da zwischen Ina und dir etwas an?“
„Oh…oh…oh Tom, von deiner Blödheit wird mir speiübel“
„Sorry Jan, ich wollte nicht….“
„Quatsch nicht, mach es mir lieber nach und stecke deine Nase in die Akten“
„Wie kommen Sie denn hier rein und was wollen Sie?“ erschrak sich Sabine über den Mann der plötzlich in der Pathologie stand
„Fr. Prof. Rossi….Sie sind eine kluge….eine sehr kluge Frau….Professorin sagt doch alles
Ihre scharfen Augen erkennen doch genau was ich will“
„Oh ja….ihr großer Fotoapparat ist nun wirklich nicht zu übersehen, Herr…..?
Sich vorzustellen wäre anständiger als mich mit Gesülze einzuwickeln“
„Weiß, ganz einfach Weiß ist mein nichtssagender Name und Sie haben scharfsinnig erkannt weshalb ich hier bin“
„Ich fasse es nicht, die lästigen Reporter dringend schon bis in die Pathologie vor
Raus….aber sofort raus hier…..H. Weiß“
„Sie gestatten mir aber erst einige Fotos von dem Verblichenen, von H. Zell, zu schießen
Dieser herzensgute Mensch….jetzt im Tode so übel zugerichtet“
„Pfui Teufel, habt ihr Pressehaie nicht mal vor den Toten Respekt….Sofort raus“
„Das Opfer war eine angesehene Persönlichkeit. Der Öffentlichkeit darf sein zerschundener Leichnam nicht unterschlagen werden“
„Sie sind widerlich….da ist die Tür…Raus oder ich vergesse mich“
„Aber Fr. Prof. gerade Sie gewöhnt an die entsetzlichsten Anblicke………“
„Ich rufe jetzt die Wachen. Störung der Totenruhe, unerlaubtes Eindringen, Missachtung der Persönlichkeitsrechte, Einbruch…..
Gewöhnen Sie sich schon mal an den Anblick der Zelle“
„Genau wie Sie Fr. Prof. übe ich nur meinen Beruf aus
Ich möchte keine Lügen schreiben, aber von Ihnen höre ich sicher Fakten“
„Mit Vernunft ist bei Ihnen nichts auszurichten“ schnappte sich Sabine den Telefonhörer
„Hier Rossi, bei mir in der Pathologie muss ein Einbrecher abgeholt werden
Nein, kein Scherz…ich wäre sehr dankbar…..Ah schon auf dem Weg, danke“
„Unter den Umständen verabschiede ich mich schnell
Es ist Ihre Schuld Fr. Prof. wenn etwas Unwahres über den Mord gedruckt wird“
„Klack“ fiel die Tür ins Schloss
„Frechheit….ich fasse es nicht“ regte sich Sabine auf
Aber die taffe Fr. Prof. fasste sich schnell wieder
Als der Beamte eintraf konnte sie schon ironisch über den „Wahrheitsfinder“ erzählen
„Bingo!!!! Damit ist Seilo überführt“ schrie Tom so laut, dass Jan zusammenzuckte
„Hier Kumpel, lt. Kontoauszügen hat H. Zell bis Jahresanfang Seilo monatlich eine stattliche Summe überwiesen
Aber seit März…..0 ….Funito….
Seilo tötete aus Wut weil er kein Geld mehr bekam….. deckt sich doch mit den Aussagen der Krug-Gäste
Waren deine Worte Jan, dass der Kerl an dem Spender hing wie eine Klette“
„So sagten die Gäste, ja. Sicher…die Möglichkeit zum Töten könnte man davon ableiten
Aber auch nur wieder eine nicht bewiesene Theorie, Tom“
„Ach was, damit überzeuge ich Hajo was er für einen Halunken zum Freund hat“
„Du kennst Hajo immer noch nicht. Trotzdem….viel Glück Tom“
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
Hallo Walli,
erstmal Dankeschön für deine Antwort auf meine Frage Habs mir fast gedacht das du Geschichten "vorschreibst" und hier "nur" noch bearbeitest oder änderst. Und nun freu ich mich das du jetzt wieder eine neue und spannende Geschichte für uns hast. Hab dich schon vermisst Aber nun hab ich ja wieder was zum Lesen und ich bin wie immer gespannt was noch so alles passieren wird. Jan hat es ja schon wieder nicht gerade leicht Also ganz liebe Grüße Kathy
erstmal Dankeschön für deine Antwort auf meine Frage Habs mir fast gedacht das du Geschichten "vorschreibst" und hier "nur" noch bearbeitest oder änderst. Und nun freu ich mich das du jetzt wieder eine neue und spannende Geschichte für uns hast. Hab dich schon vermisst Aber nun hab ich ja wieder was zum Lesen und ich bin wie immer gespannt was noch so alles passieren wird. Jan hat es ja schon wieder nicht gerade leicht Also ganz liebe Grüße Kathy
Kathy- Anzahl der Beiträge : 413
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
Hallo Kathy,
ich freue mich, dass du die Geschichte wieder eifrig mitliest......Liebe Grüße Walli
Hajo stürmte ins Büro mit den Worten: „Wir müssen den Mörder verhaften…möglichst heue noch
Unser Opfer….ich bin geschafft von all den Persönlichkeiten die ihr Entsetzen ausdrückten
Kaum zu glauben, doch es gibt wohl keine Einrichtung der H. Zell nicht irgendetwas Gutes getan hätte“
„Armer Hajo“ blödelte Tom „Aber du hast dir unnötig die Hacken abgelaufen
Die Akten und Kontoauszüge geben ausführlich Auskunft über den edlen Spender H. Zell
Eindeutig geht aber daraus hervor, dass Seilo bis Februar finanziell von dem Ermordeten unterstützt wurde
Plötzlich pleite dazu stehen……muss doch die Wut hochkochen….überkochen bis man zu allem fähig ist“
„Gib dir keine Mühe Tom, du überzeugst mich nicht, dass mein Freund Seilo ein Mörder ist
Der verdient genug im Ring….vielleicht mal eine Zeit nicht so erfolgreich….deshalb die Unterstützung
Aber spätestens im März hat er wieder Siegprämien kassiert. Doch logisch, dass H. Zell die Zahlungen dann einstellt“
„Hajo, in den Auszügen steht….“
„Will ich gar nicht so genau wissen Tom….schaue lieber nach ob du was Brauchbares findest, Erpresserbrief o.ä.
