167 – Die Hand Gottes – 19.02.2010
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167 – Die Hand Gottes – 19.02.2010
Wunderheilung-schwer vorstellbar, glaube aber kaum, dass man uns ein Märchen vorsetzte. Viele Verdächtige und Motive machen die Serie so gut. Blöd, Ina ist nicht dabei, da muss eine Lilly her. Wenn Jan nicht mitspielt drängt sich Vince umso mehr in den Vordergrund. Der nervte durch viel Blödsinn wie Sex-Maschine, Lilly will ihn beurteilen. Wie wichtig nimmt der sich denn. Die blödesten Sprüche übers Baby kamen auch von ihm. Fragen vn Hajo und Daumendrücken von Prof. Rossi waren normal. Öde, wie oft Hajo auf alte Freunde trifft. Dr. Hermes, in dem hohen Alter noch Mannschaftsarzt ziemlich unglaubhaft. Aber weil es so gut passt, arbeitet Tochter Janina auch gleich da. Alles ermittelt Hajo dort mit Jan zusammen, auch die Befragung von Janina. Aber zum Schluss am Tatort ist er alleine mit Vater und Tochter. Unglaubhaft, dass sich Ronaldo um 22.00 Uhr mit Janina an so einem Ort trifft. Überflüssig war auch der Tod der Heilerin.
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Die Hand Gottes
Jan lag zwar mit seinen Vermutungen die er Hermes entgegenschleuderte, dass er den Mord begangen hatte um die Behandlung zu vertuschen falsch. Doch schuldig war der Dr. trotzdem, führten seine Fitspritzen doch erst die Herzprobleme herbei
Jan hat sich wieder super in jeder Situation gezeigt. Die Fürsorge im Wartezimmer. Der leuchtende Blick bei den Spielsachen. Sind wir aber nicht von Jan gewohnt Schaden (abgerissene Schnur) anzurichten und davon zu eilen. Hätte gedacht er bezahlt den Hampelmann. Erwartungsvoll geht er noch zur Ärztin, gleichdrauf kann er die Tränen kaum zurückhalten, als er vom Tod des Babys hört. Verständlich seine Aufruhr der Ärztin gegenüber. Unbegreiflich Lenis Verhalten, nach der er sich auf verzweifelte Suche macht. Totale Ungewissheit aber er muss in die Patalogie. Hier aufmerksam beim Fall, andererseits wieder von Fragen ablenkend, vor Unruhe nicht stillstehen könnend. Gehört sehr viel Kraft dazu, konzentriert bei der Arbeit zu bleiben. Da darf ihm auch mal ein "Verdammt" rausrutschen oder er Vince anschreien. Als Leni dann noch heiter auftaucht und erst recht erklärt: "Machen wir keine große Sache draus" stand Jan kurz vorm Verstand verlieren. Aber er muss ja weiter schauspielern, Hajo steht ja hinter ihm.
Jan hat sich wieder super in jeder Situation gezeigt. Die Fürsorge im Wartezimmer. Der leuchtende Blick bei den Spielsachen. Sind wir aber nicht von Jan gewohnt Schaden (abgerissene Schnur) anzurichten und davon zu eilen. Hätte gedacht er bezahlt den Hampelmann. Erwartungsvoll geht er noch zur Ärztin, gleichdrauf kann er die Tränen kaum zurückhalten, als er vom Tod des Babys hört. Verständlich seine Aufruhr der Ärztin gegenüber. Unbegreiflich Lenis Verhalten, nach der er sich auf verzweifelte Suche macht. Totale Ungewissheit aber er muss in die Patalogie. Hier aufmerksam beim Fall, andererseits wieder von Fragen ablenkend, vor Unruhe nicht stillstehen könnend. Gehört sehr viel Kraft dazu, konzentriert bei der Arbeit zu bleiben. Da darf ihm auch mal ein "Verdammt" rausrutschen oder er Vince anschreien. Als Leni dann noch heiter auftaucht und erst recht erklärt: "Machen wir keine große Sache draus" stand Jan kurz vorm Verstand verlieren. Aber er muss ja weiter schauspielern, Hajo steht ja hinter ihm.
