178 – Mord am Telefon – 05.11.2010
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178 – Mord am Telefon – 05.11.2010
Heute darf Jan also in erster Linie mal per Telefon zeigen, was er als "Hobbypsychologe" so drauf hat...und versuchen, den Täter vom Mord abzuhalten.
Viel Spaß!
Viel Spaß!
Mord am Telefon
Um es vorweg zu nehmen, die Folge war gut und Marco noch besser. Mich störte aber doch einiges. Wenn Jan am
Telefon Volker von den Morden abhalten sollte, hätte man ihm auch mehr Zeit geben müssen. Aber kaum sagte er 2,3 Sätze da war schon wieder Szenenwechsel. Ich meine, der Mord an der Mutter war keinesfalls zu verhindern, denn wie soll einer, wie sollte Jan am Telefon erahnen, dass Volker, während er mit seiner Mutter "plaudert" dieser eine Tüte überstülpt. Der Titel lautet ja auch "Mord a m Telefon", also musste es ja passieren. Den Freund hatte Volker ja schon umgebracht bevor er überhaupt mit Jan sprach
Unmöglich fand ich auch, dass man Jans Gesicht so oft "gefächert" durch diese Scheibe sah. Was sollte dieser Quatsch, verstecken braucht er sich bestimmt nicht.
Dafür das Jan im Focus stehen sollte, hat man ihn viel zu wenig gesehen. Dafür mussten dann blödsinnige Szenen in die Länge gezogen werden. Wie bei Ina am Anfang als Jan ihr die SMS schickt, regt sich maßlos darüber auf von ihm angewiesen zu werden. Letzte Folge mussten noch alle nach ihrer Pfeife tanzen, aber wehe es ist mal umgekehrt. Genauso der Quatsch vom im Büro schlafenden Vince. Aber das war typisch für den Wilden der alles auf den Kopf stellt. Lang ausgestreckt auf Akten pennen, dass erlebten wir bei der Soko auch noch nicht. Ja, am Tisch schlafen, hat schon Miguel und auch Jan in der Folge "Psycho" gebracht. Aber so lang hingegammelt das schafft nur Vince. Das sich anschließende Geplänkel zwischen ihm und Ina war überflüssiger wie ein Kropf.
Eine Folge ohne Hajo o.k. Wenn einer von den 3 fehlt genügt 1 Satz der Erklärung und fertig. Aber fehlt Hajo muss da wieder und nochmal drüber geredet werden, als würden alle ohne ihn in Tränen ausbrechen. Unendlich viel Szenen über die Peilungen, Fotoalben, Wohnungs- und Bardurchsuchung, Gespräche mit Bruder und Freundin
Telefon Volker von den Morden abhalten sollte, hätte man ihm auch mehr Zeit geben müssen. Aber kaum sagte er 2,3 Sätze da war schon wieder Szenenwechsel. Ich meine, der Mord an der Mutter war keinesfalls zu verhindern, denn wie soll einer, wie sollte Jan am Telefon erahnen, dass Volker, während er mit seiner Mutter "plaudert" dieser eine Tüte überstülpt. Der Titel lautet ja auch "Mord a m Telefon", also musste es ja passieren. Den Freund hatte Volker ja schon umgebracht bevor er überhaupt mit Jan sprach
Unmöglich fand ich auch, dass man Jans Gesicht so oft "gefächert" durch diese Scheibe sah. Was sollte dieser Quatsch, verstecken braucht er sich bestimmt nicht.
Dafür das Jan im Focus stehen sollte, hat man ihn viel zu wenig gesehen. Dafür mussten dann blödsinnige Szenen in die Länge gezogen werden. Wie bei Ina am Anfang als Jan ihr die SMS schickt, regt sich maßlos darüber auf von ihm angewiesen zu werden. Letzte Folge mussten noch alle nach ihrer Pfeife tanzen, aber wehe es ist mal umgekehrt. Genauso der Quatsch vom im Büro schlafenden Vince. Aber das war typisch für den Wilden der alles auf den Kopf stellt. Lang ausgestreckt auf Akten pennen, dass erlebten wir bei der Soko auch noch nicht. Ja, am Tisch schlafen, hat schon Miguel und auch Jan in der Folge "Psycho" gebracht. Aber so lang hingegammelt das schafft nur Vince. Das sich anschließende Geplänkel zwischen ihm und Ina war überflüssiger wie ein Kropf.