Papiere haben schon viel ans Tageslicht gebracht. Lass dir das von deinem alten Chef gesagt sein
Der Kontakt nach draußen ist trotzdem wichtig……Wir müssen denen unsere Fähigkeit beweisen
Jan vergräbst du dich auch die ganze Zeit nur hinter Akten…..oder?“
„Nein, nicht die ganze Zeit. Zuvor hörte ich mich im „Krug“ um“
„Hast du nichts Besseres zu tun….ausgerechnet in so einer Boxer-Spelunke
Lästert Jeder über Jeden, da ist ein Blatt Papier für das Protokoll noch zu schade“
Jan entgegnete: „Da muss ich dich ein wenig korrigieren Hajo….im „Krug“ verkehren nicht nur Boxer
Sicher, die haben ihre „Ecke“ dort zusammen mit den Box-Anhängern
Das kommt wohl daher, weil der Wirt selbst ein großer Fan ist und es liebt über den Sport zu debattieren
Andererseits liegt der „Krug“ nahe dem Vereinshaus, also auf dem Weg nach Training oder Kampf
Da das Lokal aber auch an die Anlagen grenzt sind viele Gäste Ausflügler
Zum Mittagsmenü kamen gerade Angestellte der ….Versicherung und …..Bank
Mit 4 Sternen ausgezeichnet, die Menüs auf der Karte sind bestimmt schmackhaft
H. Zell hätte doch wohl kaum in einer Spelunke gespeist, denn wie bei all den Persönlichkeiten tauchte unser Opfer da sehr oft auf
Nein….will sagen….H. Zell war dort sehr beliebt. Einige Boxer, bzw. das Boxen finanzierte er
Anderseits soll er viel diskutiert, gefachsimpelt, geplant, gute Ideen eingebracht haben
Wie aus den Akten hervor geht und die Öffentlichkeit H. Zell darstellt, genauso sprachen im „Krug“ alle nur gut, respektvoll, freundschaftlich und anerkennend über ihn
H. Zell sei immer nett und nie aus der Ruhe zu bringen gewesen sein.
Heftig hätte man ihn nur erlebt, wenn man mit ihm gestritten, von ihm gefordert oder bedrängt habe“
„Ist das alles…..? Eine sehr dürftige Ausbeute für deinen langen Besuch im „Krug“
„Ich könnte dir noch mehr zu der Person erzählen, die H. Zell belästigte“
„Ach was Geschwätz….Spelunke…sage ich doch…..Konzentriere dich auch weiter auf die Akten“ verschwand Hajo in seinem Büro
„Feigling Jan….Warum hast du Hajo nicht gesagt das Seilo H. Zell bedrängt hat“
„Weil er das genauso abgewimmelt hätte, wie deine Kontoauszüge, bzw. die finanzielle Unterstützung“
„Das ist Quatsch Jan, Zeugenaussagen muss Hajo glauben“
„Mir glaubt er im Moment gar nichts was Seilo betrifft….Schon vergessen, ich habe Hajos Busenfreund vorverurteilt“
„Ich fasse es nicht Jan, du lässt dich doch von Hajo nicht wirklich wie einen Schuljungen behandeln“
„Jedenfalls möchte ich meine Kleine heute Abend nicht mit einem blauen Auge erschrecken“
„Das wagt Hajo nicht, du hast nämlich auch einen knallharten Bums drauf Jan
Außerdem schlägt, meine tickt dein Gehirn noch viel besser. Meistens liegst du doch mit deiner Ahnung richtig“
„Tom…zum letzten Mal…..Seilo ist für mich nicht die einzige interessante Person in diesem Fall
Ich sehe ihn auch noch nicht vor dem Richter…..soll ja Abstand halten….was ich auch tun werde
Zur Schonung meiner Nerven, Hajos Fäusten und um keinen Familienkrieg auszulösen
Wenn du dich jetzt schieflachen willst….bitteschön…..und jetzt Schluss damit, ich möchte von dem Thema nichts mehr hören“
ich freue mich, dass du die Geschichte wieder eifrig mitliest......Liebe Grüße Walli
Hajo stürmte ins Büro mit den Worten: „Wir müssen den Mörder verhaften…möglichst heue noch
Unser Opfer….ich bin geschafft von all den Persönlichkeiten die ihr Entsetzen ausdrückten
Kaum zu glauben, doch es gibt wohl keine Einrichtung der H. Zell nicht irgendetwas Gutes getan hätte“
„Armer Hajo“ blödelte Tom „Aber du hast dir unnötig die Hacken abgelaufen
Die Akten und Kontoauszüge geben ausführlich Auskunft über den edlen Spender H. Zell
Eindeutig geht aber daraus hervor, dass Seilo bis Februar finanziell von dem Ermordeten unterstützt wurde
Plötzlich pleite dazu stehen……muss doch die Wut hochkochen….überkochen bis man zu allem fähig ist“
„Gib dir keine Mühe Tom, du überzeugst mich nicht, dass mein Freund Seilo ein Mörder ist
Der verdient genug im Ring….vielleicht mal eine Zeit nicht so erfolgreich….deshalb die Unterstützung
Aber spätestens im März hat er wieder Siegprämien kassiert. Doch logisch, dass H. Zell die Zahlungen dann einstellt“
„Hajo, in den Auszügen steht….“
„Will ich gar nicht so genau wissen Tom….schaue lieber nach ob du was Brauchbares findest, Erpresserbrief o.ä.
Papiere haben schon viel ans Tageslicht gebracht. Lass dir das von deinem alten Chef gesagt sein
Der Kontakt nach draußen ist trotzdem wichtig……Wir müssen denen unsere Fähigkeit beweisen
Jan vergräbst du dich auch die ganze Zeit nur hinter Akten…..oder?“
„Nein, nicht die ganze Zeit. Zuvor hörte ich mich im „Krug“ um“
„Hast du nichts Besseres zu tun….ausgerechnet in so einer Boxer-Spelunke
Lästert Jeder über Jeden, da ist ein Blatt Papier für das Protokoll noch zu schade“
Jan entgegnete: „Da muss ich dich ein wenig korrigieren Hajo….im „Krug“ verkehren nicht nur Boxer
Sicher, die haben ihre „Ecke“ dort zusammen mit den Box-Anhängern
Das kommt wohl daher, weil der Wirt selbst ein großer Fan ist und es liebt über den Sport zu debattieren
Andererseits liegt der „Krug“ nahe dem Vereinshaus, also auf dem Weg nach Training oder Kampf
Da das Lokal aber auch an die Anlagen grenzt sind viele Gäste Ausflügler
Zum Mittagsmenü kamen gerade Angestellte der ….Versicherung und …..Bank
Mit 4 Sternen ausgezeichnet, die Menüs auf der Karte sind bestimmt schmackhaft
H. Zell hätte doch wohl kaum in einer Spelunke gespeist, denn wie bei all den Persönlichkeiten tauchte unser Opfer da sehr oft auf
Nein….will sagen….H. Zell war dort sehr beliebt. Einige Boxer, bzw. das Boxen finanzierte er
Anderseits soll er viel diskutiert, gefachsimpelt, geplant, gute Ideen eingebracht haben
Wie aus den Akten hervor geht und die Öffentlichkeit H. Zell darstellt, genauso sprachen im „Krug“ alle nur gut, respektvoll, freundschaftlich und anerkennend über ihn