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Die Hand Gottes
Ungewohnt schnell sagte Jan diesmal Hajo die Wahrheit, auch wenn er die Tränen kaum zurückhalten kann. Schnell muss jetzt die Erklärung über die Mutter herhalten. Sorry, Leni war es die erklärte, schnell ein Kind haben zu wollen. Wenn sie es trotz dem Schicksal der Mutter probieren wollte, dann hätte Jan aber über die Ängste aufgeklärt werden müssen. Auch Hajo hätte beim "Großen Augenblick" sofort Verständnis haben müssen, dass Leni mit der Verkündigung noch warten will. Spätestens jetzt hätte er Jan alles erzählen müssen. So war die Erklärung mit der Mutter für mich nur eine schnell herbeigezauberte Erklärung, die Leni trotz ihres unmöglichen Verhalten gut dastehen lassen sollte. Jan aber wurde lange so richtig im Regen stehen gelassen von Vater und Tochter. Leni hatte auch keinen Grund vor dem Lokal davonzulaufen. Jan wollte nicht reden, sich nur den Bauch vollschlagen. Hysterisch der Konter: "Bis ich kugelrund bin" und zu Papa zu laufen. Wie sehr sollte Jan ihr den noch zeigen, dass er ohne sie zu löchern nur für sie da sein will. Der trauernde Vater muss beim Duschen über Lenis Verbleib erfahren. Als Jan zu Boden rutscht macht er den Eindruck als gehe die Welt für ihn unter, die passende Musik untermalte das. Meine, es sei die Melodie aus der Folge "Psycho" gewesen, als Jan Essen für Leni macht und es danach zu Zärtlichkeiten kommt. Ganz stark, wie gefasst Jan Vince erklärt Leni habe das Baby verloren, ist nichts mit werdender Vater.
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Schnell eilt Jan aber nach dem Gesagten hinaus weil er wohl wieder die Tränen nicht zurückhalten kann. Dachte schon, es kommt wieder zur kurzfristigen Trennung, aber Leni kehrte ja schnell zurück, sagt nur einen Satz. Aber so wie Jan sie dann streichelt, sieht man nur zu gut, dass er wirklich für sie da sein will.
Habe den Tod eines Ungeborenen in naher Verwandschaft miterlebt und sage, dass Gezeigte hatte nichts realistisches. In der Folge "Zahltag" vom 18.9.09 hat Leni Jan von der Schwangerschaft erzählt. Dann wäre sie im 5. Monat. Das man keinen Babybauch sah, sei mal dahingestellt, bei einer Frau sieht man mehr bei der anderen weniger. Aber die Ärztin konnte nicht mehr vom Frühstadium sprechen und das Ungeborene muss aus der Mutter geholt werden. Nach einem solchen Schlag läßt kein Arzt die Mutter einfach laufen und kommt dem Vater gleich mit Prozentrechnung. Nicht nur ein Eingriff, auch therapeutische Hilfe ist wichtig, auch für den Vater, für den es ja auch ein Schock ist. Die Mutter zieht sich zwar zurück, will nicht darüber reden. Aber nicht vor dem Partner, der gerade dann der größte Halt und Schutz ist, auch wenn sein Herz weint. Aber Leni, rennt von der Praxis davon, weil Jan gerade nicht da ist, obwohl er sich extra freigenommen hat. Speist ihn auch nachher schnell ab ohne auf das Traurige einzugehen. Mutter-Vorbelastung hin oder her, aber zu einem Baby gehören immer 2, da denkt die Mutter auch mal eine Sekunde daran, wie entsetzlich das für den Vater ist.