Eine Folge ohne Hajo o.k. Wenn einer von den 3 fehlt genügt 1 Satz der Erklärung und fertig. Aber fehlt Hajo muss da wieder und nochmal drüber geredet werden, als würden alle ohne ihn in Tränen ausbrechen. Unendlich viel Szenen über die Peilungen, Fotoalben, Wohnungs- und Bardurchsuchung, Gespräche mit Bruder und Freundin
walli- Anzahl der Beiträge : 6459
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Mord am Telefon
Fällt den Buchschreibern nichts mehr ein, werden mal schnell die Uniformierten zu Deppen gemacht, denn wie sonst konnte Volker die Freundin aus dem Haus holen wo es doch bewacht war. Genauso wie bei der Beratungsstelle, soviele Uniformierte schauen nach, aber keiner nach der Außentreppe. Diese Szene passte für mich nicht. Frage mich wieso man Volker die Treppe hochsteigen sieht, wenn dann ein "Penner" mit dem Handy bei Jan erscheint. Soll Volker diesen Typ im Haus getroffen haben?
Ist mir ja klar, dass sehr viel geforscht, gefahren, unternommen werden muss, um einem wie Volker auf den Hacken zu bleiben. Aber für mich war das alles zu sehr ausgeschlachtet. Die maßgeblichen Szenen, nämlich Jans psychologische Arbeit am 'Telefon kam da viel zu kurz.
Aber den Gefallen werden die Soko-Macher uns Marco-Fans nicht tun, mit ihm, bei einer Folge wo er im Focus steht, die meisten und längsten Szenen zu drehen
Aber Marco packte in seine "Beraterrolle" alles hinein was nur ging. Angefangen von der ruhigen Stimme, über Entsetzen, Schreck, Einfühlsamkeit bis zu Verzweiflung und "ich weiß nicht mehr weiter". Gut das er nicht den Oberschlauen gab, sondern auch mal sagte "das verstehe ich nicht." Stark ausgeprägt war Jans Entsetzen, als Volker ihm sagte, er hätte ihm die Kraft zum Töten gegeben. Ebenso die Wut und gleichzeitige Verzweiflung als er den Mord nicht verhindern kann
Ist mir ja klar, dass sehr viel geforscht, gefahren, unternommen werden muss, um einem wie Volker auf den Hacken zu bleiben. Aber für mich war das alles zu sehr ausgeschlachtet. Die maßgeblichen Szenen, nämlich Jans psychologische Arbeit am 'Telefon kam da viel zu kurz.
Aber den Gefallen werden die Soko-Macher uns Marco-Fans nicht tun, mit ihm, bei einer Folge wo er im Focus steht, die meisten und längsten Szenen zu drehen
Aber Marco packte in seine "Beraterrolle" alles hinein was nur ging. Angefangen von der ruhigen Stimme, über Entsetzen, Schreck, Einfühlsamkeit bis zu Verzweiflung und "ich weiß nicht mehr weiter". Gut das er nicht den Oberschlauen gab, sondern auch mal sagte "das verstehe ich nicht." Stark ausgeprägt war Jans Entsetzen, als Volker ihm sagte, er hätte ihm die Kraft zum Töten gegeben. Ebenso die Wut und gleichzeitige Verzweiflung als er den Mord nicht verhindern kann
walli- Anzahl der Beiträge : 6459
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Mord am Telefon
Hilflos Verbrechen zulassen müssen, da verliert Jan auch mal die Fassung. Umso schnell entschuldigt er sich dann schon wieder beim Therapeuten. Wie sehr Jan bei allem mitlitt, es ihn mitnahm, er sich wieder mal selbst zerfleischte, weil er glaubte versagt zu haben, immer weiter den Willen zu helfen, weiter und weiter hoffen er könne Volker noch bremsen, dass alles konnte man wieder mal nur zu gut in Marcos Gesicht ablesen. Da passte jeder Augenaufschlag, jedes Mundverziehen, einfach jede Geste. Am Schluss hat er dann seine eigene Psychologie entwickelt, als