H. Zell sei immer nett und nie aus der Ruhe zu bringen gewesen sein.
Heftig hätte man ihn nur erlebt, wenn man mit ihm gestritten, von ihm gefordert oder bedrängt habe“
„Ist das alles…..? Eine sehr dürftige Ausbeute für deinen langen Besuch im „Krug“
„Ich könnte dir noch mehr zu der Person erzählen, die H. Zell belästigte“
„Ach was Geschwätz….Spelunke…sage ich doch…..Konzentriere dich auch weiter auf die Akten“ verschwand Hajo in seinem Büro
„Feigling Jan….Warum hast du Hajo nicht gesagt das Seilo H. Zell bedrängt hat“
„Weil er das genauso abgewimmelt hätte, wie deine Kontoauszüge, bzw. die finanzielle Unterstützung“
„Das ist Quatsch Jan, Zeugenaussagen muss Hajo glauben“
„Mir glaubt er im Moment gar nichts was Seilo betrifft….Schon vergessen, ich habe Hajos Busenfreund vorverurteilt“
„Ich fasse es nicht Jan, du lässt dich doch von Hajo nicht wirklich wie einen Schuljungen behandeln“
„Jedenfalls möchte ich meine Kleine heute Abend nicht mit einem blauen Auge erschrecken“
„Das wagt Hajo nicht, du hast nämlich auch einen knallharten Bums drauf Jan
Außerdem schlägt, meine tickt dein Gehirn noch viel besser. Meistens liegst du doch mit deiner Ahnung richtig“
„Tom…zum letzten Mal…..Seilo ist für mich nicht die einzige interessante Person in diesem Fall
Ich sehe ihn auch noch nicht vor dem Richter…..soll ja Abstand halten….was ich auch tun werde
Zur Schonung meiner Nerven, Hajos Fäusten und um keinen Familienkrieg auszulösen
Wenn du dich jetzt schieflachen willst….bitteschön…..und jetzt Schluss damit, ich möchte von dem Thema nichts mehr hören“
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
„Kollege Mark steht vor unserer Wohnungstür?“ ließ Leni verwundert ihren Kollegen herein
„Sorry Leni, so Überfälle sind sonst nicht meine Art
Doch jetzt bist du meine letzte Hoffnung, bzw. meine größte Hoffnung
Du musst mir alles über den Zell-Mord berichten. Ich weiß, dass Jan und seine Soko den Fall bearbeiten“
„Tickst du nicht mehr richtig Mark????
Ich bin zwar KOK Maybachs Frau, aber keine Polizistin und selbst die müssen schweigen“
„Keinen Ton lässt die Polizei raus. Egal wo wir nachfragen: Nichts, Nada, verschwiegener wie eine Gruft
Leni du musst, musst mir etwas sagen. Wenigstens ein paar Tipps, z.B. wer im Focus steht
Oder wie die Ermittlungen laufen, ob es einen Verdacht, eine Spur gibt
Ich berufe mich natürlich nicht auf dich, schreibe auch alles um
Leni, ich flehe dich an, bitte, bitte gib mir einen Kurzbericht“
„Mark…und wenn du auf Knien vor mir rutscht, keine Silbe erfährst du von mir“
„Aber Leni, Jan muss doch….“
„Lasse meinen Mann, lass Jan aus dem Spiel. Den Polizisten legt Jan vor der Wohnungstür ab
O.k. wir reden über den Fall, weil mein Vater als Ex-Boxer darin in solviert ist
Der ist doch nicht blöd, berichtet meine Zeitung reißt er Jan und mir den Kopf ab
Überhaupt ist es eine Frechheit mich über Dinge auszuquetschen die ich privat, in unseren 4 Wänden mit meinem Mann bespreche“
„Leni, ich schäme mich ja selbst meiner Methoden…….doch wenn du überall auf Granit beißt“
„Irgendwie verstehe ich dich ja Mark,…keine Story sitzt du morgen auf der Straße….
Der Verlag will seine Schlagzeilen um jeden Preis…..aber gerade hierbei ist mir der Preis viel zu hoch
Selbst wenn ich an deiner Stelle wäre…o.k. sollen Sie mich entlassen
Doch für eine Story riskiere ich nicht meine Ehe und Jan….nein Jan falle ich erst recht in den Rücken“
„Was ist mit den Kriminalberichten die du schon gebracht hast Leni?“
„Stopp Mark ich schrieb über Verbrechenarten oder Opfergruppen, aber nicht über laufende Fälle“
„Es erfährt wirklich Keiner Leni, wenn du mal eine Ausnahme machst“
„Schluss jetzt Mark, du weißt nur zu gut, dass ich gar nichts sagen d a r f
Wenn ich einen Ton raus lasse bleibt es diesmal nicht bei einem Donnerwetter
Garantiert zieht das auch verheerende Folge für Jan mit sich“
„Jan, ich verstehe nicht, er ermittelt in dem Mordfall“
„Schon richtig Mark, aber alles sehr verzwickt diesmal. Jan wird jetzt schon von vielen Seiten beschossen
Ich möchte ihn ein wenig „beschützen“, Ergo: Nicht dafür sorgen, dass Jan von dem Steppenbrand um ihn herum vernichtet wird.
Damit ist alles gesagt. Als Gast, zum Kaffee darfst du immer wieder kommen Mark, aber nie mehr zum aushorchen“
Aufgeregt polterte Hajo: „Das hat je eine Ewigkeit gedauert Jan….und was ist jetzt?“
„Der Nachbar erlaubte sich mit dem Anruf wirklich keinen Scherz
Bei den Kollegen gab es tatsächlich eine Anzeige von H. Zell weil mit einem Stein ein Fenster seines Hauses eingeworfen wurde….aber er hat……..“
„Das ist der Täter. Erst zertrümmert er eine Scheibe mit einem Stein und dann ermordet er den Besitzer
Auch mit einem Stein!!!!!
Fahrt sofort los und verhaftet das Monster, der ist der Mörder“
„Sorry Leni, so Überfälle sind sonst nicht meine Art
Doch jetzt bist du meine letzte Hoffnung, bzw. meine größte Hoffnung
Du musst mir alles über den Zell-Mord berichten. Ich weiß, dass Jan und seine Soko den Fall bearbeiten“
„Tickst du nicht mehr richtig Mark????
Ich bin zwar KOK Maybachs Frau, aber keine Polizistin und selbst die müssen schweigen“
„Keinen Ton lässt die Polizei raus. Egal wo wir nachfragen: Nichts, Nada, verschwiegener wie eine Gruft
Leni du musst, musst mir etwas sagen. Wenigstens ein paar Tipps, z.B. wer im Focus steht
Oder wie die Ermittlungen laufen, ob es einen Verdacht, eine Spur gibt
Ich berufe mich natürlich nicht auf dich, schreibe auch alles um
Leni, ich flehe dich an, bitte, bitte gib mir einen Kurzbericht“
„Mark…und wenn du auf Knien vor mir rutscht, keine Silbe erfährst du von mir“
„Aber Leni, Jan muss doch….“
„Lasse meinen Mann, lass Jan aus dem Spiel. Den Polizisten legt Jan vor der Wohnungstür ab
O.k. wir reden über den Fall, weil mein Vater als Ex-Boxer darin in solviert ist
Der ist doch nicht blöd, berichtet meine Zeitung reißt er Jan und mir den Kopf ab
Überhaupt ist es eine Frechheit mich über Dinge auszuquetschen die ich privat, in unseren 4 Wänden mit meinem Mann bespreche“
„Leni, ich schäme mich ja selbst meiner Methoden…….doch wenn du überall auf Granit beißt“
„Irgendwie verstehe ich dich ja Mark,…keine Story sitzt du morgen auf der Straße….