Habe den Tod eines Ungeborenen in naher Verwandschaft miterlebt und sage, dass Gezeigte hatte nichts realistisches. In der Folge "Zahltag" vom 18.9.09 hat Leni Jan von der Schwangerschaft erzählt. Dann wäre sie im 5. Monat. Das man keinen Babybauch sah, sei mal dahingestellt, bei einer Frau sieht man mehr bei der anderen weniger. Aber die Ärztin konnte nicht mehr vom Frühstadium sprechen und das Ungeborene muss aus der Mutter geholt werden. Nach einem solchen Schlag läßt kein Arzt die Mutter einfach laufen und kommt dem Vater gleich mit Prozentrechnung. Nicht nur ein Eingriff, auch therapeutische Hilfe ist wichtig, auch für den Vater, für den es ja auch ein Schock ist. Die Mutter zieht sich zwar zurück, will nicht darüber reden. Aber nicht vor dem Partner, der gerade dann der größte Halt und Schutz ist, auch wenn sein Herz weint. Aber Leni, rennt von der Praxis davon, weil Jan gerade nicht da ist, obwohl er sich extra freigenommen hat. Speist ihn auch nachher schnell ab ohne auf das Traurige einzugehen. Mutter-Vorbelastung hin oder her, aber zu einem Baby gehören immer 2, da denkt die Mutter auch mal eine Sekunde daran, wie entsetzlich das für den Vater ist.
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Jan musste nicht nur mit Lenis absonderlichen Verhalten klar kommen, er musste stark sein, Verständnis haben, für sie da sein und keiner hat gefragt wie sein Herz weint. Jan ist viel zu geduldig. Nur durch Zufall erfährt er mal aus Lenis Vergangenheit, Hajo ist da nicht besser. Eigentlich hätte er jetzt Grund zu sagen: "Ich habe die Schnauze voll, eine Frau, die mir so wichtige Dinge verschweigt, kann ich nicht mehr lieben". Aber Jan wird auch weiter alles ertragen. Kein Baby, keine Hochzeit, also schleift die Beziehung weiter dahin. Das Leni wieder versucht schwanger zu werden, wissen wir ja aus der Vorschau, aber ob es klappt? Schätze, die Autoren wissen nicht mehr so recht was sie aus der Beziehung machen sollen. 4 Jahre geht das glaube ich schon so. Erst lassen sie Leni und Jan ein Paar werden, die Heimlichkeiten vor Hajo bietet ja Stoff, dieser sonderbare Seitensprung auch, Trennung, Versöhnung, Schwangerschaft, Baby stirbt und jetzt. Jedenfalls sind alle Optionen offen, kann auch jederzeit wieder zur Trennung kommen, die Hintertür halten sich die Autoren offen. Positives gibt es bei Jan und Leni ohnehin nicht, muss immer Negatives gezeigt werden. Wenn Marco nicht wieder, ob als Polizist, trauernder Vater, verwirrter und doch verständnisvoller Partner, so hervorragend gespielt hätte, wäre für mich dieser unrealistische Inhalt nicht zu ertragen gewesen
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Die Hand Gottes
Muss noch was loswerden. Hajo sagte, da sich seine Frau verschlossen habe, sei die Ehe fast zerbrochen. Leni könnte Angst haben ihre Beziehung zerbreche jetzt auch. Umso absurder, dass Leni Jan trotzdem so ausklammerte, hartherzig tat als ginge ihn der Tod des Babys nichts an. Bei Fehlgeburten der Mutter kann es auch der Tochter passieren. Jan darüber nicht zu informieren ist für mich keine überzeugende Liebe. Einen so kinderlieben Mann, auf Wolke schwebend vor Babyfreude, schlagartig in den Abgrund zu stoßen, wenn das Befürchtete passiert,ist mehr als grausam und lieblos.
Benni hätte reingepasst, um seinem Vater in der leeren, großen Wohnung Trost zu spenden.
Jans Wohnung,soviele Räume, Türen, immer andere, verstellte Möbel, ist mir immer ein Rätsel.
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