er sich zurückzog und zunächst nicht auf Volker schoß. Das kann natürlich Jeder auslegen wie er will, aber für mich wirkte das, als ob Volker die Freundin bedroht habe, um von Jan erschossen zu werden. Vielleicht wollte er, dass sein Leben so schnell beendet wird, bevor er wegen dem Krebs eine lange Leidenszeit bekommt. Jan tut ihm den Gefallen nicht, also soll er auch noch bestraft, auch noch abgestochen werden. Ein 3. Mord konnte verhindert werden, den Schuß von Jan wird Volker überleben, aber zufrieden sah Jan überhaupt nicht aus. Wie immer, wenn ihn etwas mitnimmt, bewegt, er mit dem Ausgang nicht zufrieden ist, muss Jan das erst mal mit sich ausmachen. So geht er auch am Ende allein seiner Wege. Würde ja wünschen, dass ihn der Weg in noch viele Folgen führt, wo er beweisen kann, was für ein ausdrucksvoller Schauspieler er ist. Aber nächsten Freitag ist Marco überhaupt nicht zu sehen und wer weiß was wir danach wieder für "Unsinns-Folgen" aufgetischt bekommen. Aber man soll ja nie die Hoffnung aufgeben. Morgen bei Golgotha gibt es erst mal keine Ina die sich in den Vordergrund drängt, keinen Hajo, der Jan immer ausbremst und keinen Vince, bei dem man immer die blödesten Szenen für sehenswert hält
walli- Anzahl der Beiträge : 6459
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Re: 178 – Mord am Telefon – 05.11.2010
Walli du hast mir wiedermal mit vielem aus der Seele geschrieben. Auch ich fand die Folge gut was für mich in erster Linie an Marco lag denn der war einfach nur wieder wunderbar und ist wie du schon richtig gesagt hast doch viel zu kurz gekommen denn eigentlich war diese Folge auf Marco zugeschnitten und man hätte hier Jan und Volker viel mehr "sichtbare" Szenen geben müssen. Nein man hat uns Jan kurz gezeigt wie er telefoniert und während des Gesprächs wurde schon wieder Ina eingeblendet dei ja wie immer wieder alles ganz profimäßig gemanaget hat und mit Vince "Chef und Chefin" gespielt hat. Vince Art und Weise im Büro hat mich einfach nur tiersich genervt und die oberschlaue Ina die ständig unterwegs war und wie immer alles herausgefunden und gewußt hat sowieso.
Kathy- Anzahl der Beiträge : 413
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Re: 178 – Mord am Telefon – 05.11.2010
Jan hat dieser Fall sehr zugesetzt und obwohl er alles versucht hat Volker von einem weiteren Mord abzuhalten konnte er den Mord an Volkers Mutter nicht verhindern. Seine Reaktion darauf war nur allzugut nachvollziehbar. Jan glaubte versagt zu haben. Marco hat das alles alleine wieder nur mit seiner Mimik, seinen Blicken und seiner Gestik wunderbar an den Zuschauer gebracht. Unter die Haut ging mir dann aber am meisten die Schlusszene in dem Parkhaus. Besser konnte man Angst, Zerrissenheit, Wut und Trauer nicht ausdrücken wie JanMarco. Jan hätte wirklich in dieser Folge einfach mehr "sichtbare" Szenen verdient gehabt. Das fand ich sehr schade. Marco war wie gesagt wunderbar und ich würde mir wiedermal ein paar Folgen wünschen wo JanMarco sich in voller Zeit ausspielen kann. Naja mal sehen wie es in 14 Tagen weitergeht, denn die kommende Folge ohne Marco werde ich eh überspringen. So und nun muß ich aber ausmachen hier und mich mal auf Die Akte Golgatha vorbereiten. Also viel Spaß mit Marco heute abend. Liebe Grüße Kathy
Kathy- Anzahl der Beiträge : 413
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