Der Verlag will seine Schlagzeilen um jeden Preis…..aber gerade hierbei ist mir der Preis viel zu hoch
Selbst wenn ich an deiner Stelle wäre…o.k. sollen Sie mich entlassen
Doch für eine Story riskiere ich nicht meine Ehe und Jan….nein Jan falle ich erst recht in den Rücken“
„Was ist mit den Kriminalberichten die du schon gebracht hast Leni?“
„Stopp Mark ich schrieb über Verbrechenarten oder Opfergruppen, aber nicht über laufende Fälle“
„Es erfährt wirklich Keiner Leni, wenn du mal eine Ausnahme machst“
„Schluss jetzt Mark, du weißt nur zu gut, dass ich gar nichts sagen d a r f
Wenn ich einen Ton raus lasse bleibt es diesmal nicht bei einem Donnerwetter
Garantiert zieht das auch verheerende Folge für Jan mit sich“
„Jan, ich verstehe nicht, er ermittelt in dem Mordfall“
„Schon richtig Mark, aber alles sehr verzwickt diesmal. Jan wird jetzt schon von vielen Seiten beschossen
Ich möchte ihn ein wenig „beschützen“, Ergo: Nicht dafür sorgen, dass Jan von dem Steppenbrand um ihn herum vernichtet wird.
Damit ist alles gesagt. Als Gast, zum Kaffee darfst du immer wieder kommen Mark, aber nie mehr zum aushorchen“
Aufgeregt polterte Hajo: „Das hat je eine Ewigkeit gedauert Jan….und was ist jetzt?“
„Der Nachbar erlaubte sich mit dem Anruf wirklich keinen Scherz
Bei den Kollegen gab es tatsächlich eine Anzeige von H. Zell weil mit einem Stein ein Fenster seines Hauses eingeworfen wurde….aber er hat……..“
„Das ist der Täter. Erst zertrümmert er eine Scheibe mit einem Stein und dann ermordet er den Besitzer
Auch mit einem Stein!!!!!
Fahrt sofort los und verhaftet das Monster, der ist der Mörder“
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
„Wenn ich bitte ausreden darf Hajo…… die Anzeige wurde von H. Zell wieder zurückgenommen
Der Steinwerfer hat sich bei ihm entschuldigt“
„H. Zell ist auf das Gesülze seines Mörders reingefallen und jetzt ist er tot
Schafft mir den Kerl sofort her. Das Geständnis bekomme ich garantiert aus dem heraus“
„Hajo, kein Mörder kündigt sich mit einem Steinwurf durch das Fenster der Gästetoilette an und ruft vorher warnend: „H. Zell gehen Sie in Deckung“ und
„Ich werde auch ohne Ihr Geld erfolgreich“ oder so ähnlich.
Im Haus brannte Licht, er konnte an H. Zells Schatten sehen, dass der im Wohnzimmer war
Einen Mordanschlag ist damit ausgeschlossen. Wegen dem Zuruf, besser gesagt an der Stimme, erkannte H. Zell ja überhaupt erst den Übeltäter.
Kollege Wendler erinnert sich noch gut wie einträchtig der Geschädigte und der Werfer zu ihm kamen
Der „Täter“ Gregor….will übrigens nur „Greg“ genannt werden, also Gregor Vlad, gestand reuevoll aus Wut weil H. Zell ihm Gelder verweigerte, die Scheibe eingeworfen zu haben
Als der Kollege erklärte, die Anzeige sei damit eingestellt verließen die beiden friedlich unser Präsidium
Eine unüberlegte Handlung, beinahe als dummer Jungenstreich zu bewerten, lt. Daten ist Greg ein junger Mann Anfang 20“
„Du sollst endlich Seilo vom Mörderhaken lassen Jan. Eine blöderes Argument hast du wohl nicht…..
Anfang 20….zu jung zu schwach zum Morden. Nur starke Kerle wie Seilo können Jemanden totschlagen
Bildest du dir ein“
„Das habe ich doch gar nicht gesagt Hajo. Aber wenn H. Zell die Anzeige beim Kollegen bedauert, dann….“
„Musst nicht lügen Jan, ich weiß wie du tickst, aber noch bin ich der Chef
Ihr verhaftet jetzt diesen Greg…..sofort. Das ist ein Befehl…..Ist das auch in deinem Gehörgang angekommen Jan?“
Aber Jan war schon auf dem Flur, Tom folgte ihm schimpfend: „Hajo hat doch einen an der Klatsche
Du sagst doch keinen Ton über Seilo Jan, warum beschimpft er dich ständig so?“
Jan blieb ihm die Antwort schuldig….er konnte sich Hajos Anschuldigungen auch nicht erklären
„Aber meine Magenschmerzen kann ich mir erklären.
Die habe ich wieder mal dir zu verdanken Hajo, wie so oft in letzter Zeit. Vielen Dank auch“ dachte Jan sauer
Der Steinwerfer hat sich bei ihm entschuldigt“
„H. Zell ist auf das Gesülze seines Mörders reingefallen und jetzt ist er tot
Schafft mir den Kerl sofort her. Das Geständnis bekomme ich garantiert aus dem heraus“
„Hajo, kein Mörder kündigt sich mit einem Steinwurf durch das Fenster der Gästetoilette an und ruft vorher warnend: „H. Zell gehen Sie in Deckung“ und
„Ich werde auch ohne Ihr Geld erfolgreich“ oder so ähnlich.
Im Haus brannte Licht, er konnte an H. Zells Schatten sehen, dass der im Wohnzimmer war
Einen Mordanschlag ist damit ausgeschlossen. Wegen dem Zuruf, besser gesagt an der Stimme, erkannte H. Zell ja überhaupt erst den Übeltäter.
Kollege Wendler erinnert sich noch gut wie einträchtig der Geschädigte und der Werfer zu ihm kamen
Der „Täter“ Gregor….will übrigens nur „Greg“ genannt werden, also Gregor Vlad, gestand reuevoll aus Wut weil H. Zell ihm Gelder verweigerte, die Scheibe eingeworfen zu haben
Als der Kollege erklärte, die Anzeige sei damit eingestellt verließen die beiden friedlich unser Präsidium
Eine unüberlegte Handlung, beinahe als dummer Jungenstreich zu bewerten, lt. Daten ist Greg ein junger Mann Anfang 20“
„Du sollst endlich Seilo vom Mörderhaken lassen Jan. Eine blöderes Argument hast du wohl nicht…..
Anfang 20….zu jung zu schwach zum Morden. Nur starke Kerle wie Seilo können Jemanden totschlagen
Bildest du dir ein“
„Das habe ich doch gar nicht gesagt Hajo. Aber wenn H. Zell die Anzeige beim Kollegen bedauert, dann….“
„Musst nicht lügen Jan, ich weiß wie du tickst, aber noch bin ich der Chef
Ihr verhaftet jetzt diesen Greg…..sofort. Das ist ein Befehl…..Ist das auch in deinem Gehörgang angekommen Jan?“
Aber Jan war schon auf dem Flur, Tom folgte ihm schimpfend: „Hajo hat doch einen an der Klatsche
Du sagst doch keinen Ton über Seilo Jan, warum beschimpft er dich ständig so?“
Jan blieb ihm die Antwort schuldig….er konnte sich Hajos Anschuldigungen auch nicht erklären
„Aber meine Magenschmerzen kann ich mir erklären.
Die habe ich wieder mal dir zu verdanken Hajo, wie so oft in letzter Zeit. Vielen Dank auch“ dachte Jan sauer
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
„Das darf doch nicht wahr sein……ihr 2 kommt tatsächlich alleine zurück“ tobte Hajo als später nur Tom und Jan ins Büro kamen
„Bevor du Jan gleich wieder in den Boden stampfst, höre mir erst zu“ versuchte Tom ihn zu beruhigen
„Wir haben Greg nicht angetroffen. Der wohnt in einem Riesenblock, die Leute kennen sich kaum untereinander
Von den 20 Leuten die wir befragten, wussten nur 3 oder 4 wer Greg überhaupt ist.
Wir hörten eine vage Beschreibung, mehr aber auch nicht
Verflixt Hajo, das kommt doch so oft vor, dass die Nachbarn nichts von ihrem Nebenmann wissen, kein Stammlokal, Verein, Arbeitsstelle oder Freunde kennen
Jan bemerkte Gregs überfüllten Briefkasten, könnte gut sein das er ganz woanders pennt“
„Warum seid ihr nicht dort geblieben um den Block zu überwachen, ihr lasst einen Mörder frei herumlaufen, ist euch das klar?“
„Jetzt schlägt es aber 13.!!! Wir machen doch keine 24 Stunden-Überwachung weil ein Milchbubi eine Scheibe zertrümmert hat
Dafür ist KOK Kowalski seine Zeit zu kostbar Hajo.
Jan und ich fahren später nochmal hin, genauso wie wir das bei Jedem machen den wir vernehmen wollen
Treffen wir Greg wieder nicht an, schieben wir eine Vorladung unter der Tür durch, damit ist unsere Pflicht erfüllt
Wenn du schön bittest, stellen sich ja vielleicht ein paar Uniformierte rund um die Uhr vor das Haus
Ach ja, falls es dich interessiert Hajo, wir waren außerdem noch im „Krug“
Du sagst doch immer es können nicht genug Leute zu den letzten Stunden des Opfers gefragt werden
Wir trafen auch wieder andere Gäste an, bekamen andere Versionen zu hören…..aber leider….inhaltlich bleibt alles wie gehabt
So und jetzt arbeite ich da weiter wo Jan ja schon still und eifrig drin vertieft ist....in dem „Allerheiligsten“ wie du immer betonst, in H. Zells Unterlagen
Ende des Einsatzberichtes von den KOK´s Maybach und Kowalski“
„Sag mal….was hast du denn für einen Ton drauf. Redet man so mit seinem Chef?“
„Ja du bist der Chef Hajo…..und ehrlich, vor deiner Erfahrung habe ich größten Respekt
Tue mir den Gefallen und werde wieder der zu dem ich Aufschauen kann
Seit H. Zells Tod führst du dich nämlich auf wie ein wildgewordener Boxtrainer, der einen Talentlosen unbedingt vor dem k.o. retten will
Höre auf jeden Milchbubi, z.B. diesen Greg, sofort zum Massenmörder zu stempeln und ihn schon am Galgen baumeln zu sehen
Spritzt dein Freund Seilo dir all den Unsinn ein......würde mich echt mal interessieren was du an dem Kerl eigentlich findest?“
„Findest, findest….Quatsch. Die einfache Erklärung ist: Bei einem Boxer weiß man immer woran man ist.
Deshalb halten a) unsere Freundschaften ein Leben lang und b) halte ich zu Seilo
Hast du das kapiert Tom? Dann kannst du dich ja wieder der Arbeit zuwenden“ verschwand Hajo in einem Büro
Tom maulte: „Mensch Jan, gibt es doch gar nicht. Irgendwie müssen wir Hajo wieder normal kriegen“
„Tom, es geht um das „hochheilige“ Boxen, da beißt du bei Hajo auf Granit, ist jedes Wort zwecklos
Wir lösen den Fall und der Chef wird ganz automatisch wieder normal“
„Bevor du Jan gleich wieder in den Boden stampfst, höre mir erst zu“ versuchte Tom ihn zu beruhigen
„Wir haben Greg nicht angetroffen. Der wohnt in einem Riesenblock, die Leute kennen sich kaum untereinander
Von den 20 Leuten die wir befragten, wussten nur 3 oder 4 wer Greg überhaupt ist.
Wir hörten eine vage Beschreibung, mehr aber auch nicht
Verflixt Hajo, das kommt doch so oft vor, dass die Nachbarn nichts von ihrem Nebenmann wissen, kein Stammlokal, Verein, Arbeitsstelle oder Freunde kennen
Jan bemerkte Gregs überfüllten Briefkasten, könnte gut sein das er ganz woanders pennt“
„Warum seid ihr nicht dort geblieben um den Block zu überwachen, ihr lasst einen Mörder frei herumlaufen, ist euch das klar?“
„Jetzt schlägt es aber 13.!!! Wir machen doch keine 24 Stunden-Überwachung weil ein Milchbubi eine Scheibe zertrümmert hat
Dafür ist KOK Kowalski seine Zeit zu kostbar Hajo.
Jan und ich fahren später nochmal hin, genauso wie wir das bei Jedem machen den wir vernehmen wollen
Treffen wir Greg wieder nicht an, schieben wir eine Vorladung unter der Tür durch, damit ist unsere Pflicht erfüllt
Wenn du schön bittest, stellen sich ja vielleicht ein paar Uniformierte rund um die Uhr vor das Haus
Ach ja, falls es dich interessiert Hajo, wir waren außerdem noch im „Krug“
Du sagst doch immer es können nicht genug Leute zu den letzten Stunden des Opfers gefragt werden
Wir trafen auch wieder andere Gäste an, bekamen andere Versionen zu hören…..aber leider….inhaltlich bleibt alles wie gehabt
So und jetzt arbeite ich da weiter wo Jan ja schon still und eifrig drin vertieft ist....in dem „Allerheiligsten“ wie du immer betonst, in H. Zells Unterlagen
Ende des Einsatzberichtes von den KOK´s Maybach und Kowalski“
„Sag mal….was hast du denn für einen Ton drauf. Redet man so mit seinem Chef?“
„Ja du bist der Chef Hajo…..und ehrlich, vor deiner Erfahrung habe ich größten Respekt
Tue mir den Gefallen und werde wieder der zu dem ich Aufschauen kann
Seit H. Zells Tod führst du dich nämlich auf wie ein wildgewordener Boxtrainer, der einen Talentlosen unbedingt vor dem k.o. retten will
Höre auf jeden Milchbubi, z.B. diesen Greg, sofort zum Massenmörder zu stempeln und ihn schon am Galgen baumeln zu sehen
Spritzt dein Freund Seilo dir all den Unsinn ein......würde mich echt mal interessieren was du an dem Kerl eigentlich findest?“
„Findest, findest….Quatsch. Die einfache Erklärung ist: Bei einem Boxer weiß man immer woran man ist.
Deshalb halten a) unsere Freundschaften ein Leben lang und b) halte ich zu Seilo
Hast du das kapiert Tom? Dann kannst du dich ja wieder der Arbeit zuwenden“ verschwand Hajo in einem Büro
Tom maulte: „Mensch Jan, gibt es doch gar nicht. Irgendwie müssen wir Hajo wieder normal kriegen“
„Tom, es geht um das „hochheilige“ Boxen, da beißt du bei Hajo auf Granit, ist jedes Wort zwecklos
Wir lösen den Fall und der Chef wird ganz automatisch wieder normal“
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Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
Zwischenzeitlich versuchten es Tom und Jan noch 2 x bei diesem Greg
Aber leider kehrten sie immer wieder ohne ihn ins Präsidium zurück
„Der wird doch nicht auf Weltreise sein“ konnte sich Tom einen Spruch nicht verkneifen
Die vergeblichen Versuche trugen natürlich nicht zu Hajos „Normalität“ bei
Er explodierte jedes Mal so laut das selbst die Kollegen in der obersten Etage den Kopf schüttelten
„H. Kruse, ersparen Sie mir den Presserummel.
Sie wissen ich hasse das wie die Pest“
„Unmöglich, H. Trautschke. Das Opfer war eine Persönlichkeit
Auch wenn der Mörder noch nicht gefasst ist, die Reporter können einen alten Hasen wie Sie doch nicht aus der Fassung bringen
Oder haben Sie H. Maybach das „Redneramt“ übertragen?
Sagen Sie das doch gleich, dann nehme ich Jan mit“
„Auf keinen Fall, Jan bleibt dabei außen vor
Das ist Chefsache, ich werde der Meute schon was vorwerfen“
Verwundert über die letzte Äußerung folgte Kruse Hajo kopfschüttelnd bis zum Ausgang
„Trauschke, ich bin HK der Soko die in dem Mordfall von H. Zell ermittelt
Den gewaltsamen Tod dieses angesehenen Mannes bedauert nicht nur die Polizei, wohl alle Bürger Leipzig
H. Zell wurde ja auch der Mann mit dem goldenen Herzen genannt, dieser lobenden Anerkennung widerspricht auch die Polizei nicht
Natürlich laufen unsere Ermittlungen auf absoluten Hochtouren, der feige Täter gehört ganz schnell hinter Gittet
Aber leider kann ich zum jetzigen Zeitpunkt keine Auskunft über den Fahndungsstand geben“
„Mit so wenig, um nicht zu sagen mit nichts, gibt sich Sie Öffentlichkeit nicht zufrieden, H. Trauschke
Tötungsart, Umstände, ein paar Dinge haben Sie bestimmt schon ermittelt“
„Die Obduktion ist noch nicht abgeschlossen, doch sehr wahrscheinlich wurde H. Zell auf brutale Weise erschlagen
Da nahe des Tatorts keine Häuser stehen, gibt es leider keine Zeugen, nicht mal Hinweise
Raubmord ist mit Sicherheit auszuschließen
H. Zell war zwar sehr beliebt, aber wie Sie wissen auch sehr wohlhabend
Blanker Neid als Mordmotiv ist leider sehr häufig, aber z. Zt. eine reine Hypothese
Es fanden sich keine Hinweise, Täterspuren, aus denen sich ein bestimmter Verdacht entwickeln lässt.
Wir recherchieren in alle, wirklich in allen Richtungen, werden Niemanden verschonen
Der Zeitpunkt über Erfolge zu sprechen ist viel zu früh
Dem was ich gesagt habe ist nichts hinzuzufügen
Sobald neue Erkenntnisse vorliegen leiten wir alles an die Presse weiter
Meine Damen und Herren, ich verabschiede mich bis zum nächsten Mal“ verschwand Hajo im Präsidium
„Sie können uns nicht so stehen lassen…..Wir haben nichts, gar nichts für die Leser
So warten Sie doch…..Es gibt bestimmt noch mehr Anhaltspunkte….Kommen Sie zurück, H. Trautschke…!!!“
Aber leider kehrten sie immer wieder ohne ihn ins Präsidium zurück
„Der wird doch nicht auf Weltreise sein“ konnte sich Tom einen Spruch nicht verkneifen
Die vergeblichen Versuche trugen natürlich nicht zu Hajos „Normalität“ bei
Er explodierte jedes Mal so laut das selbst die Kollegen in der obersten Etage den Kopf schüttelten
„H. Kruse, ersparen Sie mir den Presserummel.
Sie wissen ich hasse das wie die Pest“
„Unmöglich, H. Trautschke. Das Opfer war eine Persönlichkeit
Auch wenn der Mörder noch nicht gefasst ist, die Reporter können einen alten Hasen wie Sie doch nicht aus der Fassung bringen
Oder haben Sie H. Maybach das „Redneramt“ übertragen?
Sagen Sie das doch gleich, dann nehme ich Jan mit“
„Auf keinen Fall, Jan bleibt dabei außen vor
Das ist Chefsache, ich werde der Meute schon was vorwerfen“
Verwundert über die letzte Äußerung folgte Kruse Hajo kopfschüttelnd bis zum Ausgang
„Trauschke, ich bin HK der Soko die in dem Mordfall von H. Zell ermittelt
Den gewaltsamen Tod dieses angesehenen Mannes bedauert nicht nur die Polizei, wohl alle Bürger Leipzig
H. Zell wurde ja auch der Mann mit dem goldenen Herzen genannt, dieser lobenden Anerkennung widerspricht auch die Polizei nicht
Natürlich laufen unsere Ermittlungen auf absoluten Hochtouren, der feige Täter gehört ganz schnell hinter Gittet
Aber leider kann ich zum jetzigen Zeitpunkt keine Auskunft über den Fahndungsstand geben“
„Mit so wenig, um nicht zu sagen mit nichts, gibt sich Sie Öffentlichkeit nicht zufrieden, H. Trauschke
Tötungsart, Umstände, ein paar Dinge haben Sie bestimmt schon ermittelt“
„Die Obduktion ist noch nicht abgeschlossen, doch sehr wahrscheinlich wurde H. Zell auf brutale Weise erschlagen
Da nahe des Tatorts keine Häuser stehen, gibt es leider keine Zeugen, nicht mal Hinweise
Raubmord ist mit Sicherheit auszuschließen
H. Zell war zwar sehr beliebt, aber wie Sie wissen auch sehr wohlhabend
Blanker Neid als Mordmotiv ist leider sehr häufig, aber z. Zt. eine reine Hypothese
Es fanden sich keine Hinweise, Täterspuren, aus denen sich ein bestimmter Verdacht entwickeln lässt.
Wir recherchieren in alle, wirklich in allen Richtungen, werden Niemanden verschonen
Der Zeitpunkt über Erfolge zu sprechen ist viel zu früh
Dem was ich gesagt habe ist nichts hinzuzufügen
Sobald neue Erkenntnisse vorliegen leiten wir alles an die Presse weiter
Meine Damen und Herren, ich verabschiede mich bis zum nächsten Mal“ verschwand Hajo im Präsidium
„Sie können uns nicht so stehen lassen…..Wir haben nichts, gar nichts für die Leser
So warten Sie doch…..Es gibt bestimmt noch mehr Anhaltspunkte….Kommen Sie zurück, H. Trautschke…!!!“
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Anmeldedatum : 11.01.10
Re: Auf Alte Freunde ist immer Verlass
„Grandios Rettig......!!!
Du alte Laborratte hast auf dem total blutbesudelten Stein wirklich einen Spritzer Fremdblut entdeckt?“
„Laborra…Labor was?...Äh..nicht grandios H. Kowalski….das gehört zu meiner Arbeit.
Hier sehen Sie…..auf dem Stein ist eine Art Kante, klein....aber sehr rau und genau hier an der höchsten Kantenerhebung fand sich der Blutspritzer“
„Probier es mal aus Tom“ forderte Ina „Es ist als ob du auf eine winzige, aber sehr, sehr scharfe Klinge fasst und Jan……schätze mal Volltreffer
Mit deiner Vermutung am Tatort lagst du wohl goldrichtig. An der Kante hat sich Seilo die Hand verletzt
Den blutigen Kratzer holte der Kerl sich als er H. Zell mit dem Stein erschlug“
„Langsam Ina….langsam….Nur weil alles so schön passt muss es noch lange nicht so gewesen sein
Selbst wenn ich richtig getippt hätte…….
Es bringt uns keinen mm weiter……. wir können nicht beweisen dass es Seilos Blut ist“
Ina murmelte: „Ach Jan du meinst wegen Hajos Maulkorb….Anfragen bei Ärzten, Kliniken, etc. nutzlos
Schon problematisch………Aber he….so schnell geben wir doch nicht auf Partner…
Darfst Sabine nicht vergessen……Der Arm von Fr. Prof in Medizinerkreise ist 1000 x länger als Hajos alte Boxerhand.
Ich ahne irgendwie, dass Sabine an der Leiche auch noch etwas findet“
„Äh…wollte nur sagen, dass auf der Jacke des Opfers auch noch Fremdblut klebte….vielleicht wichtig für Prof. Rossi“
„Kein Grund zur Schüchternheit H. Rettig, immer gleich frei heraus mit allem was Sie finden“ meinte Jan
„Ich habe d i e Superidee Jan, wie wir an Seilos Blut kommen.
Wir 2, natürlich völlig vermummt, ziehen ihn im Dunklen in eine Ecke, du hältst ihn fest, ich schnell ein Ritzer mit der Rasierklinge und schon haben wir Seilos Blut“
„Tooom!!!!!!!! Bist du jetzt völlig übergeschnappt, ich mache mich doch wegen dem Kerl nicht strafbar“
„Bleib locker Jan. Ein kleiner Hautritzer quasi im Vorbeilaufen
…..Das ist weniger als 0…Unwichtig….Nebensache……ein Klacks….wie ein Windhauch für so einen Bullen“
„Etwas Nachhilfe gefällig Tom? Beweise zu erpressen, erzwingen, ist illegal, ein Gesetzesverstoß
Schlimmer aber noch was du mit Seilo vorhast ist kurzfristige Freiheitsberaubung, Körperverletzung, Missachtung der körperlichen Unversehrtheit.
Der „Ritz“ beschneidet seine Persönlichkeitsrechte…nämlich gegen seinen Willen machst du einen winzigen, aber medizinischen Eingriff.
All diese Verbrechen begehen in Seelenruhe 2 KOK, die unsere § eigentlich in- und auswendig kennen müssten“
„Wenn du dich bei der Attacke nicht so blöd anstellst Jan, fallen wir 2 kriminellen KOK doch gar nicht auf“
„Schluss jetzt Tom, ich will davon nichts mehr hören. Ich ermittle nur legal und dabei bleibt es auch
Du tickst doch nicht mehr richtig. Gerade wir Polizisten werden zu Höchststrafen verurteilt
Auf Beschaffung illegaler Beweise, Freiheitsberaubung, erst recht Körperverletzung, stehen lange Haftstrafen
Nein Danke, ich habe keine Lust wegen einem Typ wie Seilo mehrere Jahre im Gefängnis zu landen“
„Mensch Jan….da bin ich schon lange scharf drauf…..Du und ich als Knackis nebeneinander in den Zellen
Das wird eine Mordsgaudi…..2 Bullen mischen die Häftlinge und die Wärter ordentlich auf
Ein himmlisches Vergnügen….du wirst dich sauwohlfühlen Jan….das Leben draußen…deine Freiheit keine Sekunde vermissen"
(Toms lauernder Blick ätzte nach Jans begeisteter Zustimmung) Er setzte noch eins drauf:
"Na habe ich dir die Gitter gehörig schmackhaft gemacht Jan, du sehnst dich doch schon nach der flotten Häftlings-Sause
Wir sind im Gefängnis die absoluten Knast-Kings und Alle werden uns aus der Hand fressen“
„T O O O O O O O O M!!!!!!!!!!!!! Du bist wahnsinnig….Idiot….Wie kannst du Jan nur……
Blödmann….Ich fasse es nicht….Ist es nicht genug das……Jan hat doch……“
„Verdammt..verdammt…verdammt…Schei…Jan ich…ich… Jan…..Oh Mann…ich bin der Welt größter Idiot
Jan du kennst doch mein Schandmaul…..ich wollte nicht…..habe einfach nicht nachgedacht….
Jetzt sage doch endlich etwas Jan….ich entschuldige mich auch….kannst mir auch eine reinhauen……..
Jan du…..“ Tom verstummte schlagartig als er in Jans maskenhaft starres unheimliches Gesicht sah
Jans Blick bohrte sich tief in Toms Gesicht, der so regungslos stand wie eine Steinfigur
Dann drehte sich Jan blitzschnell herum und verließ stumm das Labor
„Jan warte…warte doch alter Kumpel….lass uns reden….ich kann dir das alles erklären….“
Unterstehe dich Tom, du lässt Jan in Ruhe, verstanden?“
„Ina was denkst du…….? Ist Jan gekränkt, beleidigt, nicht mehr Freund, mein größter Erzfeind, bricht er mir jetzt alle Knochen, wenn ich ihm zu nahe komme
Der ganze Gefängnis-Mist trällerte mir gerade durch den Kopf….Schei….Jan hat das ja alles…..
Keine Gedanke an……An Jans Haft dachte ich in dem Moment überhaupt nicht“
„Eben Tom….du denkst nämlich nie nach…den Vorgang gibt es in deinem Gehirn gar nicht
Bei dir läuft immer nur: Schnauze auf….labern…. labern….und nochmal labern
Du musst solange deinen Mist ausposaunen….egal wie sehr du die Menschen verletzt…
Bis…tja bis du übers Ziel weit, aber sehr weit hinausschießt, wie eben bei Jan
Jetzt halte dich aber mal kurzfristig zurück, Jan braucht einen Moment nur für sich, einen Augenblick Ruhe
Hörst du „nur für sich“. Mit blödem Entschuldigungsgelaber wühlst du ihn nur noch mehr auf
Jan fängt sich wieder, er ist ja nicht nachtragend und die beleidigte Leberwurst gibt er bestimmt auch nicht
Ist ja leider nicht das 1.x das Jan mit dem Gefängnis konfrontiert wird
Doch von dir will ich sowas nie wieder hören, sonst drehe ich dir den Hals um
Kannst dich also beruhigen, du hast keinen Erzfeind und Jan bricht dir auch nicht die Knochen“
Langsam, vorsichtig, noch immer Angst vor einem k.o.-Schlag, fragte Tom später:
„Du meinst also auch Jan wegen diesem Darlehen, Schuldschein, Bürgschaft…oder was immer das sein soll lohnt es sich nachzuhaken“
„Fragen Tom, aufklären lassen, wenigstens anhören wie sich die Sache verhielt
Bin mir sicher, wenn du höflich fragst bekommst du auch Auskunft
Je nachdem was herauskommt graben wir dann tiefer“
Ist recht, auf deine Verantwortung Jan. Ich ziehe dann mal ab zu H. Grün“
Du alte Laborratte hast auf dem total blutbesudelten Stein wirklich einen Spritzer Fremdblut entdeckt?“
„Laborra…Labor was?...Äh..nicht grandios H. Kowalski….das gehört zu meiner Arbeit.
Hier sehen Sie…..auf dem Stein ist eine Art Kante, klein....aber sehr rau und genau hier an der höchsten Kantenerhebung fand sich der Blutspritzer“
„Probier es mal aus Tom“ forderte Ina „Es ist als ob du auf eine winzige, aber sehr, sehr scharfe Klinge fasst und Jan……schätze mal Volltreffer
Mit deiner Vermutung am Tatort lagst du wohl goldrichtig. An der Kante hat sich Seilo die Hand verletzt
Den blutigen Kratzer holte der Kerl sich als er H. Zell mit dem Stein erschlug“
„Langsam Ina….langsam….Nur weil alles so schön passt muss es noch lange nicht so gewesen sein
Selbst wenn ich richtig getippt hätte…….
Es bringt uns keinen mm weiter……. wir können nicht beweisen dass es Seilos Blut ist“
Ina murmelte: „Ach Jan du meinst wegen Hajos Maulkorb….Anfragen bei Ärzten, Kliniken, etc. nutzlos
Schon problematisch………Aber he….so schnell geben wir doch nicht auf Partner…
Darfst Sabine nicht vergessen……Der Arm von Fr. Prof in Medizinerkreise ist 1000 x länger als Hajos alte Boxerhand.
Ich ahne irgendwie, dass Sabine an der Leiche auch noch etwas findet“
„Äh…wollte nur sagen, dass auf der Jacke des Opfers auch noch Fremdblut klebte….vielleicht wichtig für Prof. Rossi“
„Kein Grund zur Schüchternheit H. Rettig, immer gleich frei heraus mit allem was Sie finden“ meinte Jan
„Ich habe d i e Superidee Jan, wie wir an Seilos Blut kommen.
Wir 2, natürlich völlig vermummt, ziehen ihn im Dunklen in eine Ecke, du hältst ihn fest, ich schnell ein Ritzer mit der Rasierklinge und schon haben wir Seilos Blut“
„Tooom!!!!!!!! Bist du jetzt völlig übergeschnappt, ich mache mich doch wegen dem Kerl nicht strafbar“
„Bleib locker Jan. Ein kleiner Hautritzer quasi im Vorbeilaufen
…..Das ist weniger als 0…Unwichtig….Nebensache……ein Klacks….wie ein Windhauch für so einen Bullen“
„Etwas Nachhilfe gefällig Tom? Beweise zu erpressen, erzwingen, ist illegal, ein Gesetzesverstoß
Schlimmer aber noch was du mit Seilo vorhast ist kurzfristige Freiheitsberaubung, Körperverletzung, Missachtung der körperlichen Unversehrtheit.
Der „Ritz“ beschneidet seine Persönlichkeitsrechte…nämlich gegen seinen Willen machst du einen winzigen, aber medizinischen Eingriff.
All diese Verbrechen begehen in Seelenruhe 2 KOK, die unsere § eigentlich in- und auswendig kennen müssten“
„Wenn du dich bei der Attacke nicht so blöd anstellst Jan, fallen wir 2 kriminellen KOK doch gar nicht auf“
„Schluss jetzt Tom, ich will davon nichts mehr hören. Ich ermittle nur legal und dabei bleibt es auch
Du tickst doch nicht mehr richtig. Gerade wir Polizisten werden zu Höchststrafen verurteilt
Auf Beschaffung illegaler Beweise, Freiheitsberaubung, erst recht Körperverletzung, stehen lange Haftstrafen
Nein Danke, ich habe keine Lust wegen einem Typ wie Seilo mehrere Jahre im Gefängnis zu landen“
„Mensch Jan….da bin ich schon lange scharf drauf…..Du und ich als Knackis nebeneinander in den Zellen
Das wird eine Mordsgaudi…..2 Bullen mischen die Häftlinge und die Wärter ordentlich auf
Ein himmlisches Vergnügen….du wirst dich sauwohlfühlen Jan….das Leben draußen…deine Freiheit keine Sekunde vermissen"
(Toms lauernder Blick ätzte nach Jans begeisteter Zustimmung) Er setzte noch eins drauf:
"Na habe ich dir die Gitter gehörig schmackhaft gemacht Jan, du sehnst dich doch schon nach der flotten Häftlings-Sause
Wir sind im Gefängnis die absoluten Knast-Kings und Alle werden uns aus der Hand fressen“
„T O O O O O O O O M!!!!!!!!!!!!! Du bist wahnsinnig….Idiot….Wie kannst du Jan nur……
Blödmann….Ich fasse es nicht….Ist es nicht genug das……Jan hat doch……“
„Verdammt..verdammt…verdammt…Schei…Jan ich…ich… Jan…..Oh Mann…ich bin der Welt größter Idiot
Jan du kennst doch mein Schandmaul…..ich wollte nicht…..habe einfach nicht nachgedacht….
Jetzt sage doch endlich etwas Jan….ich entschuldige mich auch….kannst mir auch eine reinhauen……..
Jan du…..“ Tom verstummte schlagartig als er in Jans maskenhaft starres unheimliches Gesicht sah
Jans Blick bohrte sich tief in Toms Gesicht, der so regungslos stand wie eine Steinfigur
Dann drehte sich Jan blitzschnell herum und verließ stumm das Labor
„Jan warte…warte doch alter Kumpel….lass uns reden….ich kann dir das alles erklären….“
Unterstehe dich Tom, du lässt Jan in Ruhe, verstanden?“
„Ina was denkst du…….? Ist Jan gekränkt, beleidigt, nicht mehr Freund, mein größter Erzfeind, bricht er mir jetzt alle Knochen, wenn ich ihm zu nahe komme
Der ganze Gefängnis-Mist trällerte mir gerade durch den Kopf….Schei….Jan hat das ja alles…..
Keine Gedanke an……An Jans Haft dachte ich in dem Moment überhaupt nicht“
„Eben Tom….du denkst nämlich nie nach…den Vorgang gibt es in deinem Gehirn gar nicht
Bei dir läuft immer nur: Schnauze auf….labern…. labern….und nochmal labern
Du musst solange deinen Mist ausposaunen….egal wie sehr du die Menschen verletzt…
Bis…tja bis du übers Ziel weit, aber sehr weit hinausschießt, wie eben bei Jan
Jetzt halte dich aber mal kurzfristig zurück, Jan braucht einen Moment nur für sich, einen Augenblick Ruhe
Hörst du „nur für sich“. Mit blödem Entschuldigungsgelaber wühlst du ihn nur noch mehr auf
Jan fängt sich wieder, er ist ja nicht nachtragend und die beleidigte Leberwurst gibt er bestimmt auch nicht
Ist ja leider nicht das 1.x das Jan mit dem Gefängnis konfrontiert wird
Doch von dir will ich sowas nie wieder hören, sonst drehe ich dir den Hals um
Kannst dich also beruhigen, du hast keinen Erzfeind und Jan bricht dir auch nicht die Knochen“
Langsam, vorsichtig, noch immer Angst vor einem k.o.-Schlag, fragte Tom später:
„Du meinst also auch Jan wegen diesem Darlehen, Schuldschein, Bürgschaft…oder was immer das sein soll lohnt es sich nachzuhaken“
„Fragen Tom, aufklären lassen, wenigstens anhören wie sich die Sache verhielt
Bin mir sicher, wenn du höflich fragst bekommst du auch Auskunft
Je nachdem was herauskommt graben wir dann tiefer“
Ist recht, auf deine Verantwortung Jan. Ich ziehe dann mal ab zu H. Grün“
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